• Hoppetosse
  • Hoppetosse

, , Breizh , Argoat und Armor

Bretagne, Land und Meer . Eine Reise kreuz und quer über die Bretonischen Halbinsel. Auf den Spuren der Kelten und der Geschichte bis zur Gegenwart. Kulinarisch wie Touristisch . Wir freuen uns euch die Bretagne aus unserem Blickwinkel zu zeigen. Read more
  • Trip start
    October 1, 2025

    Vorfreude

    October 1 in Germany ⋅ ⛅ 7 °C

    Zweimal sind wir bisher in die Bretagne gereist. Das letzte Mal vor 15 Jahren. Wie die Zeit vergeht. Immer hat irgendwas nicht gepasst um wiederzukommen. Doch jetzt freuen wir uns darauf. Entlang der Loire reisen wir in den Süden der Bretagne und versuchen dann kreuz und quer soviel zu sehen, wie es in drei Wochen nur geht. Wir laden euch ein dabei zu sein. Kommt mit und lasst euch begeistern von der Breizh mit dem Land des Meeres 'Armor" und dem Land des Waldes"Argoat"Read more

  • Anreise Teil 1

    October 3 in France ⋅ ☁️ 11 °C

    Unsere erste Nacht de Reise verbringen wir in Chatillon sur Seine . Von hier geht es durch die namenhaften Weinregionen Champagne und Chablis nach Auxerre, malerisch gelegen an der Yonne. Bei einem spontanen Zwischenstopp entdecken wir die charmante Stadt für uns. Sie ist bekannt für ihre gut erhaltene Altstadt mit verwinkelten Gassen und historischen Gebäuden. Die beeindruckende Kathedrale Saint-Étienne und die Klosterkirche Saint-Germain zählen zu den kulturellen Höhepunkten der Stadt. Auxerre hat uns beeindruckt und wir müssen mit mehr Zeit noch einmal zurück kommen.
    Nächster Stopp ist ein tolles Beispiel der Ingenieurskunst, eine 660 m lange Wasserstraße über die Loire. Der Canal von Briare ist eine beeindruckende Wasserstraße in Frankreich, die den Fluss Loire mit dem Fluss Seine verbindet. Er wurde im 17. Jahrhundert unter der Leitung von Jean-Baptiste Colbert erbaut und gilt als einer der ältesten Kanäle des Landes.
    An der Loire entlang erreichen wir das Château de Sully-sur-Loire, es ist ein wehrhaftes Wasserschloss, das im 14. Jahrhundert erbaut wurde und für seine gut erhaltenen mittelalterlichen Strukturen bekannt ist. Es diente einst als strategische Festung und beherbergt heute ein Museum. Umgeben von weitläufigen Gärten und Wassergräben bietet es zudem eine malerische Kulisse, die uns bei einem Rundgang in die Vergangenheit entführt.
    Die nächsten zwei Tage führen uns entlang der Loire in die Bretagne .
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  • Anreise Teil 2

    October 5 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    Unser weiterer Weg Richtung Atlantik führt uns durch das Hinterland der Loire. Die Sologne ist eine malerische Region, die bekannt ist für ihre sanften Hügel, dichten Wälder und zahlreichen Wasserflächen. Besonders die idyllischen Dörfchen haben uns sehr gefallen. Zurück an der Loire erreichen wir Blois, welches durch sein reiches kulturelles Erbe und die beeindruckende Architektur beeindruckt. Das prächtige Schloss von Blois, ein Beispiel für die französische Renaissance, zieht viele Besucher an. Wir lassen einen Besuch allerdings aus und flüchten vor dem aufkommenenden Regen nach Cheverny, einem beeindruckendes Schloss, welches für seine elegante Architektur und prächtige Gärten bekannt ist. Es wurde im 17. Jahrhundert erbaut und ist auch für seine kunstvollen Inneneinrichtungen sowie seine bedeutende Sammlung von Kunstwerken berühmt. Obwohl vollständig zeitgenössisch eingerichtet hat es uns enttäuscht. Zu viel Besucherandrang und zu wenig Erklärung, die das Ausgestellte in einen Kontext setzt. Zumindest stehen wir gut für die Regenfront, die nun herangerauscht kommt und fahren daher erst am nächsten Tag gegen 12 Uhr los. Dafür weichen die dunklen Wolken nun der Sonne und wir erleben die Loire wieder in voller Pracht. So bummeln wir entlang des Flusses, schlendern durch die Gassen von Amboise, suchen den Trubel von Tour und genießen die wechselnden Aussichten auf die Loire. Nun stehen wir bei einem Winzer mit sehr sehr leckerem Wein😋🍷 den wir gestern noch verkosten und auch kaufen😉 durften. Wir genießen einen ruhigen Sonntag mit Spaziergängen an der Loire, die hier schon wie ein großer See wirkt. Morgen werden wir dann unser Ziel erreichen, die Bretagne, wir freuen uns schon drauf. Bis dahin Grüße von der Hoppetosse😊Read more

