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  • Day 104

    Freycinet National Park & Wineglass Bay

    January 11, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

    Nur 10min von unserer Unterkunft in Bicheno entfernt befand sich eine Tierauffangstation der wir einen kleinen Besuch abstatteten und so Tasmanische Teufel und Wombats aus der Nähe sehen konnten. Hier hatte ich auch die Gelegenheit Bekanntschaft mit der 4. giftigsten Schlange, der Mainland (Common) Tiger Snake, zu machen und sie zu streicheln. Unter Aufsicht versteht sich. 😉

    Anschließend stand der Freycinet Nationalpark mit seiner Wineglass Bay auf dem Tagesplan. Während die einen sich für den Aufstieg zum Mount Amos entschieden, stand für mich der Lookout auf dem Plan. Keygan gab uns 3,5h Zeit und ich war mir ziemlich sicher, dass ich in der Zeit sowohl den Aufstieg zum Lookout als auch den Abstieg zum Strand der Wineglass Bay und wieder zurück zum Parkplatz schaffen würde. Am Ende schafften Hanna aus England, Matthieu aus Frankreich und ich es in unter 3h wieder zurück zu sein UND ausreichend Zeit am Strand und in den Bergen zu haben. Am Parkplatz angekommen gesellten wir uns zu Cecilie aus Dänemark sowie Kate und Charlotte aus UK, die ebenfalls schon zurück waren. Besuch erhielten wir kurze Zeit später von einem kleinen neugierigen Bennet-Känguru, das wohl ein wenig auf Leckereien hoffte. 🤔

    Tja, und das war es dann auch leider schon mit unserer Tour. Unsere 2h Rückfahrt nach Hobart unterbrachen wir für eine kurze Eiscremepause auf „Kate‘s Berry Farm“, wo ich mich für die Sorten Salted Karamell und Boysenberry (gesalzenes Karamell und Brombeere) entschied. Als uns Keygan dann nach einem kurzen Stop am Airport, wo wir die 3 Österreicher und unseren Crazy John aus NZ absetzten, bei unseren jeweiligen Hostels ablieferte, beschlossen wir, uns noch zum Abendessen zu treffen. Also fix geduscht, in ein Kleid gesprungen und ab ging es mit Matteo (Italien), Matthieu und Florent (Franz. Schweiz) zum Treffpunkt. Das Preachers war zwar leider voll, aber wir erkämpften uns im „The Brick Factory“ einen Tisch für unser Abendessen. Danach versuchten wir es nochmal im Preachers für ein Abschlussgetränk, bevor auch der letzte Rest der Gruppe wieder seiner Wege geht.
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