Von Teneriffa nach Lemgo

huhtikuuta – kesäkuuta 2025
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Luettelo maista

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  • Mercado Victoria

    8. toukokuuta, Espanja ⋅ ☀️ 19 °C

    Córdoba ist eine sehr interessante Stadt, es gibt viel zu sehen, nicht nur in der Altstadt.

    Die Altstadt ist touristisch geprägt: ein Souvenir-Laden neben dem anderen. Geht man 100 m an den Souvenir-Läden vorbei, hat man alle gesehen. Die Menschenmassen schieben sich durch dieses Viertel 😡 Nix für mich....

    Stattdessen ist es gar kein Fehler, ausserhalb der Altstadt auf Entdeckungsreise zu gehen. Es gibt unzählige Parkanlagen und schöne Stadtviertel, die von Touristen nicht so sehr frequentiert, aber gerade deshalb interessant sind.

    So zum Beispiel der "Mercado Victoria". Er ist Andalusiens erster Gourmetmarkt mit mehr als 20 Essens- und Getränkeständen, an denen man córdobanische, spanische und internationale Küche genießen kann.

    Oder man schlendert durch die engen Gassen und Straßen des Stadtviertels, wo wir gestern die Patios besucht haben.

    Auf jeden Fall ist Córdoba ein Besuch wert...
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  • Alcázar de los Reyes Cristianos

    9. toukokuuta, Espanja ⋅ ☁️ 21 °C

    Der "Alcázar de los Reyes Cristianos"  (spanisch für „Palast der christlichen Könige“) wurde bereits ab 1328 gebaut. An Stelle eines älteren arabischen Schlosses, diente er den Katholischen Königen bis zur Rückeroberung Granadas als Residenz.

    Im Inneren des Palastes befinden sich zum Teil sehr große römische Mosaike und ein Marmorsarkophag aus dem 3. Jahrhundert. Ursprünglich befanden sich Türme an den vier Ecken des Gebäudes, von denen drei noch erhalten sind: der älteste, Torre de Los Leones, zugleich der Eingang des Alcázars, der achteckige Torre del Homenaje und der runde Torre del Rio. Der vierte Turm, Torre de la Vela, wurde im 19. Jahrhundert zerstört.

    Für uns war der Besuch nicht so spannend. Das Gebäude, also der Palast, ist relativ klein, es gibt nur wenig zu sehen. Die Aussicht vom Turm war schon spektakulär.

    Der Garten groß, aber nur zur Hälfte geöffnet wegen Umbauarbeiten. Und auch nur Teilweise schön. Eine Reihe der Wasserbecken war nicht mit Wasser gefüllt, von einem Orangenbaum fallen die Orangen in das Wasserbecken und faulen dort vor sich her.

    Fazit: Unsere Erwartungen wurden nicht erfüllt...
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  • Mesquita de Córdoba

    9. toukokuuta, Espanja ⋅ ☁️ 22 °C

    Uschi hat schon vor Wochen Karten für den Besuch der Mesquita gebucht, denn wir wollen nicht an der Tageskasse Schlange stehen.

    Denn das absolute Highlight von Córdoba ist die "Mezquita" – ein Mix aus Moschee und Kathedrale – die seit 1984 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Meisterwerk islamischer Baukunst zieht jeden Tag Tausende Besucher in ihren Bann. Einst war die Stadt das Zentrum des maurischen Reiches auf der Iberischen Halbinsel.

    Die Kathedrale ist heute 179 m lang und 134 m breit. Sie bedeckt eine Grundfläche von mehr als 23.000 m² und ist damit einer der größten Sakralbauten der Erde. Die Gebetshalle nimmt knapp zwei Drittel der Fläche ein. Der Hof war gerade im Verständnis des frühen Islam nicht minder Andachtsraum.

    Das beeindruckendste Merkmal der Gebetshalle sind die übereinander liegenden Hufeisenbögen, die auf 856 Säulen aus Jaspis, Onyx, Marmor und Granit ruhen.
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  • Azuaga (Extremadura)

    10. toukokuuta, Espanja ⋅ ☁️ 16 °C

    Azuaga ist eine Kleinstadt mit 7.500 Einwohner und liegt in der autonomen Region Extremadura auf rund 600 Hm.

    Wir sind am Vormittag bei strahlendem Sonnenschein angekommen, kurz danach zogen dunkle Wolken auf und es kühlte stark ab.

    Bei einem Rundgang durch das Zentrum der Stadt sahen wir viele Häuser, die zu verkaufen sind. Etwa 50 % der Ladenlolale stehen leer. Es sind kaum Leute unterwegs. Wir haben auch kein Café gesehen, wo man sich hätte gemütlich hinsetzen können.

    Auch hier sind die Fenster und Türen der Wohnhäuser im Erdgeschoss, teilweise auch die der ersten Etage, vergittert. Aber im Gegensatz zu den Häusern, die wir bisher in Andalusien gesehen haben, sind diese hier schmucklos. Wir haben lediglich 2 Balkone gesehen, die bepflanzt waren.

    Wichtigstes Bauwerk der Stadt ist die in den Jahren 1511 bis 1538 erbaute Kirche Nuestra Señora de la Consolación. Leider geschlossen.

    Die weitere Sehenswürdigkeit ist eine maurischen, später christlichen Burg (Castillo de Miramontes), davon stehen nur noch unbedeutende Reste.

