Hungary
Hollókő

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Travelers at this place
    • Day 120

      Volltreffer

      September 27, 2023 in Hungary ⋅ ☀️ 23 °C

      Mein Plan scheint aufzugeben, gleich der erste Wandertag mit einer Mischung aus alternativen Abschnitten und der original Route hat mir einen traumhafte Mix aus Wäldern, Feldwegen, grünen Wiesen, 4 Hirschsichtingen, einem Mufflon und sanften Hügeln beschert. Wiesen, auf denen so viele Herbstzeitlose Blüten, dass alles in rosa und pink erstrahlte. Immer wieder bieten sich Gottesanbeterinnen als Fotomotiv an und am Ende der Etappe erwartete mich ein Museumsdorf und eine beeindruckende Burganlage, zu deren Füßen ich am Nachmittag mein Zelt aufbauen konnte. Unterwegs habe ich aber gemerkt, dass mir die Erkältung enorm Kraft raubt. Schon der kleinste Anstieg führt zu Schweißausbrüchen und Kreislaufproblemen und was meine Nasenschleimhäute innerhalb einer Stunde produzieren, würde ausreichen, um Putins großen Tisch neu seidenmatt zu lackieren. Egal, ich habe mir vor der Busfahrt um das Matragebirge genügend Taschentücher gekauft. Schließlich kann ich mir im Bus die Nase nicht auf die Weise putzen, wie ich es unbeobachtet im Wald tue. Das gäbe nur wieder Geschrei. Ich bin gespannt, was der morgige Tag für mich bereit hält.Read more

    • Day 8

      Ungarn IV - Eger + Hollókö

      April 6 in Hungary ⋅ ☁️ 20 °C

      Die 1000 Jahre alte Bischofsstadt Eger gilt als Perle des Barockstils. Die Stadt ist recht kompakt, so dass wir sie mit unseren 1-Gang-Fahrrädern erkundeten. Besonders interessant war die Besichtigung des insgesamt 3 km langen, in Tuffgestein gemeißelten Weinkellersystems unter der Stadt inklusive Verköstigung des Erzbischöflichen Weins 👌Bereits im 16. Jahrhundert baute man das Tunnelgewölbe so hoch, dass man die riesigen Weinfässer bequem mit Pferdekarren hindurchtransportieren konnte.

      Auf unserer Weiterreise nach Budapest nahmen wir das Örtchen Hollókö mit. Das Dorf wurde seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr verändert und fällt in die Kategorie „ganz nett“.

      Jetzt sind wir gespannt auf Budapest und befürchten, dass sogar wir als Jugendstil-Altbauten-verwöhnte Leipziger:innen von der Pracht hier beeindruckt sein könnten.
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    • Day 2

      Hollokö

      February 23, 2020 in Hungary ⋅ ☁️ 8 °C

      Visitiamo un antico villaggio ungherese patrimonio UNESCO (il nome nella foto con i due pupazzi). Ci accompagna la mia amica Edina con il suo altissimo marito. Per pranzo abbiamo una tipica zuppa di carne con patate (palocleves kis labastar). Il pomeriggio visitiamo la chiesa di S. Mattia e la piazza dedicata a re S. Stefano sul Bastione dei pescatori. La sera ceniamo in un bistrot per 13 euro a coppia...Read more

    • Day 19

      11. Tag Ausruhen in Hollokö

      March 14, 2023 in Hungary

      Der Morgen war kalt und deshalb ging es ohne Frühstück um 7 Uhr auf Tour nach Hollokö. Wir sahen 7 Stücke Muffelwild. Nach 11,3 km mit einigen Bergen kamen wir gegen 10 Uhr vorbei an der Burg Rabenstein in das Museumsdorf. Nach nun 200 gewanderten Kilometer gönnten wir uns eine tolle Ferienwohnung von den Besitzern der Käserei, die gut Englisch sprechen. Torsten bestaunten den Käseräucherofen und bekam den Hinweis, dass am nächsten Tag alles geschlossen ist wegen Nationalfeiertag. Wir habe unsere Wäsche gewaschen, das Nötigste eingekauft und gut und traditionelle Bohnensuppe gegessen. Zur Ferienwohnung gab es auch leckeren Käse aus der Dorfkäserei geschenkt.Read more

