Reiseplanung

Klar war von Anfang an die Idee: Es sollte alleine mit dem Rad nach Portugal und wieder zurück gehen. Über die Route hatte ich mir fast gar keine Gedanken gemacht, über zu besichtigende Orte (leider) schon gleich gar nicht. Und meine Erfahrungen mit Radreisen waren auch sehr begrent: Eine 5-tägige Tour vor über 30 Jahren war schon das höchste der Gefühle.

Aber die Ausrüstung wollte und sollte gut geplant sein, in einer Art Excel-Tabelle wurde alles erfasst was mitsollte, inklusive Größe und Gewicht. Am Ende standen da 42 Liter Packvolumen, danach wurden die ultraleichten Packtaschen von Vaude ausgewählt, die 38 Liter fassen. Dazu eine Rahmentasche und ein kleiner Fahrradkorb vorne, so dass ein Leichtrucksack mit Geld, Essen, Diabetesbedarf, ... immer griffbereit war.

Mit all diesen Entscheidungen war ich auch im Nachhinein hochzufrieden, vor allem leicht zu packen und wenig mitzunehmen. Gefehlt hat mir nur ein Fernglas zur Tierbeobachtung und ich hatte etwas zu wenig Sensoren und Katheder dabei. Beides konnte ich mir aber beim "Zwischenurlaub in Bordeaux" mitbringen lassen.

Insgesamt etwa 12 kg Gepäck plus Essen und Getränke, dazu ein Trekkingrad mit der zuverlässigen Rohloffschaltung und einem Cycle2Charge um das Handy während der Fahrt einigermaßen geladen zu halten.En savoir plus