Skandinavien 2025

June 2025
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Vom Niederrhein ans Nordkap und wieder zurück. Drei Wochen Roadtrip quer durch Dänemark, Schweden und Norwegen. Read more
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  • Alta! Strand Camping!

    Jun 18–19 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

    Der heutige Campingplatz erinnert mich an Asterix. Ein Campingplatz neben dem Anderen, alle heißen irgendwie gleich (Alta River Camping, Alta Strand Camping, …) und wahrscheinlich übernachten die Betreiber in der Nebensaison jeweils beim anderen.
    Uns ist das aber egal, denn wenn der eine Platz belegt ist (River), hat der andere immer noch Plätze frei. Die Einrichtungen sind freundlich, hell und ordentlich, der Stellplatz ist eben (nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit hier in Norwegen) und der Preis ist angemessen.
    In diesem Sinne: Gute (Mittsommer)Nacht.
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  • Sami Siida

    Yesterday in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

    Kurz vor unserem heutigen Campingplatz in Alta ist uns eine Kombination aus samischem Erlebnispark, Restaurant und Pub aufgefallen und wir haben uns entschlossen, hier noch für ein kleines Abendessen einzukehren.

    Die Küche ist hier eine Melange aus klassischer europäischer Küche mit landestypischen Zutaten – sprich: Rentier. Und was wie Zürcher Geschnetzeltes aussieht, schmeckt auch fast so. Nur halt mit einem (leichten) Wildgeschmack.
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  • Ishavskatedralen

    Yesterday in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

    Unterwegs vom Campingplatz in Richtung Norden dominiert die Eismeerkathedrale von Tromsø den Horizont. Und natürlich haben wir einen Abstecher zu diesem bekannten Bauwerk gemacht, dessen Architektur einen wirklichen Kontrast zur ersten Kathedrale unserer Reise in Trondheim darstellt. Wenig verwunderlich, bedenkt man den Altersunterschied von rund 700 Jahren.

    Trotzdem sind beide Bauwerke auf ihre eigene Art imposant und wir haben es schon ein wenig bedauert, dass wir die Kathedrale nicht an einem Winterabend besucht haben, wenn die blau angestrahlte Kathedrale weithin sichtbar über Tromsø wacht.
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  • Aera Camping

    Jun 17–18 in Norway ⋅ ☁️ 7 °C

    Der Campingplatz in Tromso war bei unserer Ankunft bereits voll belegt, also sind wir in Richtung Norden ausgewichen und knapp 20 km nördlich der Stadt auf einem Campingplatz gelandet, der wohl sein eigentliches Hauptgeschäft im Winter mit der Vermietung von Lodges für die Beobachtung der Polarlichter macht. Dementsprechend lieblos ist die Platzorganisation.

    Aber für eine Nacht wird es reichen und der Tee aus meiner neu erbeuteten Tasse ist genau richtig zum Abschluss eines ereignisreichen Tages.
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  • „Landestypische“ Produkte

    June 17 in Norway ⋅ ☁️ 8 °C

    Von jedem unserer Roadtrips nehmen wir ja auch immer gerne das eine oder andere „landestypische“ Produkt mit, das uns auf unserem Trip begleitet und uns anschließend zuhause fehlt, weil es in Deutschland nicht zu bekommen ist – ich erinnere nur an den Wein aus Santorini (https://konqrunner.de/FP-VinSanto), den wirklich leckeren alkoholfreien Wein aus Schweden oder die „Hölle und Verdamnis!“ aus Dänemark (https://konqrunner.de/FP-PunchRuler).

    Bei diesem Trip waren das bisher (in halbwegs chronologischer Reihenfolge):

    • IsTe Lemon – anscheinend eine Sonderedition der fast überall erhältliche Eistee-Marke. Grüner Tee mit Zitrone und Limette.

    • Idun Tomatketchup – eine Ketchup, der wirklich nach Tomaten schmeckt und nicht nur nach Zucker und Konservierungsstoffen (here‘s looking at you, Heinz 🧐).
    Siehe auch unseren kurzen Halt im Sentral'en Kafe in Lom: https://konqrunner.de/FP-Sentralen

    P. S.: Vom selben Hersteller gibt es auch einen super-leckeren Senf.

    • Kyllingsalat Kreolsk – ein Hähnchensalat von SalatMestern. Leicht scharf und sehr lecker. (Habe ich hier bisher nur bei Rema 1000 gesehen.)

    Fortsetzung folgt (vielleicht).
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  • Sámi, Sápmi und ein Becher Suppe

    June 17 in Norway ⋅ 🌧 10 °C

    Irgendwo im Nirgendwo, Teil 2: auf dem Weg von Narvik nach Tromsø – hinter Bardufoss – findet sich auf einem Rastplatz ein „Sami Shop“. Halb Touristenfalle, halb authentische Produkte der Sámi (Samen), hatte mich schon direkt hinter dem Eingang der knisternde Holzofen mit seinen Kesseln und Töpfen in seinen Bann gezogen.

    Natürlich gibt es hier vor allem auf Touristen ausgelegte Produkte – der übliche Tinnef von industriell hergestellten Kuksas über Stoffelche aus chinesischer Produktion bis hin zu „lustigen“ Schnapsgläsern in Form eines Frauen-Torsos mit der norwegischen Flagge als Bikini.
    Daneben gibt es aber auch traditionelles Stoff-, Holz- und Fischerhandwerk zu erwerben.

