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AIDAbella Mallorca - Bangkok

In 50 Tagen sind wir von Mallorca nach Bangkok gereist. Eine traumhafte Zeit und unsere erste "kleine Weltreise". Die Reisedaten werden jetzt in nachhinein erfasst. Sämtliche Fotos dieser Reise wurden leider durch einen Virus unbenutzbar gemacht. Läs mer
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    25 oktober 2015

    25.10.2015: Flug Hannover - Mallorca

    25 oktober 2015, Tyskland ⋅ ⛅ 10 °C

    Endlich starteten wir zu unserer großen Reise von Mallorca nach Bangkok. Für insgesamt 50 Tage, vom 25. Oktober bis zum 14. Dezember 2015, wird die AIDAbella unser Zuhause sein. Wir hattten ja ursprünglich die Jungfernfahrt mit der AIDAprima von Tokio nach Hamburg gebucht. Aufgrund von Verzögerungen im Bau auf der Mitsubishi Werft in Nagasaki wurde diese Reise aber zweimal verschoben und letztendlich abgesagt. Unsere Traurigkeit hat AIDA durch einen großzügigen Nachlass auf den Preis dieser Ersatzreise vertrieben, so dass wir jetzt froh und glücklich den neuen Reisezielen entgegen schauen.Läs mer

  • 26.10.2015: Seetag

    26 oktober 2015, Strait of Sicily ⋅ ⛅ 23 °C

    Der erste Seetag gleich nach der Anreise ist immer sehr erholsam und bringt einen guten Überblick über das Schiff und die Einrichtungen an Bord. Trotz bedecktem Himmel sind wir mit Decken an Deck gegangen und konnten dann auch einige Sonnenstrahlen einfangen. Nebenbei wurde ein "Spanischer Frühschoppen" veranstaltet. Am Abend gut gegessen und anschließend die AIDA-Stars im Theatrium erlebt.Läs mer

  • 27.10.2015: Valletta/Malta

    27 oktober 2015, Malta ⋅ ⛅ 12 °C

    Das besondere Highlight des Tages war die Einfahrt in den Naturhafen von Valletta, der Hauptstadt von Malta. Besichtigt haben wir dann die Tempelanlage Haga Qim, was übersetzt "Stehende Steine" bedeutet und eine Anspielung auf einige sehr große Megalithen auf dem Gelände ist. Der größte dieser Steien hat ein Gewicht von 20 Tonnen!

    Die Tempelanlage wurde zwischen 3600 und 2500 v.Chr. erbaut und war vermutlich einmal ein sehr bedeutendes Kultzentrum. Viele der Einzeltempel sind nach der Wintersonnenwende (die am 21. Dezember ist) ausgerichtet. Am besten erhalten und am sehenswertesten ist der Südtempel. In einer 4D-Videoprojektion wurde im Zeitraffer sehr beeindruckend der Bau und der Verfall dieser Anlage präsentiert. Anschließend wurden noch die Blaue Grotte und das Fischerdorf Marsaxlokk besucht.

    Am Abend dann im Bella Vista-Restaurent auf dem Schiff ein Empfang für die 279 Weltenbummler, die wie wir die 50-tägige Reise von Mallorca bis Bangkok gebucht haben.
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  • 28.10.2015: Seetag

    28 oktober 2015, Ionian Sea

    Der Morgen begrüßte uns mit einem spiegelglatten Meer, kaum Wind, aber reichlich Sonnenschein. Bei diesen Gegebenheiten haben wir gleich einen Besuch auf dem Sonnen- bzw. Pooldeck angetreten. Gegen Mittag gab es nur Salat und etwas Pizza. Gesonnt haben wir uns bis 16:00 Uhr. Für den Abend hatte der Kapitän in seiner morgendlichen Begrüßung einen strammen Wind aus Nordost und höheren Wellengang angekündigt. Jetzt gegen 18:00 Uhr hat sich der Himmel verdunkelt ... mal sehen, was der Abend noch bringt.Läs mer

