Am Morgen erstmal Frühstück, dann ein zweites in Orhaneli. Dann ein langer Anstieg, mühsam bei der Hitze. Später ging es nur noch auf und ab. Ein Gewitter am späten Nachmittag im Dorf abgewartet. Der Mann hat gerade die Teestube aufgemacht. Zusammen Tee getrunken und zwei Stück Kuchen spendiert bekommen. Abgefahren, Gegenanstieg, irgendwo nach paar Kilometern würde eine Bahnstation kommen. Hungrig, in der Hoffnung dort gibt es was zu essen. Aber zu spät. Einen schönen Platz für die Nacht gefunden und noch die letzten bulgarische Instandnudeln gekocht. Die haben mich gerettet.Read more