Hop-On, Hop-Off

Die Fahrerin wollte sich einfach mal von jemand anders kutschieren lassen, statt immer nur selbst zu fahren. Durchaus verständlich, betrachtet man den Verkehr in Stockholm an einem durchschnittlichen Wochenende.
Also haben wir uns dazu entschieden, mit einem der zahlreichen Hop-On/-Off-Busse Schwedens Hauptstadt zu erkunden und uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zunächst einmal bei einer Guided Tour erklären zu lassen, bevor wir uns entscheiden, was wir uns im Einzelnen genauer ansehen wollen.

Gesagt, getan. Die nächste Haltestelle war zwar gar nicht mal so einfach zu finden („direkt am Hauptbahnhof“), weil der Hauptbahnhof („Centralen“) im Grunde genommen ein eigenes Stadtviertel darstellt. Aber nachdem wir die Haltestelle einmal gefunden hatten, musste wir nur noch ein Dutzend Busse der „falschen“ Gesellschaft an uns vorbeiziehen lassen, bis wir dann einen Bus von Stromma aufgetan hatten. Denn nur diese Busse sind kostenlos in unserem GO City Pass Stockholm enthalten, den wir bereits vor einigen Wochen von Zuhause aus gebucht hatten.

Aber das Warten ist in Ordnung, denn Stromma (https://www.stromma.com) bietet neben den Bussen auch noch diverse Bootstouren an, die auch alle im GO Pass enthalten sind.

Mehr zum GO Pass, den es nicht nur für Stockholm gibt und der sich – gerade für Neulinge in einer Stadt – auf jeden Fall lohnt, gibt’s hier:
https://gocity.com/stockholm/de-usLeia mais