  • 29.10.2018: Heraklion/Kreta/Griechenland

    29 oktober 2015, Grekland ⋅ ⛅ 19 °C

    Zwischen 00:00 und 03:00 Uhr hatten wir reichlich Wind und Wellengang. Das war zum Schlafen aber nicht unangenehm. Man ist zwar häufiger wach geworden, aber bei den Wellenbewegungen sehr schnell wieder eingenickt. Jetzt um 08:00 Uhr haben wir wieder blauen HImmel und nur eine leichte Bewölkung. Temperatur 18 Grad. Pünktlich zu unserem heutigen Tagesausflug wird der Himmel wieder deutlich grauer, aber den Tag über ist es trocken.
    Mit dem Bus haben wir die Städte Chania und Rethymnom besucht. Am Hafen in Chania haben wir ein kretisches Mittagessen eingenommen und die Markthalle sowie die Gassen der Altstadt mit vielen kleinen Geschäften und Lokalen besichtigt.
    Auch in Rethmnom haben wir eine Stdtrundfahrt gemacht. In den kleinen Gassen sind venezianische und türkische Prägungen noch deutlich sichtbar. Zum Abschluss haben wir dann noch etwas Tintenfisch mit Brot probiert. Dazu Bier und Wein. Recht müde dann um 19:15 Uhr wieder zurück zum Schiff.
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  • 30.10.2015: Santorini/Griechenland

    30 oktober 2015, Grekland ⋅ ☀️ 20 °C

    Spannend gestaltete sich das Anlanden mit den Tenderbooten auf der Insel Santorin. Mit dem Bus sind wir dann etwa eine Stunde nach Oia, dem schönsten Ort der Insel, gefahren. Hier ein kurzer Rundgang mit Einkaufsbummel und Cafebesuch. Danach ging es zu einer Weinverkostung. Der hiesige Wein wird aufgrund der äußerst geringen Versorgung mit Regenwasser sehr bodennah angebaut. Die Pflanze muss sich in den Sommermonaten mit dem Tau der Nacht begnügen. Aber es langt für einen guten Rotwein, Weißwein und auch einen süßen Dessertwein.

    Im Anschluss haben wir noch der Hauptstadt Thira direkt an der felsigen Steilkünste einen Besuch abgestattet. Mit der Seilbahn dann zum Hafen und mit dem Tenderboot zurück zum Schiff.
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  • 31.10.2015: Kusadasi/Türkei

    31 oktober 2015, Turkiet ⋅ ⛅ 18 °C

    Unser erster Hafen in der Türkei ist Kusadasi. Die Stadt liegt an einer schönen Bucht in der türkischen Ägäis, direkt gegenüber der Insel Samos und hat rund 80.000 Einwohner. Wir besuchten die eindrucksvollen Ruinen des majestätischen Tempels von Apollon in Didyma. Anschließend Weiterfahrt nach Milet, eine der ältesten und einst mächtigsten Stadt Kleinasiens. Nach Besichtigung des dortigen Archäologischen Museums besuchten wir die Ruinen des Theaters.Läs mer

  • 01.11.2015: Marmaris/Türkei

    1 november 2015, Turkiet ⋅ ☀️ 23 °C

    Mit Marmaris haben wir heute einen der größten Ferienorte des Landes in der südlichen Ägäis angelaufen. Bei einem Spaziergang durch die beschauliche Festungsanlage und das umgebende Wohn- und Geschäftsviertel haben wir einen guten Überblick über das Stadtzentrum und den Hafen bekommen. An der Küste regnet es in den Sommermonaten kaum, dennoch sind die Stadt un die Umgebung stets grün, da sich am nahen Taurus Gebirge die Wolken stets abregnen und so für ausreichend Feuchtigkeit und gute Wasservorräte sorgen. In einem Restaurant am Hafen haben wir köstliche Meeresfrüchte und Salat gegessen.Läs mer

