• KlaipedaDieser Teil ist noch begehbarOben sind russischen Grenzanlagen zu sehenDie große DüneGrenzmarkierung im WasserÄnnchen von Tharau Denkmal vor dem Theater

    Kurische Nehrung

    5月2日, リトアニア ⋅ 🌬 10 °C

    Heute nun unsere nächste Station, Klaipeda in Litauen, ehemals das ostpreußische Memel.
    Unser geplanter Ausflug wurde aus Sicherheitsbedenken gewechselt, vermutlich zu dicht an der russischen Grenze bei Kaliningrad.
    Als Ersatz machten wir einen Ausflug auf die kurische Nehrung, einen etwa 100 km langen und maximal 3600 m breiten Landzipfel. Davon gehört der östliche Teil von etwa 48 km zu Litauen, der Rest zu Rußland. Da der litauischen Teil nur über das Wasser zu erreichen ist, setzten wir mit unserem Ausflugsbus in Klaipeda mit der Fähre über und fuhren nach Nida (Nidden), wo wir eine Bootsfahrt auf dem Kurischen Haff machten. Vom Wasser kann man auch die Hauptsehenswürdigkeit besichtigen, die große Düne, die größte Europas. Von Land aus kann sie kaum betreten werden, weil es das Grenzgebiet zu Russland ist.
    Nach einer Führung durch die alten Fischhäuser ging es nach Schwarzort (heute Juodkrante) zum Hexenberg. Beim Rundweg über den Berg gibt es eine unmenge Skulpturen zu sehen. Beim Rückweg gab es auf der Fähre einen großen Knall und unser Bus verabschiedete sich. Es gab aber schnell einen Neuen, so dass die Fahrt zum Fährterminal fortgesetzt werden konnte.
    Wir haben uns dann noch etwas die Altstadt angesehen mit dem Theaterplatz und dem Denkmal Ännchen von Tharau. Mit den ersten Regentropfen erreichten wir dann wieder das Schiff und legten bei Schauerwetter ab.
    Abends gab es dann Musicalmelodien im Theater.
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