Indonesia
Yogyakarta

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Travelers at this place
    • Day 7

      Tag 2 in Yogyakarta

      October 24 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute morgen hat uns unsere Gastgeberin Ifa ein tolles Frühstück gemacht, ziemlich europäisch mit Brot und Aufstrich und Frühstückseiern und Melone. Dann sind wir los zum Palast des Sultans, der leider gerade wegen Renovierungen nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist, aber wir konnten uns das zugehörige Museum anschauen. Einige Gewänder und viele Kutschen wurden dort ausgestellt unter anderem eine in Berlin Charlottenburg gefertigte aus dem Jahr 1927. Danach sind wir in der Mittags Hitze zum Wasserpalast Taman Sari wo viele indonesische Touristen waren und ein Kunstkurs, der die Gebäude malen sollte. Wir haben uns auch die königlichen Gemächer angeschaut obwohl hier viele alte Sachen durch Erdbeben zerstört werden. Außerdem haben wir zwei Mädchen aus München und Würzburg getroffen, die unsere Route in umgekehrter Reihenfolge reisen und die uns ein paar Tipps gegeben haben. Ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist, dass man hier immer wieder von einheimischen angesprochen wird, ob man nicht ein Foto mit denen zusammen macht. Europäer sind hier wohl nicht all zu viele. Die ganzen Tourguides und Rikschafahrer und Souvenirverkäufer und Batiktuchhändler die einem ständig ungefragt etwas andrehen wollen sind auf Dauer etwas nervig aber man kann sie doch meist gut abwimmeln.
      Ansonsten haben wir die weitere Route geplant. Und uns gewundert wie häufig hier zum Gebet gerufen wird, gefühlt wesentlich mehr als 5x am Tag.
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    • Day 53

      Yogjakarta

      October 23, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 33 °C

      After a short plane journey we arrived to Yogjakarta, the culture capital of Indonesia on Central Java. We spent a couple of amazing and interesting days there, far away from mass tourism. In fact on a bus a secret video was taken of us and some other locals also asked us for photos with them. Yogja or Djogja is a student town which keeps the prices low but full of authentic experiences and food. People are lovely and friendly, children and adults said hello to us everywhere we went. They are also not pushy when it comes to taxi drivers and selling things, and every conversation is with a smile. We got into talking to a musician who plays at the Royal Sultan Palace, called Keraton. He told us all about his job, showed us one of the princess palaces where his instruments were and taught Tom how to play it. He suggested to check out a batik gallery/workshop closeby so we got in a "helicopter" as they call it which is a reverse tuk tuk, the motorbike or pushbike is at the back.
      Batik seemes to be a really big deal here, they might even have invented it?! The process can take for days and involves lots of planning ahead and layers of wax. There we bought our first art masterpiece for our future living room, how adult! Spent the rest of the evening at the main road which turns into a food and clothes market in the evening.
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    • Day 36

      Yokyakarta - Teil 1

      September 1 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

      Dank Nina Eppler, Direktorin des Historischen Tagebucharchivs Indonesien (HTAI), kriegt unsere Leserschaft hier einen einmaligen Einblick in das Leben eines Tempelführers im 21. Jahrhundert. Es folgt ein Tagebucheintrag von Surprix, Guide beim Prambanan Tempel, Yokyakarta, September 2023.

      "Liebes Tagebuch

      Heute war ein ganz spezieller Tag. Der Morgen war zwar noch ruhig und eher langweilig. Ich führte einige Gruppen durch die Tempelstätte Prambanan, doch es war nichts Neues. Dann kam aber die Reisegruppe am Nachmittag...
      Sie kamen an und erschienen wie die Sonne am Himmel. Sieben strahlende Gesichter schauen mich erwartungsvoll an. Ich stelle mich vor: "Mein Name ist Surprix. Das heisst Überraschung auf Französisch. Ihr werdet also überrascht sein!" so versuche ich sie für meine Dienste zu gewinnen. Sie diskutieren untereinander in einem lustigen Akzent. "Welche Sprache spricht ihr?" will ich von ihnen wissen.
      "Deutsch" ist die Antwort mit einem netten Lächeln.
      "Ach was? Deutsche, wie schön! Kommt mit, ich zeig euch wo's langgeht." Und so sind sie überredet und wir marschieren los. Am Anfang müssen wir direkt eine Abkürzung durch die Anlage nehmen, da gleichzeitig eine Gruppe Gläubiger Hindus in Richtung Tempel läuft, was bedeutet, dass er in wenigen Minuten für das Gebet geschlossen wird. Doch meine Gruppe ist schnell!
      "We made it!" rufe ich freudig, als wir die Treppen zur ersten Statue im Tempel hochsteigen. "Watch your step! Watch your head!" muss ich immer wieder sagen. Diese Deutschen sind tollpatschig und viiiiiel zu gross für unsere Türbögen. Ich zeige ihnen die Statuen von Agastya, Ganesha, Siwa Mahadewa und Durga, erkläre spannende Fakten über diesen Tempel und erzähle die Geschichte von Rama und Sita. Da hören sie gespannt zu und stellen extrem intelligente Fragen, wovon einige sogar mich selber zum Überlegen bringen. Nur die Fotos vergessen sie manchmal und ich muss sie immer wieder daran erinnern ihre Handys rauszunehmen und die wunderbaren Steinfiguren abzuknipsen. "Make picture with your phone now!" Solch Meisterwerke wollen schliesslich verewigt und geteilt werden.
      Meine lieben Deutschen sind auch wunderbare Models! Zum Schluss gibt es vor dieser atemberaubenden Kulisse noch ein Fotoshooting. Einzelshots, Gruppenfotos, Päärlibilder. Ich gebe alles um die Deutschen glücklich zu machen. Sogar ein Drohnenvideo entsteht durch meine Hilfe. Das Handy fest im Griff, renne ich um die Helden herum und filme somit die ganze Umgebung. Wie eine epische Filmszene sieht es aus.
      Am Ende strahlen mich sieben glückliche Gesichter an und ich kann mit gutem Gewissen in den Feierabend gehen. Hoffentlich wird morgen nochmals so ein erfolgreicher Tag, wobei es schwierig wird heute zu toppen.