    Und zum Abschluss haben wir uns dann mit einem Becher Rentiersuppe ans Feuer gesetzt und aufgewärmt.
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  • Narvik Krigsmuseum

    June 17 in Norway ⋅ 🌧 10 °C

    Mitten in Narvik findet man – direkt neben dem Rathaus und in einem gemeinsamen Gebäude mit einer Bank und einer Bibliothek – das Kriegsmuseum von Narvik, dass sich mit der deutschen Besatzung während des Zweiten Weltkriegs beschäftigt.
    Die Kämpfe rund um Narvik waren – vor dem Hintergrund der Eisenerz-Transporte von Kiruna und des eisfreien Hafens – besonders heftig.

    Das Museum zeigt dabei nicht nur das damalige Grauen in sehr objektiver Weise (gegenüber Nazis, Alliierten und Norwegern gleichermaßen), sondern stellt auch immer wieder einen Bezug zur Gegenwart und zum Besucher her:
    „Was würdest Du tun, wenn Deine Welt in Flammen steht?“ „Auf welcher Seite wirst Du stehen?“

    Die Ausstellung ist auf jeden Fall sehenswert. Ein Tipp allerdings an nachfolgende Besucher:
    Direkt nach dem Eingang (neben der britischen Seemine) findet sich ein QR-Code, über den man einen deutschsprachigen Museumsguide ansteuern kann. Auch wenn Euer English ganz passabel ist – die Exponate sind häufig in Bodennähe in kleiner, hellgrauer Schrift auf dunkelgrauen Hintergrund beschriftet und erklärt. Das passt zwar sehr gut in das dunkle Gesamtkonzept (eine dunkle Ausstellung über eine dunkle Zeit), macht die Aufnahme von Detailinformationen aber deutlich schwieriger.
    Wer also kein Fernglas dabei hat, kann aus dem Online-Guide vielleicht noch etwas mehr Infos herauskitzeln.
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  • Evenes Camping

    June 17 in Norway ⋅ 🌧 11 °C

    Guten Morgen von den Lofoten.

    Der Morgen beginnt nass und kühl (kalt ist das noch nicht). Bei 11°C kann man noch in kurzer Hose zur Dusche gehen.
    Und Norweger ziehen sich noch nicht einmal ein T-Shirt an – so spart man dann auch gleich die Dusche. 😂Read more

  • Und wieder: Militärisches Sperrgebiet

    Jun 16–17 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

    Der geneigte Leser meiner Reiseberichte wird sich vielleicht noch daran erinnern: 2019 sind wir in Schweden so mir nichts, dir nichts in einem militärischen Übungsgebiet gelandet:
    https://findpenguins.com/9jxl7sjtkexv4/footprin…

    Was soll ich sagen: auch heute schickt uns unser Navi zwar nicht direkt in ein militärisches Sperrgebiet, aber doch in eine streng überwachte Zone, denn der Campingplatz liegt direkt am Rand des Flughafens Harstad/Narvik. Klingt erst einmal recht harmlos und hat weder mit Harstadt (35 km entfernt) oder Narvik (31 km) viel zu tun. Weshalb man wohl auch darüber nachdenkt, den „Flughafen“ in „Lofoten International Airport“ umzubenennen.

    Etwas eindeutiger ist hingegen der „Zweitname“ des Flughafens: Evenes flystasjon (zu Deutsch: Luftwaffenstützpunkt Evenes). Und dieser Zweitname erklärt dann auch den militärischen Sicherheitsbereich („Keine Fotos! Keine Drohnen! Wir haben Dich im Auge, Freundchen!“).
    Denn hier sind brandneue F-35 der Luftforsvaret stationiert, die Teil des norwegischen Quick Reaction Alert Kontingents an der NATO-Nordflanke sind. Und auch die ebenfalls brandneuen Seefernaufklärer vom Typ P-8 Poseidon sind hier stationiert. Verständlich also, dass man hier auf Kameras und Drohnen allergisch reagiert.

    Bleibt also nur zu hoffen, dass ein Tourist, der gezielt nicht in die Richtung der Basis, sondern aufs Meer hinaus fotografiert, nicht wegen ein paar Urlaubsfotos direkt im Café Viereck landet.
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  • Irgendwo im nirgendwo

    June 16 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

    Die Fahrerin hat Hunger und so biegen wir von unserer heutigen Hausstrecke, der E10, irgendwo rechts ab – durch eine 30er-Zone, vorbei an einer Großbaustelle und einem Regionalmuseum, bis die Straße nicht mehr weiter führt.

    Hier versteckt sich eine Hotel mit angegliedertem Restaurant in einem alten Hafen für Walfänger. Die Karte ist zwar nicht umfangreich, aber das Essen ist wirklich sehr lecker.

    Und wenn man hier ein Mineralwasser bestellt, bekommt man nicht irgendein Wasser, sondern „Lofoten Arctic Water“. Also quasi PerrieAir – nur ohne Spaceballs, aber dafür mit einem gediegenen Preisschild. 😂
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