Von Fröschen und Motorradfahrersorgen

Rumänien ist ein Froschland und irgendwo müssen sie sein die Tausende oder nein Millionen von Fröschen.
Das wir diese beim Fahren nicht sehen liegt am Fliegenverschmierten Visier oder am strömenden Regen der die starken Männer erwischt hat.
Sie kamen erschöpft, nass und naja nicht so Happy am Hotel Apollo an. Apollo: Gott der Sonne und der Musik
Ja davon war nix zu spüren.
Die Wäsche wurde über die Balkone geworfen und das erstbeste Restaurant gestürmt.

Karte auf. Fleisch bestellt.
Es fehlte noch Falk Biers, aber immerhin war verschimmeltes Brot schon da. Mit einer unbeirrten Souveränität nahm die Bedienung das Brot mit "es ist halt vom Vortag".
Hannas Hauptspeise kam samt der Käseplatte und Vorsuppen. Bei Jan und Falk sah es spärlich auf den Tellern aus: Fleisch und 2 Kartoffeln. Langsam wurde es auf dem Tisch eng. Es fehlte da der Platz, der auf den Tellern anhand der fehlenden Bohnen vorhanden war. Bei Albi waren die Pilze kalt. Es wurde nachbestellt: Pilze warm, dafür die Pommes kalt. Und die Haxe schwamm in den Bohnen. Eine beeindruckende Stimmung am Tisch. Fast wie Musik in den Ohren.
Und wenn dann noch die Wetterapp geöffnet wird und Petrus seine Schleusen für den nächsten Tag nochmal öffnen soll, dann hilft nur noch Galgenhumor, Whiskey und Starkbier.

Dafür tauchen bei solch Wetter die Frösche auf und fliegen tausende Störche aus. Oder warum waren alle Storchennester leer?Read more