• Karo - Rund um die Welt
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Polen mit dem Wohnwagen

Et 21-dagers eventyr av Karo - Rund um die Welt & Werner Les mer
  • Reisens start
    15. juli 2024

    Camping Loś nahe Łódź

    15. juli 2024, Polen ⋅ ⛅ 30 °C

    Erster Stopp auf unserer Polenrundreise.

    Aufgrund der Temperaturen haben wir beschlossen erstmal direkt ans Meer zu fahren und dann, wenn es kühler wird, Polen von Nord nach Süd zu erkunden.

    Der Campingplatz Loś liegt am See Zalew Sulejowski in der Nähe von Łódź. Wir bleiben hier nur eine Nacht um den langen Weg an die Ostsee zu halbieren.

    Erste Erfahrungen mit der polnischen Küche: Kalte rote Rüben Suppe mit Dille, Kartoffelpuffer mit Gulasch, Saure Suppe mit Pilze und gekochtem Ei. Barguett mit "viel" kein Ahnung was. Auf jeden Fall alles ordentlich deftig!!! :-)

    Der See ist herrlich zum Baden!
    Ein sehr schöner Platz für nur 25 Euro pro Nacht - unglaublich!
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  • Die Mittelalterstadt Toruń

    17. juli 2024, Polen ⋅ ⛅ 25 °C

    Toruń ist eine wunderschöne Mittelalterstadt.
    Es ist die Stadt in der Nikolaus Kopernikus geboren wurde. Er ist hier sowas wie ein Stadtheiliger. :-)

    Der Charakter einer Hanse-Handelsstadt ist spürbar, jedoch geht es sehr gemütlich zu.
    Auffällig ist, daß unheimlich viel frisch renoviert ist.

    Das ist uns jetzt schon mehrfach aufgefallen. Alles ist sauber und neu. Keine Spur mehr vom grauen, schmutzigen Ostblock. Das aufstrebende, junge
    Polen putzt seine Städe und Straßen heraus. Die Geschichte wird geehrt - aber sie ist Vergangenheit. Man schaut nach vorne. Die Touristen sind willkommen, und die Herzlichkeit und Gastfreundschaft ist berührend.
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  • Endlich am Meer!

    18. juli 2024, Polen ⋅ 🌬 19 °C

    Heute sind wir die letzte Etappe in den Norden gefahren.
    Das letzte Stück war etwas abenteuerlich, aber letztlich sind wir gut in Łeba angekommen.

    Der Campingplatz liegt direkt am Meer. Wir ergattern einen der letzten freien Plätze, dank des Pumuckl-Faktors. ;-)

    Spätestens beim ersten Spaziergang an den Strand wird klar weshalb der Platz den Namen
    "Fly-Resort" trägt.
    Was hier von Kitesurfern geboten wird, da ist Podersdorf ein Kinderspielplatz dagegen!
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  • Mit dem Fahrrad in die Wüste

    19. juli 2024, Polen ⋅ ☀️ 21 °C

    Słowinski-Natinonalpark.

    Riesige Wanderdünen ziehen von der Ostseeküste landeinwärts und haben schon einiges unter sich begraben: Dörfer, Wälder, Seen. Die flirrende Landschaft in den Farben Weiß und Blau ist als Unesco-Biosphärenreservat geschützt.

    Wir beschließen uns ein Fahrrad aus zu borgen und die 20 Kilometer vom Ort Leba direkt zu den Dühnung zu radeln.
    Die Räder sind nicht die neuesten - ab egal - "Ist ja nicht soweit"....

    Zuerst durch dichten grünen Urwald, links der See Łebsko und rechts das Meer. Dann ganz plötzlich ist der Wald, der Weg und alles zu Ende - nur noch weißer Sand soweit das Auge reicht.
    Das Radfahren wird unmöglich, wir gehen zu Fuß weiter in diese faszinierende Landschaft.
    Von den Bäumen die hier einst standen sind nur noch die Reste der Wipfel über.

    Ganz plötzlich taucht von links ein Fuchs auf - starrt uns verwundert an und weg ist er.

    Wir gehen zurück und schlagen einen anderen Radweg ein, der uns letztlich an den Strand führt.
    Zurück geht's dann immer entlang der Wellenkante bis zum Campingplatz.

