• Isabella auf eigene Faust erkunden

    26 juli 2024, Ecuador ⋅ ☁️ 23 °C

    Raus aus dem Federn, ab aufs Fahrrad!

    Naja erstmal packen, dann doch wieder auspacken und nochmal anders packen. :-D

    Nachdem wir erst unser gesamtes Schnorchelgepäck über die Insel kutschieren wollten, haben wir uns doch umentschieden und sind erstmal nur mit dem kleinen Rucksack losgefahren, um zu frühstücken. Auf die Schnelle zur Panaderia, die Jackson empfohlen hat, 3 ofenfrische mit Käse gefüllte Maisbrötchen und eine süße Quesadilla (schmeckte weihnachtlich nach Zimt).

    Mit dem Fahrrad sind wir also los um das Dorf hier zu erkunden... wie so häufig, wir sind alleine.

    Auf den Galapagos bekommen wir es nochmal mehr zu spüren: Corona, aber vor allem die Reisewarnungen, welche zu Ecuador ausgesprochen worden sind, zeigen ihre Wirkung und die Menschen, die von Tourismus leben, sind nach der schweren Coronazeit ein weiteres Jahr die Leid tragenden.

    Auf Galapagos scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Mitten in einem Boom wurden Hotel und Restaurant Projekte geschlossen. Der Verfall beginnt.

    Am Strand fragen wir einen Opa ein Foto zu schießen. Erst hat er sich dagegen währen wollen da er quasi der blind sei, doch dann hat er ein doch durchaus schönes Foto von uns am "Isabela" Schild gemacht - zwar anders alsan es sich vorstellt. Aber das haben wir so stehen lassen und kein neues gemacht.

    Seither hat uns der Opa immer glücklich gegrüßt als er uns gesehen hat.
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