  • Briere und Guerande

    October 7 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    Mit dem Briere erreichen wir die Bretagne.Die Brière ist ein weitläufiges Feuchtgebiet an der Westküste Frankreichs, das sich über etwa 70 Quadratkilometer im Département Loire‑Atlantique erstreckt. Historisch war das Gebiet von Schilf‑ und Salzwiesen‑Ökosystemen geprägt, die seit Jahrhunderten von den Menschen dort genutzt werden – zunächst zum Anbau von Schilf für Dächer und Körbe, später für die Fischerei und den Salzabbau. Heute fahren die Menschen für die Arbeit nach Nantes, geblieben ist eine einzigartiges Naturlandschaft. Begeistert haben uns die vielen Kanäle, die als Wasserwege die Inseln verbinden. Die idyllischen Dörfchen sind kreisförmig angeordnet und noch immer von urigen reetgedeckten Häusern geprägt. Vom Briere fahren wir zur mittelalterlichen Festungsstadt Guerande. Die mächtigen Festungsmauer zeugen von vergangenen, unruhigen Zeiten. Berühmt ist Guerande für ihre gut erhaltenen mittelalterlichen Aufbau. Wir schlendern durch die charmanten Gassen der Altstadt und genießen den Flair. Die Region ist auch besonders bekannt für die Herstellung von Fleur du Sel, einem hochwertigen Meersalz, das in der Umgebung gewonnen wird. Entlang der Salzwiesen bestaunen wir die schier endlose Landschaft, die geprägt ist von unendlich vielen Becken, in denen Salz gewonnen wird. An einem Einkauf von Salz kommen wir hier natürlich nicht vorbei.
    Dann kommen wir am Meer an. Vom Stellplatz aus laufen wir vorbei an Schloss Sucinio zum nahe gelegenen Strand und genießen die Abendstimmung
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  • Golf von Morbihan

    October 9 in France ⋅ ☀️ 17 °C

    Die letzten zwei Tage waren wir rund um den Golf von Morbihan unterwegs. Zuerst wandern wir ein Stück entlang der wilden Steilküste von Sainte-Gildas-de-Rhuys welches an der Südküste der Halbinsel Rhuys im Golf von Morbihan liegt. Anschließend spazieren wir durch die Gassen von Vannes, die für ihre gut erhaltene Altstadt und ihre mittelalterliche Architektur bekannt ist.
    Morbihan ist ein bretonischer Begriff, der "kleines Meer" bedeutet. Der Name bezieht sich auf die vielen Buchten und kleinen Gewässer in der Region, insbesondere der Golf ist für seine zahlreiche Inseln und ruhigen Wasser bekannt.
    Die Austernzucht ist eine bedeutende wirtschaftliche Aktivität und ein wichtiger Teil der lokalen Kultur. Die Region bietet ideale Bedingungen für die Zucht, mit klarem Wasser und einer reichen Nahrungsbasis für die Muscheln. So kommen wir nicht daran vorbei sie uns munden zu lassen. Mhmmm lecker😋🍷. Heute haben wir eine Wanderung zu einer kleinen Insel gemacht. Die Île de Berder ist eine kleine, unbewohnte Insel die durch eine schmale Passage mit dem Festland verbunden und nur bei Ebbe passierbar ist. Die Insel ist bekannt für ihre beeindruckenden Naturlandschaft und die reiche Artenvielfalt. Wir konnten hier wunderbar wandern, die Aussicht genießen, die Ruhe der Umgebung erleben und den Einfluss der faszinierenden Gezeiten und beobachten.
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  • Die Wälder der Bretagne