    • Day 19

      Mátra - Hollókő - Teil 1

      August 22 in Hungary ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute war es so weit: unser 3tägiger Kurzurlaub in Mátra beginnt!
      Gefühlt haben wir Proviant für eine Großfamilie oder für 1 Woche dabei und auch das Karli war wieder mal vollgepackt.
      Dieses Mal hatten wir (hoffentlich) an alles gedacht: Fernglas, Mückenspray, Sonnencreme, Hüte, unser Stativ - sogar ein Taschenmesser hatte Cori in den Rucksack gepackt. Auch unsere beiden Kissen sowie 3 Paar Schuhe für jede Situation hatten wir dabei 😂
      Gegen 12 Uhr machten wir uns auf den Weg.
      Die Fahrt verlief entspannt, Márton fuhr und Cori checkte nebenbei den Verkehr und las im Reiseführer. Nach 2 Stunden Fahrt waren wir in Mátra, dem großen (und einzigen) Naturschutzgebiet Ungarns angekommen. Die Straßen wurden hier übrigens schlechter und uns erwarteten einige Schlaglöcher. Karli kämpfte sich fleißig über die unebenen Straßen, und Marton lenkte ihn geschickt darüber.
      Dann waren wir auch schon am Ziel: das Navi sagte links, doch da waren nur Bäume 🤨 also fuhren wir ein Stückchen weiter, aber da waren nur ungerade Hausnummern, wir brauchten aber die gerade Nummer 128. Hmmm… wir ließen das Karli kurz stehen und Marton fragte ein paar Spaziergänger, wo wir hin mussten. Prompt waren wir natürlich vorbei gefahren und das Navi hatte recht gehabt 😄 auch mal was Neues 😂
      Also kurz zurück gefahren und dann waren wir auch schon bei unserer Unterkunft für die nächsten 3 Tage: eine Jurte, eine altes ungarisches Zelt. Ein Holzsteg führte direkt zur Tür, innen erwartete uns ein gemütliches Zimmer mit Bett, Tisch und Stühle, ein kleiner Kühlschrank und sogar eine kleine Terrasse.
      Überall waren Lichterketten und eine kleine Erfrischung (hausgemachte Limonade) erwartete uns auch noch. Es war wirklich wie im Film😍
      Im Nebengebäude war dann das Bad mit Toilette und Badewanne, eine Küchenzeile und ein Sofa mit Fernseher.

      Wir packten gemütlich aus und machten erstmal Kaffeepause. Natürlich auf der kleinen Terrasse. Neben uns plätscherte ein kleiner Bach, die Vögel zwitscherten und wir fühlten uns richtig wohl. Urlaub halt 😍
      Nach der kurzen Pause packte uns dann der Tatendrang und wir wollten noch etwas aktiv werden. Wir suchten uns das Örtchen Hollókő aus, welches UNESCO Weltkulturerbe ist und bekannt für sein KunstHandwerk ist. Außerdem war dort auch noch eine Burg, die wir uns ansehen wollten. Wir lieben Burgen 😉