    Sehr anstrengend - aber wunderschön!
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  • Kluki - Slowinzidches Freilicht Museum

    20. juli 2024, Polen ⋅ ☀️ 24 °C

    Am Westrand des Słowiński Nationalpark, liegt das Dörfchen Kluki, das einst von den Slowinzen bewohnt wurde. Heute sind die alten reetgedeckten Fachwerkhäuser ein Freilichtmuseum, in dem das alte Handwerk und der Alltag lebendig gezeigt wird.Les mer

  • Leuchturm Czołpińska

    20. juli 2024, Polen ⋅ ☀️ 23 °C

    Kleine Wanderung zum Leuchturm Czołpińska, der seltsamerweise mitten im Wald steht.
    Der Rückweg geht wieder über den Strand mit Badestopp. Heute ist fast kein Wind und kaum Welle.
    Auch hier sieht man das bereits bekannte Bild: dichter grüner Wald bis hinunter zum Strand, und dann, ganz abrupt die gleißend hellen Sanddünen zwischen Waldrand und Meer.Les mer

  • Camping Kalina in Jantar

    21. juli 2024, Polen ⋅ ☀️ 24 °C

    Die heutige Etappe war ziemlich turbulent. Aus den geplanten 2 Stunden für 150 km wurden letztlich fast 4 Stunden. Eine Straßensperre hat uns Google über unbefestigte Waldwege umfahren lassen, und einem Unfall sind wir über Feldwege ausgewichen, um am Ende, 100 Meter vor dem Ziel nochmal fest zustecken, weil vor uns ein Auto brennt.

    Am Campingplatz angekommen mussten wir einen Platten am Pumuckl feststellen. Zum Glück haben wir letztes Jahr den Reservereifen gekauft!

    Doch letztendlich sind wir mit einem wunderschönen Platz im Camping Kalina belohnt worden.
    (Ich glaub so schön sind wir außerhalb von Österreich noch nie gestanden.)

    Heute wird nur noch gechillt und morgen schauen wir wo der Reifen geflickt werden kann. Denn abseits der großen neuen Straße ist Polen immer noch eine abenteuerliche Piste. ;-)
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  • Gdańsk (Danzing)

    22.–28. jul. 2024, Polen ⋅ ☁️ 21 °C

    Gdañsk ist die Königin der Ostsee.
    Seit Jahrhunderten begeistert sie mit ihrer schönen Architektur und ihr idyllischen Lage am Fluss.
    Daran hat sich auch nach dem zweiten Weltkrieg nichts geändert, als die Stadt in Schutt und Asche lag. Die Bewohner bauten die Stadt minutiös wieder auf und rekonstruierten die Häuse und Straßenzüge genau wie einst. So dass, was man heute sieht, zwar historisch alt wirkt, aber in Wirklichkeit kaum älter als 80 Jahre ist. Dennoch oder vielleicht gerade deshalb ist es so beeindruckend.

    Die Hansestadt Danzing war und ist Zentrum der Bernsteinverarbeitung.
    Auch heute noch ist der "goldene Stein" in allen Formen und Veredelungen hier zu kaufen.
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  • Mit dem Schiff über die Wiesen.

    23. juli 2024, Polen ⋅ ☁️ 22 °C

    Heute machen wir einen besondere Bootsausflug am Elblag Kanal (ehem. Oberlandkanal).

    Die Reise startet im kleinen Ort Elbag. Es geht über den Jezioro Druzno (Drausen-See), in dessen Naturschutzgebiet 180 Vogelarten leben und endet in Buczyniec (Buchwalde).

    Dazwischen hat das Schiff knapp 100 Höhenmeter zu überwinden. Und das geht auf eine sehr außergewöhnliche Weise....

    Auf einer Strecke von ca. 10 km wird das Schiff fünf Mal auf eine Lore verladen und mit einem Seil übers Land gezogen, um auf diese Weise, über Rampen insgesamt 99,5 m Höhenunterschied zu über-
    winden. Für den Transport der Schiffe bedient man sich zweier oben offener Leiterwagen, die an einem endlosen Seil befestigt sind und auf Schienen gegenläufig leer oder beladen die schiefe Ebene hinauf- oder herunterfahren. Die
    Zugkraft des Seils wird über ein Wasserrad erzeugt. Ein Transportvorgang dauert etwa 15 Minuten und ist absolut umweltfreundlich und geräuschlos.

    Das Ganze wurde bereits Mitte des 18. Jahrhunderts angelegt, um die lokalen Waren auf kürzestem Weg nach Danzing zu bringen. Heute ist die wirtschaftliche Nutzung dem Tourismus gewichen.

    Auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis!!!
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  • Marienburg / Malbork

    25. juli 2024, Polen ⋅ ☁️ 22 °C

    Die größte mittelalterliche Burganlage Europas thront am Ufer der Nogat.
    Die mächtige Burg galt als uneinnehmbar.
    In der zweiten Hälfte des 13. Jh.s, begann der Deutsche Orden an dieser strategisch wichtigen Stelle mit dem Bau einer bewehrten Anlage. Ab 1309 war die Burg Sitz des Hochmeisters des Ordens. Nachdem Burg und Stadt im 15. Jh. an die polnische Krone übergegangen waren, nahmen
    die Regenten auf ihren Reisen hier Quartier. 1945 lag der gesamte Komplex in Schutt und Asche.
    Das heutige Erscheinungsbild des Burgkomplexes ist das Ergebnis langjähriger Restaurierungsarbeiten.

