„We wish our weekdays away
Spend our weekends in bed
Drink ourselves stupid
And work ourselves dead
And all just because that's what mom and dad said we should do
We should run through the forests
We should swim in the streams
We should laugh, we should cry
We should love, we should dream
We should stare at the stars and not just the screens
You should hear what I'm saying and know what it means“
Dieses Lied wird vom Künstler als eine Art «rant» beschrieben und soll als kleiner Reminder dienen, einfach ab und zu in die Natur campen zu gehen. Finde ich toll, setze ich um. Der Song ist fast 10 Jahre alt und für mich persönlich aktueller denn je. Es geht auch um den technologischen Fortschritt und das wir dabei den Bezug zur Natur nicht verlieren sollten, von der wir genauso Teil sind. Die Welt ist nicht nur Zweidimensional auf den Bildschirmen (auch nicht im Metaverse), sie ist da draussen.
Kleiner Hinweis: Titel und Künstler verrate ich jeweils nicht, Google oder chatGPT helfen da wohl bestimmt;)
Die zweite Frage, die ich mir stelle: Werde ich zwei Wochen lang wirklich offline sein können? Ein kleines Experiment und ich probier's aus. Zwei Ausnahmen gibt es: dieser Reiseblog und Telefonieren/SMS sind erlaubt. Ansonsten soll es pragmatisch bleiben.
Nun sind es noch etwa 30 Minuten bis Edinburgh. Anschliessend geht's zum Hostel und wohl direkt ins Bett. Der Tag war lang, hat dafür bereits schön angefangen und war erlebnisreich.