Indonesia
Yogyakarta

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Travelers at this place
    • Day 30

      Transiting Jokarta 16-17 December 2022

      December 17, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      Catching up after two busy and stressful travel days.
      I had to get the bus from the airport to Gambir Stesion in the centre of Jakarta; in order to buy my onward bus ticket to Yogyakarta in Central Java. Almost inevitably, there were no trains when I needed them, so I had to book for the following day (17th).
      This is my second visit to Jakarta, and it hasn't improved much in the intervening years. Madly congested, a few more skyscrapers, but the grime and sense of a city not completely functioning pervade. The city somehow manages to fit huge, swanky hotels cheek by jowl with semi-slum buildings. My place for the night, Hotel. 35, is just around the corner from a Hyatt Regency Hotel. My room is din gy and not clean. The hotel appears to be a fairly grand old thing: carp in an indoor pond, interesting art on the walls. But the rain! Oh my giddy aunt, the afternoon rain is biblical.
      However, I got on a de luxe 'Ekspress' train so things are brightening up.
      In fact, I knew there were going to be 'down' days, unexciting and sometimes difficult days. The last two while I've been travelling from Singapore, into and out of Jakarta were like this. The flight itself went off without too many probs: bumpy for some of the way, especially the landing.
      Hassle at the airport - the endless form filling, queuing and more officialdom. I wonder if the airfares are worth it. Maybe hopping right over Jakarta would've been a better idea.
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    • Day 150

      Ein aufregender Tag in Yogyakarta

      October 1, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 33 °C

      Heute Morgen machten Toby, Jessi und ich uns ohne Matze auf, da es ihm nicht so gut ging. Wir wollten uns den Sultan Palast und das Wasserschloss des Sultans anschauen. In Yogyakarta regiert noch bis heute ein Sultan.
      Wir entschieden uns die halbe Stunde zu Fuß zum Palast zu gehen. Auf dem Weg trafen wir einen jungen Indonesier, der uns ansprach. Er erzählte uns, dass es heute Abend eine Tanzshow gibt. Wir unterhielten uns eine längere Zeit.
      Wir kamen auf das Thema Batik Kunst. Jessi und Matze haben direkt am ersten Tag in Yogyakarta ein Batik-Bild, einer bekannten javanesischen Kunsttechnik, gekauft. Während des Gesprächs wurde uns immer mehr klar, dass die beiden höchstwahrscheinlich auf eine miesen Touristenmasche reingefallen sind. ‼️ (siehe auch Update vom 28.09.)

      Es gibt wohl in Yogyakarta einige Kunstausstellungen, die Batik-Gemälde verkaufen, die aber nicht traditionell hergestellt werden, sondern hierbei handelt es sich um schlichtweg nur um gedruckte Exemplare, die zusätzlich gewachst werden.
      Echte Batikbilder werden wohl nur für 20-40€ je nach Aufwand verkauft. Jessi und Matze zahlten für ihr vergleichsweise kleines Bild stolze 90€! Der Indonesier zeigte uns einen Ort auf der Karte, der echte traditionell hergestellte Bilder verkauft. Nach eigener Recherche waren wir uns aber auch nicht hier sicher, ob es hier echte Batik-Bilder gibt, denn einige ausgestellte Bilder wurden vom selben Künstler (Edy) "hergestellt", von dem auch Jessi und Matze ihr Bild hatten. Wir gingen aber nicht zu dieser Ausstellung, da diese noch ein Stück von uns weg war.

