- Mostrar viaje
- Añadir a la lista de deseosEliminar de la lista de deseos
- Compartir
- Día 5
- jueves, 11 de julio de 2024, 5:55
- 🌙 22 °C
- Altitud: 173 m
PerúTeniente Manuel Clavero0°34’13” S 75°13’39” W
Tag 4: Hoatzin town

Heute war eine relativ kurze Nacht, das lag an Mäusen, die über die Zelte klettern, wilden Träumen von Ilse, die plötzlich mitten in der Nacht aufschreit und Tommy, der nachts auf Toilette muss und einen Kaiman wegschwimmen sieht. Morgens sehen wir den größeren Kaiman von gestern Abend und Affen klettern dirch die Bäume nahe am Camp.
Noch mit dem ersten Kaffee in der Hand machen wir uns auf den noch im Nebel liegenden Fluss. Die Sonne scheint durch den Nebel, alles ist ruhig.
Die Delfine folgen uns obwohl sie fast blind sind und auch Angst haben. Aber dadurch , dass hier nie jemand ist, sind sie doch neugierig und folgen uns springend um ein Blick auf uns zu erhaschen. Überall sind außerdem Hoatzins, egal wo wir hinschauen, sehen uns diese Urzeitvögel, die schon Millionen von Jahre alt sind, an.
Imke entdeckt zudem 2 seltene Spezies (Horned Screamer und festive Amazon) der horned screamer war sogar für unseren Guide Evi das Highlight des Tages, zumindest bis er einen Reiher entdeckt hat, den er in seinen 14 Jahres als Guide noch nie vorher gesehen hat. Seine Begeisterungsfähigkeit ist jedes Mal mitreißend!
Das Wasser ist auf der einen Seite wie ein Spiegel, während auf der anderen Seite alles noch im Halbschlaf im Nebel liegt, der langsam in die Luft aufsteigt und sich lichtet.
Um kurz nach 8 Uhr, wenn auch der letzte Nebel der Sonne gewichen ist, machen wir uns auf zurück zu unserem Camp. Die Sonne ist jetzt schon so stark, dass sie durch die Klamotten brennt. Wir werden uns heute gut eincremen und mit Klamotten bedecken müssen, so wie es unsere Guides tun. Denn sobald die Sonne hinter den Wolken herkommt, bedecken sie sich mit allem, was sie haben, selbst wenn es viel zu warme Handtücher sind. Am Camp sehen wir einen neuen Falken: yellow headed Caracara.
Übrigens dürfen wir wohl doch auch die zweite Nacht hier verbringen, das macht alles nochmal entspannter, denn so müssen wir nicht erneut alle Zelte auf- und abbauen.Leer más