• Visa on arrival

    September 12 in Turkmenistan ⋅ 🌙 25 °C

    Alles halb so wild. Weder sind unsere Befürchtungen beim Visum eingetreten, noch sind wir hier im digitalen Niemandsland. Doch der Reihe nach.
    Der Flug mit Turkmenistan Airlines war leider ganz normal. Weder war das Flugzeug leer, noch waren die Mitreisenden speziell. Das Essen war fast wie bei Türkisch Airlines, die Unterhaltung gab es direkt auf das Handy. Immerhin waren wir die beiden einzigen Touristen im Flugzeug.
    Dies half uns dann auch bei der Versorgung des Visums. Uns sieht man die Touristen wohl an. Und die Turkmenen sind sehr hilfsbereit. Und können alle englisch - oft leider mit einem russischen Akzent, welcher es nicht einfach macht, sie zu verstehen.
    Nach der Landung ab zum Visums-Schalter (der um 4 Uhr morgens schon geöffnet hat). Unser Einladungsschreiben vorgezeigt. Die Rechnung bekommen. Zehn Meter nach links zum Bankschalter geschickt worden, um die Rechnung zu bezahlen - auch die Bank hat um vier Uhr morgens schon auf. Zurück zum Visums-Schalter, Visum bekommen, fast fertig.
    Noch schnell zur Passport Control (unterwegs haben wir die Corona-Test-Station gesehen, für die wir zwar bezahlt haben, den Test müssen wir aber nicht machen), ein nettes Photo machen und unsere Daumen abdrücke abgeben und schon sind wir in Turkmenistan. Klappte super. Und auch das Gepäck war da. Und sogar unser Fahrer zum Hotel stand bereit.
    Im Hotel gibt es zwar um fünf Uhr morgens noch kein Zimmer, dafür aber WLAN. Kein Whatsapp, aber Reiseblog 💪. Wenn auch ohne Bilder, so gut ist das WLAN dann doch nicht.
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