      Wir gingen mit einem flauen Gefühl weiter zum Sultan Palast. Am Palast angekommen begrüßte uns gleich ein Guide, der uns den Palast zeigen wollte. Er erklärte uns, dass wir ohne Guide nicht auf dem Gelände rumlaufen dürfen. Komischerweise durften zwei indonesische Touristen, die hinter uns waren ohne Guide rein. Daraufhin erklärte uns der Guide, dass sie wohl schon zum zweiten oder dritten Mal hier wären und deswegen alleine gehen durften. Das konnten wir ihm nicht ganz glauben. Hinterher sagte er uns, dass wir auch alleine gehen dürfen. Wir hatten so langsam echt genug davon, dass hier die Menschen versuchen die Touristen abzuziehen. Also gingen wir ohne Guide weiter. Das Gelände war nicht sonderlich groß. Wir konnten auch nicht direkt zum Palast. Das Eintrittsgeld hätten wir uns daher hier sparen können. Morgens findet wohl aber hier wohl immer eine Tanzaufführung statt ohne mehr Eintrittsgeld zu zahlen. Die könnte man sich ggf. anschauen.

      Am Ausgang wartete bereits unser "netter" Guide, vom Eingang auf uns. Er erzählte uns, dass es hier in der Nähe eine Batik-Ausstellung gibt, die er uns zeigen kann. Wir gingen interessenshalber mit, um zu schauen, was uns bei dieser Ausstellung erwartet und welche Bilder dort ausgestellt werden. Die Ausstellung lag in einer kleinen Seitenstraße. Wie fast schon erwartet, waren hier dieselben Bilder ausgestellt, wie bei unserer ersten Ausstellung. Wir fanden auch einige Bilder von Edy, von dem Künstler von denen Jessi und Matze ein Bild gekauft hatten. Wir zeigten dem Händler ein Bild von "Edy" und fragten, ob er diesen Künstler kennt. Auf dem Bild war Edy mit "seinem" Bild zu sehen. Überraschenderweise sagte uns, dass der Künstler ein Cousin vom echten Edy war und die ganze Familie Edy-Bilder malt. Aha interessant. So haben alle Edy-Familienmitglieder also den exakt selben Mal-Stil. Immerhin zahlte man hier für ein Edy-Bild anstatt 90€ nur umgerechnet 40€.

      Wir gingen erst einmal zum Wasserpalast. Am Wasserpalast angekommen trafen wir auf einige Schülergruppen. Wir wussten schon wie das wieder enden wird. 🤣 Hier werden wir bestimmt keine Ruhe haben. So war es auch. Wir wurden einige Male für ein Bild angesprochen. Einige wollten unsere Hand schütteln. Die Jungs lachten und wir waren uns nicht so sicher, ob sie uns ein wenig auf den Arm nehmen wollten. Wiederum zwei Mädels kreischten vor Freude auf, als sie unsere Hand schüttelten. Es war schon sehr amüsant eine wahre Attraktion hier für die Einheimischen zu sein.
      Der Wasserpalast gefiel uns mit den beiden Wasserbecken ganz gut. Hier verbrachte der Sultan früher mit seinen Frauen seine Freizeit und schaute ihnen beim Baden zu.

      Nach dem Palast machten wir uns zurück auf den Weg zum Hotel. Wir erzählten Matze von unserer Batik-Kenntnis. Wir entschieden uns auf jeden Fall nochmal bei "Edy" vorbeizuschauen und ihn mit der Situation zu konfrontieren. Vielleicht wird er ja vom Preis runtergehen, auch wenn wir das nur schwer glauben konnten, geschweige denn das er das Bild zurücknimmt.

