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Weltreise AIDA

133 Tage rund um die Welt, mit den Höhepunkten Ost- und Westküste USA, Mittelamerika, Panamakanal, Hawaii, Japan, Südostasien, Inseln im indischen Ozean und südliches Afrika. Leia mais
  • Vorschau Mittelamerika und Miami

    27 de novembro, Atlantischer Ozean ⋅ ☁️ 25 °C

    Heute hat das Ausflugsteam eine Vorschau auf unsere Ziele in Mittelamerka gegeben. Wir haben interessante Ausflüge in die Mayastadt Tulum am Meer in Mexiko, die Mayaruinen Lamanai im Regenwald Belizes, Inselrundfahrt Roatan in Honduras, Costa Ricas Regenwald zu Wasser und aus der Luft, die UNESCO Weltkulturerbe Panama City und Antigua in Guatemala und Puerto Vallarta in Mexiko.
    Unser Lektor hat dann wieder einen sehr interessanten Vortrag über die Geschichte Floridas und die Sehenswürdigkeiten Miamis gehalten.
    Nachmittags war dann mal wieder eine Kunstauktion, Ausflugsbeschreibungen von Cozumel und abends dann die Show "Rock the Concert".
    In der Prime Time ist heute das Hochzeitspaar zu Gast, das gestern in Carleston geheiratet hat.
    Also auch an Seetagen ist volles Programm.
    Morgen werden wir dann früh aufstehen, um die Einfahrt nach Miami nicht zu verpassen.
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  • Ausflug und Abendspaziergang

    26 de novembro, Estados Unidos ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute Nachmittag hatten wir unseren Ausflug zur Boone Hall Plantage mit Stadtrundfahrt davor.
    Das Herrenhaus ist aus der Serie "Fackeln im Sturm" bekannt, umgeben von zwei großen Gärten und mit einer ein Kilometer langen Eichenauffahrt.
    Außerdem stehen dort noch neun aus Ziegeln errichtete originale Sklavenhäuser, die jetzt als Ausstellungsräume zur Geschichte Sklaverei genutzt werden.
    Am Abend nutze ich die späte Abfahrt noch zu einem kurzen Stadtrundgang und bin zufällig in einem sehr luxuriösen Hotel gelandet (dachte, es ist eine Einkaufspassage).
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  • Einlaufen in Charleston

    26 de novembro, Estados Unidos ⋅ ☀️ 20 °C

    Jetzt sind wir richtig im Süden angekommen, morgens beim Einlaufen schon 20 Grad und strahlender Sonnenschein.
    Also die Wintersachen erstmal mal verstauen und uns an die neuen Temperaturen gewöhnen, werden ja noch einige Grad mehr in den nächsten Tagen.
    Während des Anlegens begrüßte uns ein Delphin direkt unter unserem Balkon.
    Wir haben gerade gehört, dass wir wohl als eines der letzten Kreuzfahrtschiffe hier anlegen. Das Hafengelände wurde an einen Investor verkauft, der dort Wohnungen bauen will.
    Der Kreuzfahrttourismis hier ist in letzter Zeit sowieso stark eingeschränkt worden.
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  • Vorschau Charleston und Miami

    25 de novembro, Estados Unidos ⋅ ☁️ 10 °C

    Jetzt beginnt die Reise mit lauter neuen Zielen und Gegenden, wo wir noch nie waren. Erst in über 2 Monaten kreuzen sich die Route in Singapur wieder mit der unserer letzten Weltreise. 😉
    Gestern Abend war die AIDA Show "Die achtziger Jahre".
    Heute nun Einstimmung auf den Südosten der USA, es wird auch schon merklich wärmer, vermutlich 15-20 Grad mehr als in New York.
    Morgen gibt es dann echten Südstaatenflair in Charleston (Südvirginia).
    Und zwei Tage später dann Miami, mit den Everglades natürlich.
    Der heutige Vortrag beschäftigte sich mit einem Lieblingsthema unseres Lektors, dem amerikanischen Bürgerkrieg.
    Heute Nachmittag war dann die verschobene Atlantiktaufe.
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  • New York ade

    24 de novembro, Estados Unidos ⋅ ☀️ 10 °C

    Nach zwei Tagen haben wir nun diese aufregende Stadt wieder verlassen. Das Auslaufen erfolgte wieder bei schönstem Wetter und das Schiff durfte sich sogar vor der Freiheitstatue um 360 Grad drehen.