    Wieder ein Beispiel dafür wie unermüdlich die Polen ihr Land nach dem Krieg wieder aufgebaut haben.

    Den Mittelpunkt der Anlage bilden das Hochschloß und das Mittelschloß mit dem Süowestlich anschließenden Hochmeisterpalast. Im Nordosten des Burgkomplexes sind die Reste der ehemaligen Vorburg zu finden, die Laurentiuskapelle und das Zeughaus sowie Wirtschaftsgebäude. Ein eindrucksvoller Überrest des mächtigen Befestigungssystems mit doppeltem, turmbe-
    setztem Mauerring ist das Brückentor am Ufer der Nogat.
    Von der gegenüberliegenden Seite des Flusses hat man einen guten Überblick über den gesamten Burgkomplex.

    Das nach dem Wiederaufbau in der Burg eingerichtete Museum
    zeigt Dokumente und Exponate zur Geschichte des Schlosses, mittel-
    alterliche Plastik, Keramik, Kunsthandwerk, Schmuck und Waffen sowie eine
    der größten Bernsteinkollektionen in Europa.
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  • Mit dem Schlauchboot durch Danzing

    25. juli 2024, Polen ⋅ ☀️ 20 °C

    Auf den Wasserwegen durch Danzing kann man sich ein Tretboot oder ein Kajak ausborgen. Oder ein Ausflugsboot buchen. ....
    Brauchen wir alles nicht - wir blasen unser eigenes Schlauchboot auf und fahren damit fast zwei Stunden die Kanäle ab.
    Ein herrlicher Spaß! :-)
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  • Abschied vom Meer

    26. juli 2024, Polen ⋅ ☀️ 17 °C

    Mit einem morgendlichen Spaziergang am Strand verabschieden wir uns von der Ostsee.

    Jetzt, da wir wissen wonach man Ausschau halten muss, finden wir auch tatsächlich noch einige kleine Bernsteinchen, die das Meer über Nacht angespült hat. :-)

    Von nun am geht's wieder zurück in den Süden.
    Nächster Stopp ist an einem der Masurischen Seen.
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  • Dłużek - Camping Mazury

    26. juli 2024, Polen ⋅ ☁️ 21 °C

    Wir sind an unserem nächsten Ziel angekommen: Die Seenlandschaft der westlichen Mazuren.
    Unser Campingplatz liegt direkt am Wasser des Jezioro Dłužek.

    Wir machen noch eine abendliche Bootspartie mit unserem Bleep.
    Bevor wir mit dem, tagszuvor "gefunden" Griller ein paar Würstl braten. Grillen ist bei den Polen am Campingplatz sehr populär.
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  • Olsztyn / Allenstein

    27. juli 2024, Polen ⋅ ☁️ 24 °C

    Olsztyn ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Ermland-Masuren.

    Der Ort selbst hat uns nicht so besonders beeindruckt - ist ja auch schwer, nach all dem was wir in den letzten Tagen schon gesehen haben.

    Aber am Hauptplatz war gerade Wochenmarkt. Da haben wir kräftig eingekauft. Masurischen Honig, polnische Wurst und Früchtebrot - sehr lecker!
    Auch das "Kwas" haben wir probiert, ein polnisches Getränk, das durch Gärung von Brot hergestellt wird. - weniger lecker... (bääh)

    Zurück am Campingplatz in die vermeintliche Ruhe...
    - falsch gedacht - heute ist Samstagabend und wir sind mitten im Partylager der hiesigen Jugend gelandet.
    Naja, morgen ziehen wir ohnehin weiter.
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  • Rund um den Stausee Czorsztyńskie

    29. juli 2024, Polen ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute war ein gemütlicher Tag.
    Nur eine kleine Runde um den See haben wir gemacht auf der Suche nach einer SUP-Pumpe. :-)

    Polen ist hier so ganz anders als im Norden - nicht nur die Landschaft und die Architektur, auch die Menschen begegnen den Touristen anderes.
    Nicht weniger herzlich aber doch ist man Fremdländer scheinbar mehr gewöhnt als im Norden.