  • 02.11.2015: Antalya/Türkei

    2 november 2015, Turkiet ⋅ ⛅ 24 °C

    Antalya ist der letzte europäische Hafen, bevor wir dann das Mittelmeer auf südlichem Kurs durchqueren und den Suezkanal ansteuern. Da unsere gebuchte Stadtführung ausgefallen ist, haben wir uns mit Jürgen und Annette Schmidt zu einem Stadtbummel verabredet. Direkt vom Schiff sind wir mit einem Taxi zum alten Hafen bzw. in die Altstadt gefahren. Das Stadtviertel um den Hafen ist wunderschön restauriert und macht einen sehr sauberen und freundlichen Eindruck. Die Stadt Antalya gilt aufgrund ihrer einzigartigen Lage in einer traumhaft schönen Bucht als die schönste Stadt an der türkischen Riviera. Die Siedlung ist auf einen hohen Tuffsteinfelsen gebaut, der im Osten Antalyas als Kliff senkrecht bis zu 35 Meter ins Meer abfällt. Die Stadt hat rund 1 Million Einwohner. Der Spaziergang war aufgrund der Steigungen und vielen Treppen für Trixi etwas anstrengend. Aber bei einer Pause am Hafen und einem türkischen MIttagessen in der Altstadt hat sich sich wieder gut erholen können.
    Am Abend verspätete sich unsere Abfahrt aufgrund verspäteter Anreiseflüge aus Düsseldorf. Erst gegen 24:00 Uhr legte das Schiff dann zur Überquerung des Mittelmeeres ab.
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  • 04.11.2015: Suezkanal-Passage

    4 november 2015, Egypten ⋅ ⛅ 25 °C

    Gegen 05:00 Uhr sind wir in der morgendlichen Dämmerung in den Suezkanal eingefahren. Der wurde ja erst vor wenigen Monaten teilweise mit einer zweiten Fahrrinne ausgebaubt. In Nord-Süd-Richtung wurden wir auf die rechte Fahrrinne gelotst. Nach kurzer Fahrstrecke unterquerten wir eine Einsenbahnbrücke deren Schienen absolut geradlinig in die unendliche Weite der Sinai-Halbinsel führen. Der komplette Kanal wird von unzähligen Militärposten überwacht. Diverse Kanalquerungen erfolgen durch Fähren. Die wartenden Menschen und Fahrzeuge begrüßten uns freundlich mit Winken, Rufen und lautem Hupen. Am Nachmittag war der Himmel über dem Golf von Suez bedeckt und etwas regnerisch. Die Stimmung ist dennoch bestens.Läs mer

  • 07.11.2015: Seetag

    7 november 2015, Golf von Aden ⋅ ☀️ 31 °C

    Gegen 10:00 Uhr haben wir planmäßig das "Tor der Tränen" durchfahren, wie die Meerenge zwischen Eritrea und dem Jemen genannt wird. Bei dem herrlichen Wetter haben wir wieder ein Sonnenbad auf dem Pool-Deck eingenommen. Den Nachmittag dann wieder auf der Kabine. Man soll es ja nicht übertreiben! Wir befinden uns jetzt im Arabischen Meer und nehmen Kurs auf Salalah im Oman.Läs mer

  • 08.11.2015: Seetag

    8 november 2015, Golf von Aden

    Mit traumhaftem Wetter lud das Pool-Deck heute zu einem ganztägigen Aufenthalt in der Sonne ein. Zu Mittag gab es wieder nur Salat und ein Viertel Pizza. Wir wollen ja nicht zunehmen!
    In der Region ist ein tropische Zyklon unterwegs, der uns allerdings nur mit den Ausläufern erreicht. Für den Abend erwartet der Kapitän einen Wellengang um drei Meter. In direkter Nähe zum Zyklon hätte er wohl mit rund 8 Meter Wellenhöhe gerechnet.
    Am Nachmittag hatten wir einen spektakulären Besuch von einem deutschen Marineflieger, der anscheinend entlang der jemenitischen Küste Streife (Piraten) geflogen ist. Die Maschine zog zweimal in Augenhöhe (Deck 12) an uns vorbei und wurde natürlich von der AIDAbella mit einem langen Signalton gegrüßt.
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  • 09.11.2015: Salalah/Oman

    9 november 2015, Oman ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach sechs Tagen auf See haben wir heute erstmals wieder festen Boden unter den Füßen. Salalah ist die zweitgrößte Stadt im Oman und hat 100.000 Einwohner. Die Stadt erstreckt sich über eine Länge von 15 Kilometern an einem scheinbar unendlichen Sandstrand und ist als Stadt des Weihrauchs bekannt.
    Der Sultan des Oman, der eigentlich in Muscat seinen Dienstsitz hat, unterhält in Salalah drei beeindruckende Palastanlagen nebst gepflegten Gartenanlagen sowie Ländereien, wo u.a. Bananen, Kokosnüsse und Maracuja angebaut werden. Einen der Paläste, den renovierten Al-Husu-Palast, haben wir von außen bestaunen können. Anschließend wurden der Weihrauch-Souk und die Quellen von Ain Razat besucht. Danach besichtigten wir die Ruinen von Samhuram und eine kleine Burg im Fischerdorf Taqa.

