• Georgetown

    2024年12月8日, マレーシア ⋅ ☁️ 32 °C

    So, nach geplanten 3 Nächten die dann zu 5 Nächten verlängert wurden weil' s so schön ist in Penang kann ich sagen dass es eine großartige Stadt ist, hier ist immer was los, man lernt viele nette Menschen kennen, kann viel besichtigen aber auch die Natur genießen. Die Stadt Georgetown ist mit 160.000 Einwohnern die Hauptstadt des Bundesstaates Penang, 80% der Einwohner sind Chinesen, somit darf auch Chinatown und Little India nicht fehlen. Immerwieder gibt es zwischen die Häuser gebaute kleine Tempel, die Häuser eher älteren Bauwerks aber dennoch relativ gepflegt für ein asiatisches Land( habe nie Ungeziefer auf den Straßen gesehen)

    Ich habe Malaysia als sehr offenes, freundliches Land kennen gelernt, es leben hier so viele verschiedene Religionen, und jede wird respektiert, die Tempel dürfen von allen Menschen besucht werden, ganz egal welche Religion. Die Menschen hier sind so freundlich und offen, somit ist es sehr einfach sich als Tourist hier zu integrieren und zurecht zu finden.
    Das Wetter ist mit ca.30 Grad auch sehr angenehm, hohe Luftfeuchtigkeit, aber oft bewölkt somit perfekt für Touren.

    Trasnporte: man kommt super und günstig voran. Längere Fahrten kann man mit dem Reisebus machen und vorher online Tickets buchen, Fähren fahren auch einige, im normalen Stadtverkehr ist der Linienbus die günstigste Wahl oder dann ein Grab
    Für längere Distanzen wenn man keine 8 Stunden Bus fahren mag gibt es auch günstige Inlandsflüge( probier ich am Samstag aus um von Penang nach Kuala Lumpur zu kommen)

    Unterkünfte: für mich haben sich Hotels die auch Mehrbetttimmer haben als perfekt erwiesen, dort habe ich mir ein Einzelzimmer gebucht und es herrscht trotzdem eine lockere Stimmung mit den ganzen Backpackern. Kosten ca 30 euro/ Nacht

    An Essen gibt es hier eine rießige Auswahl: chinesisch, indisch, thailändisch, oft mit Reis oder Nudeln, viel Hühnchen und Fisch.
    Ein typisch malayisches Essen ist das Nasi Lemak: in Kokosmilch getränkter Reis, getrocknete Sardellen, Erdnüsse, Sambal( Chilisoße),Ei

    Meine Erlebnisse:

    Kek Lok Si Tempel: eine wunderschöne buddhistische Tempelanlage etwas höher gelegen somit auch mit schöner Aussicht

    Das Chew Chetty:
    Direkt am Hafen, ein auf Stelzen im Wasser gebautes kleines Dorf in dem die Einheimischen leben. Jedoch auch touristisch gemacht mit verschieden Verkaufsständen, schlendert man quasi vorbei an den " Wohnzimmern" der Leute.

    Besonders beeindruckt hat mich allerdings die Street Art die in der Stadt an vielen Hauswänden zu sehen ist.

    Botanical Garden: ein Park, neben dem Penang Hill, hier kann man kostenlos ein Stück Natur genießen, sieht viele Affen und kann ein bisschen vom Trubel der Stadt abschalten.

    Penang Hill: ein 830 Meter hoher Berg direkt neben der Stadt, hier bin ich zusammen mit Sarah und Marko mit der Bahn hochgefahren, oben waren wir im Habitate und haben wunderschöne Natur und Ausblicke gehabt, runter sind wir dann gewandert- ca.4 Stunden reine Laufzeit

    Abends gibt es auch viel Auswahl an Restaurants und Bars mit Livemusik

    Heute werde ich nochmal 2 Nächte weiter nördlich verbringen in Tanjungh Bungah um nach dem Sightseeingtrip noch etwas am Strand zu entspannen

    Typisch Malaysia:
    -ohne Messer essen
    -vorm Restaurant auf Hockern warten bis was frei wird
    - Essen in Tüten rumtragen
    - Malays und Inder essen mit den Händen
    - Roller fahren mit Jacke falschrum an( von vorne in die Ärmel schlupfen)
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