      Wir nahmen eine Erfrischung im Pool und gingen nach der Dusche nochmal in die Stadt und zur Malioboro Street. Wie schon anzunehmen war die Kunstausstellung immer noch da. Edy war also nicht auf Sumatra mit seinen Bildern, wie er uns erzählte hatte. Wir konfrontieren ihn mit seinen Bildern aus der anderen Gallerie. Erst sagte er uns, dass das nicht sein kann und das da wohl jemand die Bilder nachgemalt hätte, hinterher hieß es dass, er auch noch in mehreren Gallerien Bilder ausstellt. Warum die Bilder jetzt günstiger waren als 90€ konnte er uns aber nicht so recht erklären. Er gab auch nicht den Betrug zu. Er konnte uns aber weder ein unfertiges Bild von ihm zeigen, noch ein Video, wie er die Bilder malt. Angeblich erhält man nach dem Kauf des Bildes eine Email, wo man sehen kann, wie er das Bild malt und wie er dazu nochmal den Batik-Prozess näher erklärt. Gut, dass er keine E-Mail von den beiden hatte. Ein weiteres Indiz, dass die beiden hier Opfer eines Betruges wurden. Natürlich ging "Edy" weder vom Preis runter noch nahm er das Bild zurück. Wir fühlten uns aber trotzdem besser, das wir ihn nochmal hiermit konfrontiert haben. Das er sich hier aber weiter Gedanken machen wird ist wahrscheinlich nicht anzunehmen. Die Masche scheint ja für ihn ganz gut zu laufen. Der Standort ist gut gewählt, da die meisten Touristen hier auf der bekannten Maliobolo Street den ersten Kontakt mit Batik-Kunst haben werden und auf die Masche reinfallen. Denn einen sympathischen Eindruck hat Edy mit seiner Story nun mal gemacht.

      Wir nahmen die Erfahrung jetzt so für uns mit und werden in Zukunft hier in Asien vorsichtiger sein - vor allem bei Menschen, die ungewöhnlich nett sind.

      Wir gingen in der Mall noch etwas in einem Restaurant essen uns spielten dann noch im Hotel Karten. Ein aufregender Tag ging zu Ende, von dem wir einiges gelernt haben.
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    • Day 4

      Abend in Yogyakarta

      June 30, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach mehrfacher Bildersaison mit einheimischen, die Elisa Blindschopf nicht wiederstehen könnten, haben wir eine Führung von einem Künstler durch ein Atelier bekommen. Er hat uns erklärt wie man Wachsbilder ablegt und Elisa hat großzügiger Weise Nadine ein Bild gekauft in das sie sich verliebt hat.Read more

    • Day 9

      Wayang Kulit und Straßenleben

      July 12, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Tagsüber war erstmal Weiterreiseorga angesagt. Wir wollen nächste Woche eine Tour durch Ostjava u.a. mit Bromo machen, die an der Fähre nach Bali endet.
      Die Reiseagentur war noch in Fußmarschweite. Allerdings stellte sich heraus, dass Yogyakarta doch eine typische indonesische Großstadt ist. Sprich unglaublich viel lauter Verkehr und die Bürgersteige sind teils kaputt teils mit Ständen und Mopeds zugestellt. Nerviger Spaziergang.
      Abends hatten wir uns die Wayang Kulit Vorstellung des Sonobudoyo Museums vorgenommen. Wayang Kulit ist javanisches Schattentheater mit Gamelan-Musik.
      Auf dem Weg dahin steppte echt der Bär auf der einzigen Fußgängerzone Yogyas, der Jalan Malioboro.
      Überall spielten Bands und es gab Tanzaufführungen.
      Ob das immer so ist oder heute irgendein Festival stattfand, konnten wir nicht herausfinden.
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    • Day 7

      Odong-Odong at Alun-Alun Kidul!

      June 28, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 22 °C

      As a special treat Rifa suggested we let the girls go on the brightly lit up pedal powered cars (odong-odong) near Alun-Alun Kidul. It was a long wait to get an empty one but once we were allocated one the excitement came back. We went for 1 (slow) lap around the area (just behind the palace we saw on the first day) but it was lots of fun with a choice of music to play and lots of bopping along.

      Then some girls tried the blindfold walk through the banyan trees. If you managed to walk through without hitting anything (everyone had a carer with them) you would have good fortune!
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    • Day 7

      Jogjakarta und Besichtigungen

      September 16, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Yogyakarta (häufig "Jogja" genannt) ist eine Stadt auf der indonesischen Insel Java und bekannt für ihre traditionellen Künste und ihr kulturelles Erbe. Der prachtvolle königliche Palastkomplex (oder "Kraton") aus dem 18. Jh. umfasst den noch bewohnten Sultanspalast und außerdem zahlreiche Freiluftpavillons, in denen klassische javanesische Tanzvorführungen und Gamelan-Konzerte stattfinden, bei denen Gongs, Glocken und Saitenzupfinstrumente gespielt werden.