      Surprix"
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    • Day 6

      Het leven in een riksja is goed

      August 6 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Op straat worden we constant aangesproken. Soms met een verdwaalde Nederlandse uitspraak als: "Alles goed?" of "Kijken, kijken, niet kopen". Maar het vaakst bieden ze vervoer aan: "Where are you going?" of "Transport?". We hebben een keer toegegeven en het was nog leuk ook!Read more

    • Day 9

      Yogyakarta, Borobudur & Prambanan

      July 19, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

      Na een lange treinreis van 7u30 min, kwamen we vanuit Bandung aan in Yogyakarta (of Jogjakarta, tis allemaal juist).

      Vanaf het begin was er al een heel andere sfeer dan de vorige twee steden. Het was een stuk rustiger, minder chaos een vooral aangenamer.

      Ons hotel was zeer luxueus. Zeer netjes, mooie groter kamer, geweldige service en ze deden onze was! Enkel een zwembad ontbrak, maar dat is vanaf onze volgende bestemming.

      Wanneer we de stad verkenden, werd het snel duidelijk dat hier meer mensen Engels konden. We gingen met veel inwoners in gesprek. Toch een vriendelijk volkje hoor!

      We bezochten heel wat winkels, waaronder ook een 'typisch marktje' zoals ze zelf zeiden. 100'den kleine winkeltjes heel dicht op elkaar, waar ze eigenlijk allemaal hetzelfde verkopen.
      Enkele spullen gekocht na hevig afdingen. Ze vinden dat daar leuk, dat afdingen.

      We werden aangeraden om geen eten te nemen van straatkarretjes, omdat onze maag dat niet zou aankunnen. Toch gedaan, leuke avond gehad met enkele locals and still alive 'n kicking!

      Op de laatste dag bezochten we twee tempels: Borobudur en Prambanan. Prachtig. Ik was echter teleurgesteld dat we Borobudur niet op mochten lopen wegens schade, daardoor was het toch een stuk 'minder' indrukwekkend.

      Prambanan waren enkele tempels bij elkaar, 3 voor Goden en 3 voor dieren. Enkele studenten kwamen de oorsprong verhalen vertellen in hun beste Engels als schoolopdracht. Zo hebben we toch bijgeleerd!

      Vanavond trekken we naar Malang, opnieuw met een lange treinreis. Daar gaan we de Gunung Bromo beklimmen. Iets waar ik enorm naar uitkijk!
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    • Day 6

      Yogyakarta

      September 9 in Indonesia ⋅ ☀️ 32 °C

      Overnachten bij 'indah Palace' na een lange trein reis kwamen we rond 14:00 aan in Yogyakarta. De middag gezellig een plonsje gedaan in het zwembad en daarna de omgeving verkend, een beetje geshopt en genoten van lokale hapjes en drankjes.Read more

