• Tag 51: Nagoya

    20. november, Japan ⋅ 🌙 12 °C

    Eigentlich hätte man gut ein, zwei Tage länger bleiben können in Kanazawa. 🙏 Aber die Planung mache ich halt meist schon 2, 3 Tage im Voraus. Macht nix, mir bleibt heute genug Zeit zum Erkunden des Samurai- und Geiko-Städtchens. Mit dem Loop-Bus gehts nach 9 Uhr erstmal zum Omicho-Markt, dominiert von Fisch- und Meerestierchen-Ständen. Nächster Halt ist dann der Higashi Chaya District, Japans grösstes Geiko-/Geisha-Quartier, etabliert 1820. Viel ist hier nicht los um diese Tageszeit, die zweistöckigen Gebäude sind aber sowas von schön. Weiter gehts zu den Gärten von Kenroku-En, wunderschön angelegt. Gleich daneben ist das Kanazawa Castle, da wird gerade umgebaut. Zurück zum Bahnhof gehts via den Nagamachi Samurai District, der ebenfalls mit zauberhaften Gebäuden glänzt. Abschluss bildet dann der Besuch des Oyama Schreins.
    Der Zug nach Nagoya fährt dann nach 14 Uhr, Shinkansen für gut eine Stunde. In Tsuruga wird umgestiegen auf den Lokalzug nach Nagoya (1.5h).
    In Nagoya steige ich zum zweiten Mal bei der Hotelkette APA ab: die Lage genial 7 Fussminuten vom Bahnhof, das Zimmer süüperklein (reicht fast nicht zum Umfallen😏), das Onsen im 2. Stock picobello und der Preis mit rund CHF 65 pro Nacht bezahlbar. APA hat rund 950 Hotels in Japan, praktisch in jeder Stadt, fast immer um den Bahnhof. 😇👍
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