      Besuch des Sonobudojo-Museums

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Yogyakarta_(Stadt)
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    • Day 8

      Kultur am Abend

      September 17, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      Darstellung des Ramayana als Tänze

      Das Ramayana (Sanskrit रामायण, rāmāyaṇa, für „der Gang Ramas“) ist nach dem Mahabharata das zweite indische Nationalepos. Im Gegensatz zum Mahabharata handelt es sich um eine Kunstdichtung (Adikavya), als Autor der ältesten und bekanntesten Version ist Valmiki verbürgt. Die genaue Entstehungszeit ist unklar, sie liegt zwischen dem 4. Jahrhundert v. Chr. und dem 2. Jahrhundert n. Chr. Seine heute bekannte Form (mit sieben Büchern) dürfte das Ramayana im 2. Jahrhundert n. Chr. erreicht haben.

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ramayana
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    • Day 7

      Sultanspalast

      September 16, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Der Kraton von Yogyakarta ist ein Palastkomplex in der Stadt Yogyakarta, Yogyakarta, Indonesien. Es ist der offizielle Sitz des amtierenden Sultans von Yogyakarta und seiner Familie. Es dient auch als Zentrum der javanischen Kultur und enthält ein Museum mit Artefakten fürstlicher Provenienz.Read more

    • Day 89–92

      Yogyakarta

      April 29 in Indonesia ⋅ ⛅ 33 °C

      Buddhistische Tempel, Kultur und viele Nachtmärkte.

    • Day 95

      Yogyakarta, Java Island

      September 28, 2018 in Indonesia

      After what seemed like a ten hour train ride, we made it into Yogyakarta. Jogja is the nick name for Yogyakarta and most of the official street signs say Jogja. It is also quite interesting to note, that it is the only Indonesian city still ruled by monarchs. Also, Yogyakarta, like Jakarta is a designated special region on Java Island.
      After a short taxi ride we arrived at our guesthouse in the early evening.
      On our usual, ‘discovery walk’ we went out for street-side smoothies, breaded chicken on sticks, and found multiple fruit stands! Because our stay didn’t provide breakfast, we were on the hunt for a bakery and found one called ‘Essen.’ The dutch influence in Indonesia is everywhere, and Jogja was no different! We enjoyed testing out multiple delicacies at the bakery and found our breakfast spot for the remainder of the trip. For dinner, we found comfort in pizza, because who doesn’t like pizza? Like really?

      On day we trekked to the royal palace in Jogja, navigating small streets, similar to Europe, and found ourselves in underground tunnels listening to live bands. After snapping some photos with some locals, we made our way to the palace. The official name of the palace is: Kraton Ngayogyakarta Hadiningrat. Whew! That is a mouthful, and in Javanese script it is : ꦏꦿꦠꦺꦴꦤ꧀ꦔꦪꦺꦴꦒꦾꦏꦂꦠꦲꦢꦶꦤꦶꦔꦿꦠ꧀. The palace was built in 1755-1756 for the first Sultan of Yogyakarta. We lucked out and made it in time for a traditional Javanese dance, held in front of the royal palace. After the dance, we walked around the royal palace, while most everything was in Indonesian, there was lots of pictures and items used by the Sultan’s during their reign.
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    You might also know this place by the following names:

    Yogyakarta, DIY, يوجياكرتا, Kuta Yogyakarta, Γιογκιακάρτα, Jogjakarto, یوگیاکارتا, योग्यकार्ता, JOG, DI Yogyakarta, ジョグジャカルタ市, Kutha Ngayogyakarta, ჯოკიაკარტა, 욕야카르타, Džogjakarta, योग्यकर्ता, Kota Yogyakarta, Jogjakarta, Джоджакарта, Џогџакарта, ยอกยาการ์ตา, 日惹

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