- Afficher le voyage
- Ajouter à ma liste de choses à faireSupprimer de ma liste de choses à faire
- Partager
- Jour 32
- jeudi 5 juin 2025 à 21:00
- ⛅ 10 °C
- Altitude: 96 m
NorvègeSortland68°42’15” N 15°22’23” E
Abschied
5 juin, Norvège ⋅ ⛅ 10 °C
Wie gestern schon erwähnt, fuhr Lauras Fähre heute um 6:00 Uhr morgens aus Svolvær ab. Das hieß für uns um 4:00 Uhr aufstehen, um Sachen zu packen, die 10 km bis in die Stadt zu fahren und noch einen ausreichenden Puffer zu haben.
Leider konnte ich nachts nicht einschlafen und irgendwann lohnte es sich dann auch nicht mehr, so dass ich diese Nacht gar nicht geschlafen habe.
Da ich immer noch wach war fiel mir das aufstehen nicht allzu schwer. Laura hatte ein wenig mehr Probleme wirklich wach zu werden.
Im Fährterminal angekommen, frühstückten wir noch gemeinsam und dann ging es für Laura auch schon wieder Richtung Bodø.
Die Zeit mit Laura war sehr schön und es hat auch alles sehr gut geklappt zwischen uns. Es war für mich auch eine Erfahrung mal mit jemand Anderem über einen längeren Zeitraum so eine Fahrradtour zu machen.
Gegen 6:30 Uhr fuhr ich dann los, um die ersten Kilometer hinter mich zu bringen. Ich hatte mir einen Shelter herausgesucht, wo ich meine Mittagspause machen wollte und dem angesagten Regen entgehen wollte. Der Shelter bestand aus einem Unterstand und einer kleinen Hütte, in der sich sogar Töpfe und Sägen befanden. Ich entschied mich aber für den Unterstand, da es mir in der Hütte zu duster und ungemütlich war. Hier bliebe ich für circa 5 Stunden, um zu schlafen, zu essen und mich einfach auszuruhen.
Gegen 17:00 Uhr ging es nun weiter. Die verbliebenen 30 km brachte ich schnell hinter mich, da der Wind mich gut Anschub, so dass ich nur so dahin flog.
Heute habe ich das erste Mal, dass ich bei meinem Shelte ankam und dieser schon besetzt ist. Es befindet sich eine kleine Gruppe von sieben Menschen hier, die einen Schulausflug machen. Also muss ich doch mein Zelt aufbauen.
An dieser Stelle möchte ich einmal sagen, dass ich bis jetzt mit dem Wind extrem Glück gehabt habe. Außer auf der Strecke zwischen Oslo und Tron war der Wind immer zum aushalten oder ich hatte auch große Teile Rückenwind. Das hatte ich mir viel schlimmer vorgestellt, ähnlich wie auf Island.En savoir plus