    Im Hafen wurden derweil aus 15 großen Seecontainern die Vorräte der AIDAbella aufgefrischt. Über 20 Palletten mit Wasser aus Güstrow, mächtige Biertanks von der Radeberger Brauerei und unzählige Kartons mit Schöfferhofer Weizenbiert wurden gebunkert.
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  • 10.11.2015: Seetag

    10 november 2015, Arabisches Meer

    Für Trixi stand am Vormittag ein Rossini-Kochkurs im Steakhaus auf dem Programm, der brauchbare Profitipps vermittelte. Danach wieder Sonnen auf dem Pool-Deck und Entspannung bzw. Mittagsschläfchen auf der Kabine.

    Am Nachmittag mussten wir dann zur "Gesichtskontrolle" in die AIDA Bar, wo indische Beamte im Hinblick auf die bevorstehenden Anlandungen in Indine bereits die Pässe prüften. Die aktion war von der AIDAbella-Crew gut vorbereitet.
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  • 12.11.2015: Mumbai/Indien

    12 november 2015, Indien ⋅ 🌫 33 °C

    Gleich bei der Begrüßung wies unsere indische Reiseleiterin darauf hin, dass wir nicht nur in einem anderen Kontinent angelandet seien, sondern auf einem anderen Planeten angekommen seien. Dieser Ausspruch sollte sich bewahrheiten. Mit dem Straßenverkehr war es an diesem Morgen anscheinend nicht so schlimm, da das hinduistische Neujahrsfest gefeiert wurde.

    Wir besuchten das Gateway of India, einen hinduistischen Tempel, die sogenannten hängenden Gärten und die Freiluftwäscherei Dhobi Ghat. Anschließend wurden noch das Mahatma-Gandhi-Museum und die Außenanlagen des Prince-of-Wales-Museums besichtigt. Bei jedem Bus-Stopp wurden wir von Verkäufern und Bettlern bedrängt und belagert, was uns nicht gerade angenehm war. Dennoch unser erster Besuch in Indien war sehr beeindruckend!
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  • 13.11.2015: Mormugao/Indien

    13 november 2015, Indien ⋅ ⛅ 30 °C

    "Perle des Ostens" nannten die Portugiesen Goa und hielten 450 Jahre an ihrer Kolonialherrschaft fest. Heute leben circa 100.000 Menschen in der Stadt. Der Naturhafen ist wichtigster Handelsstützpunkt des indischen Bundesstqates Goa. Hauptsächlich werden Einsenerz und Gewürze in die ganze Welt verschifft. Aufgrund seiner herrlichen Strände nimmt der Tourismus einen immer stärkeren Stellenwert ein. Bei unserem Tagesausflug bei tropischen Temperaturen und einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit besuchten wir den Shri-Mangeshi-Tempel, eine Gewürzplantage und die Kathedrale Sé sowie die Basilika Bom Jesus. Zum Abschluss dann noch ein abendlicher Bummel durch die Hauptstadt Paujim.

    Besonders aufregend war der Straßenverkehr für uns. Es wird andauernd gehupt, gedrängelt und überholt. Die Motorräder und Roller nutzen jede Lücke um sich in halsbrecherischer Fahrt eine bessere Position zu verschaffen. Die kleinen Motorroller sind oftmals von ganzen Familien besetzt, wobei die Frau mit einem Kleinkind im Arm im Damensitz auf der Sitzbank sitzt und ein weiteres Kind zwischen Lenker und Fahrer steht. Überall im Strßenbild fallen die heiligen Kühe und Straßenhunde auf. Beim Besuch der Gewürzplantage haben wir erstmals einen Arbeitselefanten gesehen.
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  • 14.11.2015: Seetag

