Masuren 2017

Die neugebaute polnische Autobahn führt uns zum Abschluß des ersten Fahrtages doch recht entspannt ins alte Gnesen. Die älteste polnische Hauptstadt haben wir uns bewußt für die erste Übernachtung ausgesucht, nachdem wir den Wagen im Einbahnstraßengewirr gut untergebracht und unser kleines aber feines Hotelzimmer bezogen haben, geht es gleich auf Erkundungstour.
Gnesen ist eine richtig hübsche und rausgeputzte Kleinstadt, den Höhepunkt bildet natürlich der Dom, der uns gut gefällt. Nur leider ist die berühmte Bronzetür mit dem Lebenszyklus Adalberts nur beschränkt zugänglich, so daß wir sie nur von hinten zu sehen bekommen.
Draußen vor dem Dom steht der Staatsgründer, vor dem sich junge Polen gerne fotografieren lassen.

Es ist sehr heiß, so daß wir uns zu einem Eis an einer der unzähligen Verkaufsstellen verführen lassen. Es schmeckt sehr ungewöhnlich, der polnische Eisgeschmack scheint dem deutschen und italienischen nicht sehr ähnlich zu sein. Verwöhnt werden wir derweil noch vom Turmbläser auf dem Dom.

Später genießen wir gutes Bier und Essen im Straßenrestaurant unseres Hotels. Unser erstes Hineinschnuppern ins richtige Polen gefällt uns schon einmal sehr gut.

Wr treffen hier auch mit der Familie zusammen mit großem Hallo, leider getrübt durch technische Probleme mit dem Auto.Leia mais