    • Day 2

      Yogyakarta

      September 4 in Indonesia ⋅ 🌙 23 °C

      Nach einer langen Fernreise-Pause wegen COVID gehts nun endlich mal wieder weiter weg - wir erkunden Indonesien!
      Wir verbringen den Samstag Abend in Berlin bei Luke, es gibt noch einen Döner bei Rüyam und dann fährt uns Luke zum BER am Sonntag Morgen. Mit ein bisschen Verspätung starten wir dann so 11 Uhr mit dem gelben Scoot-Flieger zwölf Stunden in Richtung Osten nach Singapur. Hier gibt es nur einen Kaffee und wir vertreten uns ein wenig die Beine, denn dank der Verspätung haben wir hier kaum Wartezeit. Weiter gehts dann drei Stunden nach Denpasar auf Bali, hier gibt es das erste Nasi Goreng für Hannes und für mich eine leckere Suppe und dann gehts nochmal eine Stunde nach Yogyakarta auf Java mit leider zwei Stunden Verspätung. Mit dem vorher online beantragtem 30 Tage Visa lief die Immigration super schnell und dann war es geschafft! Am BNI-ATM werden wir noch indonesische Mehrfach-Millionäre (maximal geht meist so 1.250.000 INR = 76 €) und dann teilen wir uns ein GRAB (läuft wie Uber) mit einem belgischen Pärchen um in die City zu kommen (300.000 IRD insgesamt).
      Thia vom Kesatriyan Guest House empfängt uns sehr herzlich, wir legen alle Sachen ab, gönnen uns eine Dusche nach der langen Reise und gehen dann nochmal auf einen Streifzug durch die Straßen von Yogyakarta. Bei Gudeg Wijilan sitzen wir barfuß neben den Einheimischen auf dem Boden und futtern unser erstes Nasi Gudeg mit Ei und Hühnchenbrust - traditionelles Yogya-Essen: Gudeg ist aus junger Jackfrucht, Palmenzucker und ausgewählten Gewürzen; Sambal krecek aus Tempeh, Rinderhaut und Chili. Dazu gibt es Wedang Uwuh, ein traditionelles Heißgetränk mit Ingwer und Secang-Holz. Sehr lecker und eine tolle Kombi aus scharf und süß! In der Malioboro Straße ist einiges los am Montagabend - wir sind fast die einzigen Touris und unsere blonden Haare und unsere Körpergröße wird hier bestaunt ;) Nach einem Eis gehts dann aber schnell erschöpft und voller erster Eindrücke ins Bettchen.
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    • Day 5

      Crazy afternoon/evening in Yogya

      October 19, 2019 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

      Habe den heißen Vormittag damit verbracht am Pool zu relaxen. Samstag waren viele Paraden in den Straßen mit verkleideten Einheimischen und traditioneller Musik dazu. In der Malioboro Mall habe ich ordentlich in einer Spielhalle die verschiedensten Spiele gezockt und bin rumgeschlendert. Abends bin ich durch Zufall auf ein kostenloses Musik Festival gestoßen, wo indonesische Popmusik gespielt wurde(die Indonesier haben vergleichsweise wenig bis garnicht applaudiert oder getanzt.. Merkwürdig) War garnicht mal schlecht die Musik, kurz darauf ein kleines Livekonzert gefunden, die gerne meine Musikwünsche erfüllen wollten, und ziemlich gut auf English gesungen haben. Zu unserer Überraschung ging dann auch noch ein Feuerwerk los, bei dem ein paar Feuerwerkskörper in die Menge drifteten... Habe mich in einem "Helicopter" durch die Stadt fahren lassen. Man hat die beste Aussicht in den Dingern.Read more

    • Day 4

      Abend in Yogyakarta

      June 30, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach mehrfacher Bildersaison mit einheimischen, die Elisa Blindschopf nicht wiederstehen könnten, haben wir eine Führung von einem Künstler durch ein Atelier bekommen. Er hat uns erklärt wie man Wachsbilder ablegt und Elisa hat großzügiger Weise Nadine ein Bild gekauft in das sie sich verliebt hat.Read more

    • Day 9

      Wayang Kulit und Straßenleben

      July 12, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Tagsüber war erstmal Weiterreiseorga angesagt. Wir wollen nächste Woche eine Tour durch Ostjava u.a. mit Bromo machen, die an der Fähre nach Bali endet.
      Die Reiseagentur war noch in Fußmarschweite. Allerdings stellte sich heraus, dass Yogyakarta doch eine typische indonesische Großstadt ist. Sprich unglaublich viel lauter Verkehr und die Bürgersteige sind teils kaputt teils mit Ständen und Mopeds zugestellt. Nerviger Spaziergang.
      Abends hatten wir uns die Wayang Kulit Vorstellung des Sonobudoyo Museums vorgenommen. Wayang Kulit ist javanisches Schattentheater mit Gamelan-Musik.
      Auf dem Weg dahin steppte echt der Bär auf der einzigen Fußgängerzone Yogyas, der Jalan Malioboro.
      Überall spielten Bands und es gab Tanzaufführungen.
      Ob das immer so ist oder heute irgendein Festival stattfand, konnten wir nicht herausfinden.
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    You might also know this place by the following names:

    Yogyakarta, DIY, يوجياكرتا, Kuta Yogyakarta, Γιογκιακάρτα, Jogjakarto, یوگیاکارتا, योग्यकार्ता, JOG, DI Yogyakarta, ジョグジャカルタ市, Kutha Ngayogyakarta, ჯოკიაკარტა, 욕야카르타, Džogjakarta, योग्यकर्ता, Kota Yogyakarta, Jogjakarta, Джоджакарта, Џогџакарта, ยอกยาการ์ตา, 日惹

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