      Wir düsten also mit Karli in das etwa 30 Minuten entfernte Dorf. Der Weg dorthin war ziemlich kurvenreich und Karli musste einige Serpentinen hoch und runter. Aber sehr malerisch und vor allem grün.
      An der Einfahrt erwartete uns eine Statue von einem großen Raben auf einem Fels - übersetzt bedeutet Hollókő nämlich Rabe auf Stein, wie Marton erklärte. Interessant, aber wie und warum das Dorf den Namen bekommen hatte, wusste er nicht. Das wollten wir auf jeden Fall herausfinden.
      Dort angekommen wollten wir erstmal auf dem großen Parkplatz parken. Allerdings hatten wir nicht genug bzw. gar keine Münzen für den Automaten 😕 kurzerhand parkten wir den Karli einfach in eine Seitenstraße und gingen von dort auch gleich Richtung Dorf. Die Burg hatte nur bis 17:30 auf und da es bereits 16:15 Uhr war, wollten wir uns nicht stressen lassen und lieber das Dorf erkunden.
      Da es unser Plan war, nur ein bisschen spazieren zu gehen, zogen wir uns die bequemen Schuhe an und machten uns auf den Weg.
      Wir schlenderten gemütlich über das Kopfsteinpflaster und bewunderten die hübschen Häuschen. Alles war schön gepflegt und gefühlt an jeder Ecke war ein anderes Kunsthandwerk zu finden. Unser erster Stopp war das Csipkeház, dort waren wunderschöne gehäkelte Sachen ausgestellt. Jedes Muster war unterschiedlich gearbeitet. Wir bewunderten die filigranen Sachen und kauften auch ein bisschen was im Shop ein: einen Magneten für unsere Sammlung, ungarische Leckereien und ein wunderschönes gehäkeltes Lesezeichen. Glücklich schlenderten wir weiter. An der nächsten Ecke erwarteten uns das Fazekasház, wo viele getöpferte Pilze, Blumen und allerlei Geschirr stand. Auch hier konnten wir nicht einfach vorbei gehen, sondern bewunderten das Handwerk und nahmen schließlich 2 handgemachte Tassen mit. Das werden bestimmt unsere neuen Lieblingstassen. 🥰
      Mit unseren neuen Errungenschaften spazierten wir weiter durch das Dorf, in dem übrigens nur 311 Menschen leben.
      In einem kleinen Restaurant machten wir eine kleine Pause und gönnten uns ein leckeres Kirschbier und ein alkoholfreies Bier. Hungrig waren wir noch nicht, außerdem hatten wir ja genug in der Jurte. Nach ein paar Fotos überlegten wir, was wir noch machen sollen.
      Die Burg hatte inzwischen schon zu, aber wir wollten sie uns trotzdem ansehen. Außerdem waren wir noch nicht müde und waren ja auch lange gesessen. Also brachten wir unsere Souvenirs ins Auto und spazierten dann Richtung Burg. Wohlgemerkt, es sollte nur ein kleiner Spaziergang werden. Eigentlich.

      Fortsetzung folgt 😉…
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    • Day 19