    October 12 in France ⋅ ☀️ 21 °C

    Nachdem wird die ersten Tage in der Bretagne am Meer verbracht haben, waren wir nun im Land des Waldes unterwegs. Im Hinterland gibt es sehr viel zu entdecken. Das stark meandrierende Flüsschen Blavet hat uns sehr gut gefallen. Immer wieder wird der Fluss aufgestaut, eine kleine Wanderung zu einer Schleuse verlief idyllisch durch den herbstlichen Wald. Die Kirche in Kernascleden ist einen Umweg wert. Den Chorraum schmücken wunderchön anzusehende Fresken. In Le Faouët rentiert ich auf alle Fälle der Besuch der Chapelle de Sainte Barbe. Auf einem kleinen Rundgang haben wir sowohl die Kapelle, die ein Edelmann auf den Felsvorsprung bauen ließ, bewundern, als auch die dazugehörige Quelle und das wunderschöne Flüsschen Ellé. Ein weiteres Meisterwerk konnten wir in der Kirche Saint Fiacre bewundern. Hier steht ein vollständig erhaltener Holzlettner, den man sich stundenlang anschauen könnte. An der Ellé spazierten wir noch einmal durch den schönen Herbstwald mit seinen vielen Maronenbäumen zu den Roche de Diable entlang. Unser letzter Stopp im Hinterland war das kleine Städtchen Quimperlé mit der Abtei Sainte Croix.
    Die zwei Tage waren eine tolle Abwechslung zum Meer, die wir wieder machen würden.
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  • Zurück am Meer

    October 14 in France ⋅ 🌙 15 °C

    Bei Pouldou erreichen wir wieder die Küste und werden gleich von wunderschönen Stränden, eingefasst von schroffen Felsen begrüßt. Im Abendlicht herrlich anzusehen. An der Küste der Grands Sables ereichen wir das malerische Fischerdorf Doëlan .Eingefasst von zwei Leuchttürmen mündet hier ein kleines Flüsschen ins Meer. Entlang der Mündung wandern wir durch das gemütliche Dörfchen ein Stück des GR34 zu den beeindruckenden Klippen.Später erreichen wir Kerfany Plage, hier mündet der Belon ins Meer und hat eine beeindruckende Landschaft geformt.Die Belon-Mündung ist für ihre malerische Landschaft und reiche Tierwelt bekannt ist. Wandert man hier vom Meer den Küstenwanderweg verändert sich die Landschaft innerhalb eines Kilometers von einer Küsten zu einer Flusslandschaft. Eine weitere Besonderheit hier ist die Belon-Auster.Sie ist eine berühmte Austernart, die hier kultiviert wird. Diese Austern sind bekannt für ihren süßen, samtigen Geschmack und ihre charakteristische flache, runde Form. Huitre plat werden also von den meist bekannten Huitre creuse unterschieden. Quimper ein Ort der hochgelobt wir hat uns leider gar nicht so recht angesprochen. Zwar fanden wir es
    schön durch die Gassen zu spazieren, aber irgendwie hatten wir mehr erwartet. Und Meer haben wir auch bekommen In der Nähe der sehenswerten Ruine der Chapelle de Languidou qerreichen wir wieder die Küste und genießen den Abend mit einem Strandspaziergang und einem herrlichen Sonnenuntergang
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  • Wilde Küste

