• Auf der Pirsch Teil 3

    September 19 in Madagascar ⋅ ⛅ 18 °C

    Es geht wieder los. Die Suche nach dem Maus Maki Teil 2 - und diesmal haben wir Glück. Wir sehen sogar mehrere. Er ist schwer abzulichten. Weiter haben wir noch den Frosch kennen gelernt, der nachts die spannenden Pfeiftöne macht. Weitere Arten der kleinsten Chamäleons und eine beeindruckend große Spinne waren auch noch dabei.

    Hier noch ein paar Fakten:

    Das lateinische Wort Lemuren bedeutet "Geist". Madagassische Menschen haben diese Primaten traditionell mit Geistern in Verbindung gebracht, weil sie nachts aktiv sind, und vielleicht wegen ihres unheimlichen, großäugigen Blicks.

    Es gibt mehr als 20 Arten von Mausmakis, und einige wurden erst in den letzten Jahren identifiziert. Dies ist eine Seltenheit in der Primatenforschung und veranschaulicht, wie viel über diese faszinierenden Tiere noch zu rauszufinden ist.

    Wie alle Lemuren bewohnen Mausmakis die Insel Madagaskar vor der Ostküste Afrikas.

    Mausmakis sind Waldbewohner. Sie verbringen die meiste Zeit in Bäumen und können sich beweglich von Ast zu Ast und Baum zu Baum bewegen. Mausmakis schlafen tagsüber in den Bäumen und fressen nachts Insekten, Früchte, Blumen und Blätter.
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