  • Highline und Little Island

    24 de novembro, Estados Unidos ⋅ ☀️ 9 °C

    Heute waren nun der Rest unserer offenen New York Sehenswürdigkeiten dran, der Tag emfing uns mit strahlendem Sonnenschein.
    Nach einem Stück am Hudson River entlang, begann die Highline. Sie ist ein 2,33 km langer, erhöhter Park, der auf einer stillgelegten Güterzugstrecke an der West Side von Manhattan gebaut wurde. Am Anfang liegt auch the Vessel, eine begehbare Kunstinstallation mit 80 Terassen und 154 damit verbunden Treppen. Es war einige Zeit wegen verschiedener Suizide gesperrt, jetzt ist ein durch Netze gesicherter Teil wieder zugänglich.
    Nach etwa einem Kilometer auf der Highline sind wir dann Richtung Little Island abgebogen.
    Es ist ein künstlicher Park mit 280 Betonpfählen, auf denen 132 topfförmige Strukturen sitzen. Darauf entstand ein schöner Park mit vielen Anpflanzungen und Aussichtspunkten.
    Wir waren dann wieder rechtzeitig auf dem Schiff (andere nicht) und hatten nun alles erledigt, was wir uns für New York vorgenommen hatten.
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  • New York am Abend

    23 de novembro, Estados Unidos ⋅ ☀️ 10 °C

    Gegen 15 Uhr machten wir uns auf den Weg zur Brooklynbridge, wir hatten gehört, am schönsten ist der Weg von Brooklyn nach Manhattan bei Sonnenuntergang.
    Also fuhren wir mit der U-Bahn nach Brooklyn und fanden nach kurzer Zeit den Zugang zum Fußweg über die Brücke. Früher durften dort noch Fahrräder fahren, die sind inzwischen eine Etage tiefer verbannt worden.
    Als wir die Brücke betraten, verzogen sich pünktlich die restlichen Wolken, so dass wir den perfekten Sonnenuntergang auf der Brücke genießen konnten.
    Danach fuhren wir dann Richtung Rockefeller Center, um zu sehen, ob der Weihnachtsbaum schon stand, er war aber noch eingerüstet.
    Nach einem kurzen Abstecher zum Times Square ging es dann zur Radio City Music Hall zum Weihnachtsspektakel.
    Eine Stunde vorher schon ziemliche Schlangen am Einlass, bei einer Kapazität von 6000 Zuschsuern kein Wunder.
    Nach dieser weihnachtlichen Einstimmung ging es zurück zum Schiff, nach über 30.000 Schritten an diesem Tag gab es noch kurz vor Schluss eine Pizza an Bord.
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  • Central Park

    23 de novembro, Estados Unidos ⋅ ☀️ 5 °C

    Heute zuerst zum Central Park, der dichteste Weg führte über den Columbus Circle. Dort noch ein kurzer Zwischenstopp in den "Shops des Columbus Circle", wo alles schon weihnachtlich dekoriert war.
    Das erst Ziel im Central Park war Strawberries Fields, die Gedenkstätte für John Lennon, dort auch mit passender Musik untermalt.
    Auf dem Weg dorthin kamen wir am Umpire Rock vorbei, einer der vielen felsigen Aussichtspunkte.
    Dann ging es über den Cherry Hill mit Blick auf die Bow Bridge und das Dakota Haus zu den Bethseda Terassen.
    Unterwegs sah man überall Pferdekutschen, Pedicabs, Eichhörnchen und unheimlich viele Läufer.
    Der Rückweg führte dann über das Sheep Meadow, wo American Footbal und ähnliches trainiert wurde.
    Dann ging es erstmal zur Stärkung und etwas Ausruhen zurück zum Schiff.
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  • Einlaufen in New York

