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- Giorno 15
- 28 giu 2024, 09:52
- ⛅ 24 °C
- Altitudine: 186 m
GreciaRoyal palace of Aigai40°28’40” N 22°19’22” E
Tag 15 Königsgräber und Tessaloniki

Auf nach Tessaloniki. Und auf dem Weg dorthin noch die Königsgraber in Vergina mitnehmen.
Aber erstmal wieder ne Weile am Olymp vorbei und Tschüssi sagen. Ich mag ihn einfach.
Rest der Strecke zu den Gräbern ging so. Teils flach und öde teils brauchbar. In vergina selber erstmal zielstrebig mits Möppi an der bergauflaufenden Busladung vorbei (der Parkplatz ist im Dorf und zur alten Tempelanlage geht’s nen gutes Stück Bergauf über Schotterstraße) unerlaubter Weise auch noch an der Absperrung vorbei bis vor den Eingang. Frech kommt weiter. 😛 Was schön war an der Anlage das sie zwischen die alten teils neuhergestellte Bausteine Blöcke Stelen eingereiht haben das gibt einem mal nen Eindruck wie es damals ausgesehen haben mag. War ja nich immer so verwittert das Gestein.
Wieder im Dorf drei mal ne Runde gedreht und nen Kaffee getrunken und gefragt wo ich denn was finden könne. Keine Ausschilderung und drei mal vorbeigefahren. Dann aber drei „Löcher“ in der Erde das sind dann Beispielgebend Gräber die wohl auf einer recht großen Fläche verteilt immer wieder zu finden sind. Interessant aber nicht königlich. Der Könich will aber Königsgräber… also ins Museum… das ist quasi ein abgetragener Hügel dem sie den Hügel als Betondecke wieder übergestülpt und wieder begrünt haben. Innen nun das Museum mit den im Hügel gefundenen Königsgräbern und der dazugehörigen Ausstellung. Besser. Recht dunkel gehalten, sind ja schließlich Gräber aber sehr anschaulich und beeindruckend. Auch die Grabbeigaben.
Als ich durch war nen Baguette und dann gestärkt ins nächste Museum das sich nicht ausschließlich um die Gräber dreht aber um andres altes aus der Erde gescharrtes Zeuch. Altagsgegenstände Münzen Schmuck etc. Hier war die Aufbereitung sehr spannend neben den Einzelstücken haben sie aus den immer wiederkehrenden Funden Serielle Bilder erstellt. Grafisch super anzuschauen und spannend den Unterschied im Gleichen zu finden. Hat mir wirklich gut gefallen. Auch wie filigran damals die Dinge ausgearbeitet waren.
Fertig.
Nun weiter nach Tessaloniki noch 75 Kilometer öde Landstraße je näher man kommt desto Urbaner, ja klar, aber Speckgürtelstau ist halt nicht so erfüllend…
Zudem ich genau in eine Wärmegewitterfront reinfahren musste. Jedenfalls grade noch so halbwegs trocken im Quartier angekommen. Ausruhen Einkauf die Beste Ehefrau der Welt vom Flughafen holen. Schön mit der öffentlichen, bekommt man gleich mal ein Gefühl für die Stadt. Zu Haus wartete ein Kühles Bier auf der Terrasse…
Nacht.Leggi altro