    October 16 in France ⋅ ☀️ 18 °C

    Viele Eindrücke bringt die nächste Halbinsel mit sich und wir hatten für die letzten zwei Tage gar nicht vorraus geplant. Am Morgen wandern wir erst mal ein Stück des schmalen Küstenweges, entlang der schroffen Felsen, zum Leuchtturm von Pors Poulhan, der über eine kleine Hafeneinfahrt wacht. Vorbei an Pont Croix, einem charmanten Städtchen mit einer tollen Altstadt, erreichen wir Pointe du Van, ein atemberaubender Aussichtspunkt der bekannt ist für seine dramatischen Klippen und spektakulären Ausblicke auf den Atlantik. Diese unberührte Naturlandschaft und die rauen Küstenlinie lädt uns noch einmal zu einer ausgedehnten Wanderung ein. Das sonnige Wetter ermöglicht eine beeindruckende Fernsicht auf die Crozonhalbinsel bis zum Point Mathieu. Am nächsten Tag bummeln wir durch den Fischerort Douarnenez . Vom Touristischen vieleicht unbedeutend hatte aber gerade das nicht Touristische für uns seinen Reiz und wir bummeln lange entang des Wassers und der Küste durch das natürliche und gemütliche Städtchen.Zu viel Tourismus hat dafür unser nächstes Ziel Locronan. Der kleine Ort, der nur aus den granitgrauen Häusern der Region besteht, hatte nichts Lebendiges. Hier fehlt einfach alles, vom Kinderfahrrad bis zur Katze des Nachbarn, all die Dinge, die einem Ort Leben einhauchen. Für uns war das Nichts. Dafür kamen wir in Sainte Anne de Palud wieder an einen herrlichen Sandstrand, der uns zu einem langen Spaziergang einlud.Read more

  • Menez Hom und die Monts de Arée

    October 19 in France ⋅ 🌧 15 °C

    Vom Meer geht es wenige Kilometer in das Hinterland. Der markante Berg Menez Hom ist mit 330 m zwar nicht all zu hoch, überragt aber die ganze Küstenlinie und bietet einen beeindruckenden Rundumblick. Nach einer kleine Runde um den Gipfel fahren wir weiter in die Monts de Arée . Die kahlen und einsamen Bergrücken bieten zu dieser Jahreszeit einen starken Kontrast zu dem noch grünen, lieblichen Fluss und den Küstenlandschaften.Der Roc Trévezel ist mit schroffen Felszacken und seinen 383m der höchste Berg der Bretagne. Auf einer ausgedehnten Wanderung erfahren wir die Landschaft rund um den Montagne St. Michel und den künstlichen See, das Reservoir St. Michel.Bekannt ist die Gegend auch für ihre vielen umfriedeten Pfarrbezirke und den darin ausgestellten Kalvarienberg. Figuren aus Granit, die rund um einen meist mehrbogigem Sockel aufgereiht sind, zeigen die Lebensgeschichte Jesu. Insbesondere im 15. und 16. Jh wurden der Bevölkerung von hier oben die Geschichten der Bibel vom Pfarrer erzählt.Read more

  • Phare de Sainte Mathieu

    October 20 in France ⋅ 🌬 15 °C

    Die letzten Tage der Reise brechen an, und wir wissen nicht recht, wie wir die Route legen wollen. Der Wunsch den Pointe Saint Mathieu anzusteuern ist groß, aber das Wetter ist gerade gar nicht so großartig. Trotzdem wir machen uns auf ganz in den Westen der Bretagne und werden begrüßt von Sturm und Regen, und irgendwie passt das zu dem Leuchtturm, der inmitten der alten Abtei auffragt. Die Gischt spritzt von den schroffen Felsen und dichte Regenwolken ziehen durch die Ruinen der alten Abtei. Nur der rot weiße Turm steht gelassen da und wacht über das Schicksal der Boote in der tosenden See. Toll und beeindruckend. Weiter fahren wir zum Phare de Kermovan, dick eingepackt machen wir uns auf den kurzen Spaziergang und plötzlich reißt der Himmel auf und die Sonne lacht als wâre nichts gewesen. Wunderbar der Kontrast. So bummeln wir weiter entlang der wilden Küste und lassen einfach die Bilder für diesen tollen Tag sprechen.Read more