    23 de novembro, Estados Unidos ⋅ 🌙 2 °C

    Bei strahlendem Sonnenschein, aber kühlen 3 Grad sind wir morgens zwischen 6 und 8 Uhr in New York angekommen.
    Auf dem Pooldeck gab es schon Sekt und Imbiss, aber die meisten Passagiere wollten sich schnell einen gute Platz an der Reeling sichern.
    Es ist immer wieder grandios, an der Freiheitstatue vorbei mit dem Blick auf die Skyline in den Hudson River zu unserem Liegeplatz an der Pier 88 in Manhattan zu fahren.
    Nach einer halben Stunde war ich schon recht durchgefrohren und habe den Rest von der Balkonkabine aus verfolgt, die auch auf der interessanteren Seite liegt.
    Bei dem schönen Wetter haben wir geplant, die Outdooraktivitäten nachzuholen, die im letzten Jahr auf Grund des Regens ausgefallen sind.
    Also Central Park, Fußweg über die Brooklynbridge, die Highline und Little Island.
    Abends ist dann noch zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit das Christmas Spectacular in der Radio City Music Hall.
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  • Boston ade

    21 de novembro, Estados Unidos ⋅ ☁️ 7 °C

    Heute Nachmittag haben wir uns noch mal zu Fuß ins Hafenviertel begeben. Sigrid hat den Weihnachtsmarktbesuch nachgeholt und ich bin auf dem Harbourwalk bis zum Boston Teaparty Museum gegangen mit schönen Aussichten auf die Skyline von Bosten.
    Nachdem die Kölner Symphoniker ihr Abschiedskonzert gegeben hatten, war dann das Auslaufen angesagt.
    Neben uns lag eines der größten Containerschiffe der Welt, die MS Teresa von MSC, 366 Meter lang mit Platz für 15.000 Container. Kein Wunder, dass sie länger im Hafen lag als wir.
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  • Boston

    21 de novembro, Estados Unidos ⋅ ⛅ 3 °C

    Heute hatten wir nun unseren Ausflug "Höhepunkte von Boston".
    Die Fahrt ging am Fenway Park vorbei, dem ältesten Baseballstadium der USA, auch "Green Monster" genannt und Heimstätte der Boston Red Sox, nach Cambridge.
    Dort liegen die beiden weltbekannten Universitäten Harvard und MIT durch den Fluss Charles River von Boston getrennt.
    Nach einem kurzen Rundgang über das Harvardgelände ging es dann weiter zum Prudential Tower, mit seiner 360 Grad Aussichtsplattform, auf einer Ebene geschlossen und darunter offen.
    In der dritten Ebene waren dann eine Ausstellung mit interessanten Animationen und Shops.
    Dann fuhren wir durch Stadtteile und Sehenswürdigkeiten, wie Back Bay, Boston Common und Bunker Hill zum Quincy Market mit der Faneuil Hall, wo wir etwas Freizeit hatten.
    Nach dieser erlebnisreichen Tour ging es dann erstmal zum Schiff zurück.
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  • In den USA angekommen

    20 de novembro, Estados Unidos ⋅ ⛅ 6 °C

    Heute Nachmittag sind wir bei wunderschönem Wetter in Boston eingelaufen. Auf dem Pooldeck gab es eine Welcomeparty und ständig flogen Flugzeuge über uns hinweg, da wir die Einflugschneise kreuzten.
    Die Einreiseformalitäten gingen erstaunlich schnell und problemlos vonstatten, so dass wir noch auf einen abendlichen Spaziergang ins ehemalige Hafenviertel machten. Das besteht jetzt aber zum großen Teil aus Hochhäusern und geschäftigen Straßen.
    Als wir dann den Weihnachtsmarkt gefunden hatten, machte er genau vor unserer Nase zu (um 20 Uhr).
    Da wir morgen noch etwas länger hier liegen, werden wir nach unserem morgigen Ausflug aber wohl nochmal vorbeischauen.
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  • Lunenburg

    19 de novembro, Canadá ⋅ ⛅ 6 °C

    Lunenburg ist die älteste deutsche Siedlung Kanadas und seit 1995 UNESCO Weltkulturerbe.
    Der Stadtkern besticht durch seine markante Holzarchitektur, bunten idyllischen Häusern und alten Kapitänsvillen.
    Die Lunenburg Acadamy, ein dreistöckiges rot-weißes Schulgebäude aus Holz, gilt als architektonische Meisterleistung. Dort gibt es unter anderem eine Ausstellung mit einem historischen Klassenzimmer, außerdem beherbergt es die Bibkiothek und weitere Schulen und Weiterbildungseinrichtungen. Sehr sehenswert ist auch die Anglikanische Kirche, die 2001 abgebrannt ist, aber originalgetreu wieder aufgebaut wurde. Außerdem gibt es in dem Ort auch die erste evangelisch- lutherische Kirche Kanadas.
    Also ein sehr lohnenswerte Ausflug, sicher ein Geheimtipp.
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  • Halifax

