Khan El Franj

Seit der Antike hat Sidon stets an Bedeutung verloren, erst als unter osmanischer Herrschaft der Emir der Drusen, Fakhr ed-DIn II. Anfang des 17. Jahrhunderts faktisch einen unabhängigen LibanonWeiterlesen
Seit der Antike hat Sidon stets an Bedeutung verloren, erst als unter osmanischer Herrschaft der Emir der Drusen, Fakhr ed-DIn II. Anfang des 17. Jahrhunderts faktisch einen unabhängigen LibanonWeiterlesen
Die Mutterstadt von Karthago, wo wir vor über 6 Jahren voller Ehrfurcht an ihrem Hafen standen (der heute nicht mehr als ein Tümpel ist), steuern wir als nächstes an. Tyrus wurde uneinnehmbar aufWeiterlesen
Direkt an die Nekropole angrenzend liegt das Hippodrom für bis zu 40.000 Zuschauer, angeblich das größte jemals ausgegrabene der Welt. Im Gegensatz zu der traurigen Anlage in Rom spürt man hierWeiterlesen
Bei einem Mix aus Sonne und bedrohlichen Wolken erreichen wir das Zentrum der Phönizierstadt, leider ist in Tyrus nichts mehr aus dieser Epoche erhalten.
Eine wunderschöne kolonnadengesäumte undWeiterlesen
Unser zweiter Tag im Libanon beginnt wieder mit einem Frühstück um kurz nach 7 (wir haben uns dazu entschlossen, vor der polnischen Reisegruppe frühstücken zu gehen). Um halb neun treffen wirWeiterlesen
Heute geht es hinauf ins Schufgebirge, eine Mittelgebirgslandschaft. Herrliches Grün begleitet uns, jede Kurve bietet neue Ausblicke. Heute ist es ein bisschen diesig, an klaren Tagen soll man bisWeiterlesen
Einen zweiten Fotostopp machen wir am Palast Moussa, eigentlich um den gegenüberliegenden Palast Beit ed-Din zu fotografieren. Der Moussa-Palast ist ein um 1945 herum entstandenes Privathaus, alsWeiterlesen
Und dann ging es los, wir erreichten unser hauptsächliches Tagesziel: den Palast Beit ed-Din, zu deutsch „Haus des Glaubens“. Der Name rührt daher, dass sich an dieser Stelle ein heiliger OrtWeiterlesen
Über eine Freitreppe im italienischen Stil erreichen wir den Deir al-Wusta, den um einen wunderschönen Hof gruppierten Verwaltungstrakt mit öffentlichen Empfangsräumen, Sekretariaten undWeiterlesen
Und es wird noch besser, über die nächste Freitreppe erreichen wir den „Verbotenen Bereich“ - Deir al-Harim. Die privaten Wohnbereiche des Emirs, auch hier wieder streng abgestuft, wer wasWeiterlesen