    14 november 2015, Laccadive Sea

    Bei herrlichem Sonnenschein haben wir am Vormittag ein Sonnenbad auf dem Pooldeck genommen. Am frühen Nachmittag sind wir dann auf unseren schattigen Balkon gewechselt. Benutzte Hemden und Hosen haben wir heute zur Wäsche in die bordeigene Wäscherei gegeben. Unterwäsche und Nachtwäsche wollen wir selbst im Waschsalon waschen. Heute sind jedoch stets alle Maschinen dort besetzt. Da muss man wohl mal früher aufstehen ...Läs mer

  • 15.11.2015: Cochin/Indien (I)

    15 november 2015, Indien ⋅ ⛅ 30 °C

    Gegen 09:00 Uhr sind wir in Cochin, der "Königin des Arabischen Meeres" eingelaufen. In diesem Hafen werden wir für drei Tage bleiben und täglöich auch einen Ausflug ins Landesinnere unternehmen. Die Stadt Cochin hat durch den Handel mit Gewürzen Reichtum und Wachstum erfahren. Nacheinander haben die Portugiesen, die Holländer und die Britten die Region beherrscht. Davor waren aber auch Araber, Phönizier und Chinesen hier. Noch heute leben anscheinend alle Religionen friedlich nebeneinander her.

    Bei dem heutigen Ausflug haben wir den holländischen Palast, die St. Francis Kirche und einen kleinen Fischmarkt mit den typischen chinesischen Fischernetzen besucht. Anschließend eine Bootsfahrt zur Insel Bolgatty. Im dortigen Hotel Bolgatty Palace gab es eine Erfrischungspause. Danach zum Schiff zurück.
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  • 16.11.2015: Cochin/Indien (II)

    16 november 2015, Indien ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach einer längeren Busfahrt sind wir in Alleppey, dem grünen Herz von Kerala, angekommen und haben dort ein traditionelles Hausboot bestiegen. Es folgte eine schöne Rundfahrt durch die sogenannten Backwaters, u.a. nach Kumarakom am Vembanad-See. auf dem Hausboot wurde ein landestypisches Mittagessen gereicht, das teilweise eine schöne Schärfe offenbarte. Hat alles gut gescheckt und wurde auch gut vertrages. Ein schöner Tagesausflug!Läs mer

  • 17.11.2015: Cochin/Indien (III)

    18 november 2015, Indien ⋅ ⛅ 31 °C

    Bei unserem heutigen Ausflug haben wir zuerst ein kleines Handwerkerdorf besichtigt. Es wurde uns sehr anschaulich die Verarbeitung der Kokosnuss gezeigt. Das Wasser der Nuss wird getrunken, die innere Schale gepresst um Öl zu gewinnen und die Fasern der äußeren Schale werden zu Seilen und Tauen geflochten. Vom Dorf sind wir dann mit Kanus durch die engen Backwater-Kanäle gefahren. Anschließend ging es mit dem Tuktuk nach Vaikom, wo wir eine kleine Ölmühle für Kokosnussöl und eine Weberei sowie einen Shiva Tempel besichtigt haben. Gegen Mittag wurde uns auf einem Bananenblatt ein landestypisches Esswen gereicht. Gegessen wurde mit den Fingern, Alles hat gut gescheckt und war im Hinblick auf die Schärfe wohl eher für Touristen abgeschmeckt. Ein insgesamt rundes Tagesprogramm.

    Am Abend hatten wir dann noch die besondere Freude, auf der Terrasse vor der Ocean Bar den Kaptitän zu treffen. Er war sehr aufgeschlossen und hat uns bei dem einstündigen Gespräch viele Internas berichtet und unsere Fragen beantwortet. Außerdem hat er auch eine Runde Rum geschmissen!
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  • 18.11.2015: Seetag

    18 november 2015, Laccadive Sea

    Auf dem Weg nach Colombo (Sri Lanka) haben wir einen sehr ruhigen Seetag an Bord verbracht. Am Morgen Sonnenbaden auf dem Pooldeck und am Nachmittag Postkartenschreiben in der Kabine. Trixi hat sich eine erste Massage gegönnt und kam sehr erfreut wieder! Das Abendessen haben wir anlässlich unseres Bergfestes zusammen mit Jürgen und Annette im Buffalo Steakhaus eingenommen.Läs mer