      Mátra - Hollókő - Teil 2

      August 22 in Hungary ⋅ ☁️ 26 °C

      Der Weg zur Burg war geschottert und es ging leicht den Berg hoch. Wir spazierten übrigens auf Vulkanboden 🤩 wo der dazugehörige Vulkan allerdings ist, keine Ahnung 😅
      An der Burg angekommen, machten wir ein paar Fotos, ehe wir den kleinen Hügel davor erklommen und feststellten, dass wir von dort aus noch schönere Fotos machen können 😍 also wurde fleißig fotografiert. Wir genossen die Ruhe und die Aussicht. Was für eine schöne Burg, wahrscheinlich hatten wir von hier den besten Blick auf sie. Nach den ganzen Fotos überlegten wir, was wir noch machen wollten.
      Laut Google Maps gab es hier noch die „Hand Gottes“, eine Skulptur in den Wäldern. Sie sah auf den Fotos sehr beeindruckend aus. Aber Google Maps wollte uns nicht direkt zu dem Standort lotsen 🤨🤨🤨 hmm..seltsam. Wir beschlossen, trotzdem mal in die Richtung zu gehen und zu schauen, ob wir einen Wegweiser finden. Wir spazierten auf ebenem schönen Feldweg Richtung Wald, immer wieder wurde der Weg von dem Vulkangestein unterbrochen. Es war ein entspanntes spazieren und wir plauderten nebenbei. Nach ca 10 min erreichten wir ein Schild: Hand of God 30 min, ca 2,4km. Oke, das war machbar. Wir machten uns also auf den Weg und folgten den weiß-blauen Markierungen. Die waren gefühlt an jedem 2. Baum, sodass man sich gar nicht verlaufen kann - Wandern für Dummies sozusagen 😅
      Irgendwann spazierten wir dann durch den Wald und es wurde merklich steiler - bis wir den Berg erklommen und Marton auf seine Uhr sah: 20% Steigung 🤯 das war definitiv wandern und nicht mehr spazieren und wir hatten ja nur unsere bequemen Sportschuhe an. Es half nichts, jetzt waren wir schon unterwegs. Der Weg ging von nun an auf und ab, an einigen Stellen mussten wir ganz schön aufpassen nicht auszurutschen. Innerlich ärgerten wir uns, dass wir nicht andere Schuhe oder zumindest unseren Rucksack mitgenommen hatten. Das war alles im Auto.
      Gefühlt hinter jeder Kuppe oder Kurve dachten wir, dass wir nun da sein müssten. Aber Pustekuchen, es ging immer noch weiter. Nach 45 min waren wir immer noch nicht da und Google Maps war auch keine Hilfe. Dann endlich erreichten wir eine Lichtung und da war sie: die Hand Gottes, riesig und aus Holz. Wir waren sehr beeindruckt und machten schöne Fotos, ehe wir uns etwas ausruhten und die Umgebung mit dem Fernglas erkundeten.
      Der Weg hatte sich wirklich gelohnt.
      Inzwischen hatten wir beide ziemlichen Hunger und wir mussten ja die 2,5 km wieder zurück. 🙈Das war ein ziemlicher Kraftakt und die Laune war auch nicht mehr so gut 😅 dafür wurden wir mit einem schönen goldenen Sonnenuntergang belohnt.
      Doch am Ende hatten wir es geschafft und waren wieder beim Karli angekommen.

      Was wir aus diesem „Spaziergang“ gelernt haben: die Beschilderungen von Wanderwegen in Ungarn sind etwas lasch und wir nehmen ab sofort IMMER unsere Wanderschuhe mit 😂

      Sehr hungrig kamen wir dann bei der Jurte an und machten uns schnell Brotzeit. Die schmeckte soo gut! Hier kam nun unser Taschenmesser zum Einsatz, denn die Messer dort waren so stumpf, dass wir damit niemals die Semmeln und die Salami hätten schneiden können😅 von nun an kommt es wohl immer mit.

      Nach einer schönen Dusche fielen wir dann sehr müde ins Bett, schön eingekuschelt, da es nun ziemlich frisch geworden war.

      P.S. Warum Hollókő so heißt, haben wir nicht herausgefunden 🤷‍♀️
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    • Holloko a mesefalu :)

      August 7, 2018 in Hungary ⋅ 🌙 23 °C

      Hollokore erkezve a Hollokoves vendeghazban vagyunk, a haz mogotti tanosvenyen vaddisznok maszkalnak, a fazekas muhelyben es a peksegben kedves emberek vannak, a falu pedig valodi kuriozum.

      A varat zaras elott megjartuk, majd vacsora es vegig a tanosvenyen.

      Ide vissza szeretnek jonni.

      Holnap Bank, 55 km bicikli.
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    • Hollokoi reggeli

      August 8, 2018 in Hungary ⋅ ⛅ 23 °C

      Var az 50 km, 34 fok, de most agyban aludtunk, igy felfrissulve vagunk neki.

      Reggelre kotelezo a balaton szelet, nem hittem, h valaha nyugodtan megehetem. 🚴‍♂️🚴‍♂️🚴‍♂️🚴‍♂️

    You might also know this place by the following names:

    Hollókő, Holloko, هولوکو, הולוקה, ホッローケー, ჰოლოკიო, 홀로쾨, Holokė, Холоке, Холлокё, Холоко, Голоке, 霍尔洛克

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