    Obwohl immer noch maxinal 10% der Touristen aus dem Ausland kommen. Die Polen machen Urlaub in Polen. Die aus Norden fahren in die Berge im Süden. Und die aus dem Süden fahren an die Ostsee. Deutsche oder Niederländer oder gar Österreichische Kennzeichen sind eine Seltenheit.
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  • Floßfahrt auf dem Dunajec Fluss

    30. juli 2024, Slovakia ⋅ ☀️ 19 °C

    Die Ursprünge der Flößerei auf dem Fluss Dunajec reichen weit zurück, ihre Blütezeit fand in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts statt und ist eng mit der Entwicklung des Kurortes Szczawnica verbunden. Die Pieninen-Hochländer trieben zunächst Holz auf dem Fluss Dunajec, dann transportierten sie neben diesem Rohstoff auch Holzkohle, Teer, Trockenfrüchte aus der Umgebung von Łącko und Nowy Sącz sowie Getreide auf Flößen. Pieniny-Flößer transportierten Ihre Güter bis nach Danzig, wo der Dunajec in die Weichsel mündet wurde die Ladung von nachfolgenden Frachtführern bzw. Kaufleuten übernommen.

    Seit 1934 sind Flößer mit dem Polnischen-Pieńskie-Flößer-Verband am Fluss Dunajec verbunden, und setzen die seit 1832 bestehende Tradition touristischer Reisen fort.
    Die Arbeit eines Flößers kann nur von einem Mann ausgeführt werden, der aus einer der fünf umliegenden Städte: Sromowce NiŽne, Szczawnica, Sromowce
    Wyżne, Krościenko nad Dunajcem und Czorsztyn stammt. Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Die Boote werden heute noch nach alter Tradition hergestellt. Einzelne aus einem ganzen Baumstamm geschnitzte Floße die zu viert oder fünft zusammen gebunden werden. Das Handwerk wird von Generation zu Generation weitergegeben.

    Unsere Reise durch den Pieniny-Nationalpark beginnt in Sromowce Wyżne und dauert etwa zwei Stunden bis Szczawnica. In dieser Zeit legen wir eine 18 km lange Strecke auf den Fluss zurück. Immer entlang der Grenze, rechts liegt die Slowakei und links Polen.

    Das Ganze ist nicht nur eine Touristenspektakel, es ist auch eine Reise in die Vergangenheit.
    Tradition und Brauchtum werden hier sehr stolz hoch gehalten.
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  • Rodeln und Wandern im Skigebiet

    30. juli 2024, Polen ⋅ ☀️ 22 °C

    Von Szczawnicy geht's mit dem Sessellift 740 Meter hinauf auf den
    Góra Palenica.
    Wo im Winter Skigefahren wird, gibt's jetzt eine Sommerrodelbahn und Aussichtsterassen auf die hohe Tatra.
    Nach dem wir uns den Spaß mit der Rodel gegönnt haben, wandern wir in aller Stille einen Waldweg abseits der Touristen wieder hinunter zum Fluss.Les mer

  • Kutschenfahrt und Wanderung zum Bergsee

    31. juli 2024, Polen ⋅ ☀️ 20 °C

    Morskie Oko bedeutet Meerauge.

    Der größte und berühmteste Bergsee der Hohen Tatra befindet sich im oberen Teil des „Dolina Rybiego Potoku“-Tals, das zum „Dolina Białki“-Tal gehört.

    Die Tour beginnt auf „Palenica Białczańska“. Die Anreise hierher war nicht so einfach wie gedacht. Die Parkplätze sind rar auf der einzige Straße die von Zakopane hierher führt.

    Das letzte Stückchen zum Ausgangspunkt unserer Wanderung fahren wir mit den traditionellen Pferdekutschen. (Im Winter werden die Pferdewagen durch Schlitten ersetzt.)

    Der See Morskie Oto liegt auf 1395 Höhenmeter. Die meisten Touristen bleiben gleich auf der ersten Terrasse zurück. Schon nach wenigen Metern verlaufen sich die Menschenmassen und wir können die Wanderung um den See herum, und dann noch hinauf zum zweiten Gletschersee - Czarny Staw pod Rysami auf 1580 Höhenmeter genießen.
    Die Anstrengung hat sich gelohnt, hier sind wir fast alleine. ;-)
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  • Salzbergwerk Wieliczka

    1. august 2024, Polen ⋅ ☁️ 22 °C

    Die Salzmine „Wieliczka” ist ein außergewöhnlicher Ort. Einst war sie Europas größtes Salzbergwerk. Heute ist sie ein Ort der Kunst und Kultur - verborgen vor der Welt, voller Geheimnisse und Legenden.

    Man findet hier Wunder, die seit fast einem Jahrtausend unermessliches Staunen hervorrufen. In dieser Zeit haben die geschickten Hände der Arbeiter des Salzbergwerks, unermüdlich das unterirdische Land der Finsternis in ein Reich der Schönheit verwandelt. 

    Salzskulpturen in allen Varianten Smaragdgrüne Seen und eine spektakuläre unterirdische Kapelle mit riesigen Lustern aus reinen Salzkristallen.

    Salzmine in Zahlen:
    9 Sohlen, 245 km Strecken, 327 maximale Tiefe. In den mehr als 700 Jahren wurden in Wieliczka 26 Schächte gehauen und 9 Mio. m³ Hohlräume.
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