    Tatsächlich gibt es aber eine immer größer werdende Gemeinschaft, die leben in diese von Gott verlassene Stadt bringt: Tauben und Schwalben, die überall ihren Dreck hinterlassen. Man kann also zutreffend sagen: es ist eine beschissene Stadt....
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  • Mérida 1

    11. toukokuuta, Espanja ⋅ ☀️ 14 °C

    Es ist erstaunlich, wo die alten Römer sich herumgetrieben haben.... Kaiser Augustus zum Beispiel. Er gründete 25 v. Chr. die Stadt unter dem Namen Emerita Augusta. Im Laufe der Zeit wurden zahlreiche repräsentative Gebäude errichtet: Theater, Amphitheater, Circus, Tempel, Brücken und Aquädukte. Hier kämpften früher die Gladiatoren. In diese Zeit geht auch die noch bestehende Kirche Santa Eulalia zurück (leider geschlossen). Über Jahrhunderte, bis zum Untergang des Römischen Reichs, war Mérida ein wichtiges wirtschaftliches, militärisches und kulturelles Zentrum.

    Heute ist Mérida die Hauptstadt der autonomen Region Extremadura mit 60.000 Einwohner.

    Überall in der Stadt trifft man auf die vorgenannten Gebäude oder auf Stadtmauern, teilweise auch auf Reste von Mauern. Es gibt viele Plazas, sehr schön begrünt, mit gemütlichen Cafés und Restaurants. Bei dem schönen Wetter sitzt man natürlich auf der Terrasse 😀.

    Eine wirklich sehenswerte Stadt.... Der Besuch lohnt sich.
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  • Badajoz 1

    12. toukokuuta, Espanja ⋅ ☀️ 21 °C

    Wikipedia: "Die Großstadt Badajoz ist mit ihren 150.570 Einwohnern die Hauptstadt der Provinz Badajoz in der Autonomen Region Extremadura im Südwesten Spaniens. Badajoz ist Bischofssitz und Universitätsstadt."

    Wir stehen auf einem Wohnmobil-Stellplatz mit allen Einrichtungen, der von der Stadt Badajoz kostenlos zur Verfügung steht. In unmittelbarer Nähe am Fluss Guadiana. Man braucht nur über die Brücke gehen, schon erreicht man die Altstadt mit einigen Sehenswürdigkeiten.

    Wir machen einen ausführlichen Bummel durch die Stadt und stellen fest, dass sich die Altstadt in 2 Bereiche aufteilt. In dem älteren Bereich befinden sich in engen Straßen und Gassen viele kleine Häuser. Leider sind ganz viele Ladenlokale geschlossen, oder die Häuser sind ihrem Verfall preisgegeben. Das ist schade.

    Im neuen Teil stehen moderne Bauten mit zum Teil exklusiven Läden.

    Wir bleiben heute hier und morgen geht es weiter nach Cáceres...
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  • Cáceres

    13. toukokuuta, Espanja ⋅ ⛅ 19 °C

    Die Stadt Cáceres hat 100.000 Einwohnern (Stand: 2024) und ist die Hauptstadt der Provinz Cáceres in der Autonomen Region Extremadura. Sie liegt an einer antiken Militär- und Handelsstraße (Via de la Plata), die im Mittelalter auch als Pilgerweg nach Santiago de Compostela genutzt wurde. Die historische Altstadt von Cáceres gehört seit dem Jahr 1986 zum UNESCO-Welterbe. Sie zählt zu den schönsten mittelalterlichen Orten in Spanien.

    Das Zentrum bildet die Plaza Mayor mit dem Rathaus. Der lebendige Platz ist umgeben von Bars und Restaurants. An der Altstadt zugewandten Seite erhebt sich der Torre de Bujaco. Dieser Turm wurde im 12. Jahrhundert von den maurischen Almohaden über einer römischen Festung errichtet. An der Plaza Mayor führt der Weg durch die Puerta de la Estrella in die mittelalterliche Altstadt. Hier bummelt man durch die engen Gassen. Der Weg führt vorbei an beeindruckenden Palästen, Kirchen und schönen kleinen Plätzen. Für uns der perfekte Ort, um historische Filme zu drehen. Einige Teile von "Game of Thrones" sind hier entstanden..

    Hervorragend bewirtet wurden wir im Restaurant "La Mafia". Die Eva ist die Betreiberin des Restaurants und die Tochter unserer Freunde Susana und Pedro.

    Verlässt man Badajoz in Richtung Cáceres, fährt man durch eine leicht hügelige Landschaft, in Deutschland vergleichbar mit einem Mittelgebirge. Jetzt sieht man aber keine Felder mehr, sondern nur noch ausgedehnte beweidete Eichenhaine, die her Dehesas genannt werden. Die Dehesas in der Extremadura umfassen heute 1 Million Hektar und bedecken ein Viertel der Gesamtfläche der Region. Damit haben die Dehesas in der Extremadura die mit Abstand größte Verbreitung in Spanien. Auch die Hälfte aller spanischen Kork- und Steineichen wächst in der Extremadura. Außerhalb der Iberischen Halbinsel existieren nur wenige vergleichbare Landschaften.

    Dehesas gelten als Musterbeispiel für eine naturnahe Kulturlandschaft: Bäume schützen den Boden, liefern Brennstoffe (früher wurde aus dem Holz von Steineichen Holzkohle hergestellt) oder Kork und Futter für die Weidetiere (Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen).
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