  • Côte des Abers

    October 21 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Die letzten zwei Tage haben wir an der beeindruckenden Küstenlandschaft der Aber Küste verbracht. Die tiefen, trichterförmigen Einschnitte in der Küstenlinie, Aber genannt, bilden fjordähnlich eine spannende Naturlandschaft. Die Kraft und Höhe der Gezeiten wird durch die trockengefallenen Abers anschaulich. Am Küstensaum erwandern wir ein Stück des Weges rund um die Chapelle de Saint Samson. Zwischen dem Aber Wrac'h und dem Aber Benoît erreichen wir die landschaftlich beeindruckende Halbinsel Sainte-Marguerite, von deren Dünenstränden wir bei einem Spaziergang die stürmische See und die mit dem Wind spielenden Surfer beobachten konnten. Fast schon lieblich dagegen wirkt die gemütliche Landschaft bei Landeda. Von hier machen wir uns auf zur unübersehbaren Landmarke der Gegend. Der „Phare d’ile Vierge überragt mit seinen 82,5 Metern Höhe die Mündung des Aber Wrac'h und ist somit der höchste Leuchtturm Europas.
    Eine wunderschöne Küste, für die wir wesentlich mehr Zeit bräuchten, um sie ausführlicher kennenzulernen. Uns hat es richtig gut hier gefallen.
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  • Phare du Pontusval

    October 22 in France ⋅ 🌧 14 °C

    Die wilde Schönheit der Küste des Pays Pagan, bekannt als "Schiffswrack Küste", wurde von Seglern aufgrund ihrer Granitfelsen, den starken Strömungen und der damit verbundenen Unglücke lange Zeit gefürchtet. Seit dem 15. September 1869 bringt der 18 Meter hohe Leuchtturm, der etwa 10 Meilen weit sichtbar ist, Sicherheit für die Schiffe an der gefährlichen Küstenlinie. Obwohl der Leuchtturm nicht der Größte ist, bleibt er aufgrund der faszinierenden Felsformation etwas Besonderes. Den Küstenweg zu erwandern und die riesigen Felsklötze zu bestaunen hat uns gut gefallen.Read more

  • Roscoff

    October 24 in France ⋅ 🌬 12 °C

    Bei stetig wechselndem Wetter verbringen wir zwei wunderschöne Tage in Roscoff, einer historischen Hafenstadt, die für seine rosa Zwiebeln, seine Granithäuser und die vorgelagerte Insel Batz bekannt ist.
    Vom 16. bis ins 19. Jahrhundert war Roscoff ein Umschlagsplatz für Holz, Tuch und Salz und entwickelte sich zu einem großen Handelszentrum, davor diente die Stadt als Piratenunterschlupf.
    Am Morgen schlendern wir über den abwechslungsreichen markt, auf dem wir selbstverständlich einige Köstlichkeiten einkaufen. Eine Überfahrt durch das interessante Küstengebiet zur Ile de Batz durfte selbstverständlich nicht fehlen. Wir erkunden die Insel, deren Leuchtturm allgegenwärtig ist. Natürlicherweise darf der tierische Leuchtturmwärter nicht fehlen. Die zwei stürmisch schönen Tage waren abwechslungsreich, interessant und nass ☔🌧️.
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  • Tschüss von Mont Saint Michel

    October 26 in France ⋅ 🌬 11 °C

    Von der Insel Mont Saint Michel sagen wir Tschüss. Vielen Dank an alle, die uns auf dieser Reise begleitet haben. Über Tipps, Kommentare und Herzchen haben wir uns sehr gefreut.
    Drei wunderschöne, abwechslungsreiche und teils anstrengende Wochen sind vergangen. Die Bretagne bietet unheimlich viel faszinierende Küste, Naturschönheiten und Kulturelles. Da fiel es uns nicht immer leicht abzuwägen, was wir in unser knappes Zeitfenster alles reinpacken. Dennoch war es eine wunderschöne Zeit und wir haben uns gefreut, die Bretagne auf so vielfältige Art kennen lernen zu dürfen.
    Merci et au revoir von der Hoppetosse
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    Trip end
    October 26, 2025