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  • Day 8

    Abschied von Paradise Cove

    March 27 in Fiji ⋅ ☁️ 27 °C

    „Heute“ startete schon um 3:30 Uhr, als im leeren Nachbar-Bungalow der Feueralarm ohne Feuer losging. Zu Beginn wusste ich natürlich gar nicht, was los war, aber als sich meine Synapsen verbunden hatten, stand ich schon bei der Rezeption. Ca. 20 Minuten später war wieder Ruhe eingekehrt, aber der Weg zurück ins Träumeland blieb verschlossen.

    Also zog es mich mit den ersten Sonnenstrahlen und meiner Tasse Tee auf den Strand. Ich hatte zum ersten Mal Gänsehaut, weil es „nur“ 27 Grad und etwas Wind hatte 😂.
    Um sieben Uhr genehmigte ich mir noch einmal Yoga - doch noch ein perfekter Start in den Tag.

    Das Speedboot sollte mich um 10:30 Uhr abholen und zurück zum Festland bringen, aber nicht ohne das Goodbye-Ständchen der Paradiese Cove Crew. Es war so lieb von ihnen - für mich ganz alleine 😂 - zu singen. Eine Dame sprach mich danach an, ob ich mein Privat-Ritual genossen hätte 😜. Joel meinte als Draufgabe, dass ich mit Glück gesegnet wäre, denn er hatte noch nie gesehen, dass jemand so viele Aktivitäten alleine machen darf. Normalerweise seien immer 20-30 Personen pro Schnorchelgang und mindestens zehn Personen beim Handline-Fishing und Kajak. Ich war mir meines Glückes gar nicht bewusst 🥰🤩🥳. Danke, liebes Universum!

    Das eher kleine Schnellboot war nicht voll besetzt, deshalb hatte ich einen großen Sitz für mich alleine. Nach anfänglichem „Gewöhnen ans Gerät“ bzw. die Turbulenzen der Wellen, schlief ich tief und fest, bis wir um 12 Uhr im Hafen von Vuda, auf der Hauptinsel, ankamen.

    Weiter geht’s um 15:15 Uhr von Port Denerau zur Mana Island und dem gleichnamigen Spa and Resort. Ja, dann lasse ich mich einmal überraschen 🤩.
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