    19 de novembro, Canadá ⋅ ☀️ 2 °C

    Heute früh sind wir nun auf dem amerikanischen Kontinent gelandet und das Wetter war wie erwartet sehr schön. Zwar kalt und windig, aber sonnig. Da wir letztes Jahr schon in Halifax waren, habe ich recherchiert, ob man in der relativ kurzen Liegezeit noch was Interessantes machen kann. Da bin ich auf den Ort Lunenburg gestoßen, also über TripAdvisor gebucht, Abfahrt direkt vor dem Terminal. Die erste Überraschung, im Terminal gab es für jeden als kostenloses Empfangsgeschenk eine schöne Wollmütze. Die Tour ging über Peggys Cove nach Lunenburg und auf der Rückfahrt am Fairview Lawn Cemetery vorbei, wo sowohl viele Opfer der Titanic als auch der Halifax Explosion begraben sind.
    Die nächste Überraschung war, daß wir die einzigen Teilnehmer der AIDA waren. Wir nahmen noch zwei Personen an einem Hotel auf und machten uns dann zu viert in einem großen Van auf den Weg. Peggys Cove kannten wir zwar schon, aber es war einer der schönsten Orte unserer Reise von New York nach Warnemünde. Und diesmal gab es dann noch besseres Wetter dazu. Zu Lunenburg gibt es dann einen extra Beitrag und an den Titanicgräbern wurde dann noch ein Foto an dem Grab gemacht, das mit Leonardo DiCaprio verbunden ist.
    Unsere Abfahrt verzögerte sich dann noch um anderthalb Stunden, weil noch zwei Verpflegungscontainer fehlten. Nun sind wir auf dem Weg in die USA, vermutlich mit den stressigsten Einreiseformalitäten der ganzen Reise.
    Zur Entspannung gibt es heute Abend "Wer wird Millionär" auf der AIDAdiva.
    Gab es nicht, musste auf Grund von Serverproblemen verschoben werden. 😉
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  • Eine Woche unterwegs

    18 de novembro, Atlantischer Ozean ⋅ 🌬 7 °C

    Jetzt sind wir schon eine Woche unterwegs und alles hat sich eingependelt.
    Gestern hatten wir tatsächlich Windstärke 12, kam mir gar nicht so vor.
    Am Abend war wieder Rick Paisley auf der Bühne, musste sich ganz schön Mühe geben bei dem Seegang.
    Morgen werden wir dann wieder Land sehen und in unserem einzigen Hafen in Kanada an Land gehen.
    Die Sonne kommt auch rechtzeitig raus, so dass wir morgen auch auf gutes Wetter hoffen können.
    Wir kommen gerade von einem interessanten Vortrag über Boston, wo die Unabhängigkeitsbewegung der USA begann.
    Heute Nachmittag ist dann noch eine wichtige Veranstaltung zu den Einreiseformalitäten in die USA.
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  • Vorschau auf Halifax

    17 de novembro, Atlantischer Ozean ⋅ 🌬 10 °C

    Nachdem das Ausflugsteam die Touren von Boston vorgestellt hatte, hat unser Lektor ausführlich über Kanada und Halifax berichtet. Man merkte deutlich, dass Kanada sein Lieblingsland ist.
    Sonst ging es heute zum Teil recht stürmisch zu, selbst bis zur Panoramalounge auf Deck 10 schlugen die Wellen.
    Für viele ist natürlich das Fußballspiel gegen die Slowakei das wichtigste Ereignis. Es wird auch im Brauhaus übertragen und man hört ständig Jubel (4:0 bei Halbzeit).
    Heute Abend sind wir übrigens am dichtesten an der Stelle des Titanic Untergangs. Und es rumpelt gerade ziemlich. 😏
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  • Eine musikalische Reise

    16 de novembro, Atlantischer Ozean ⋅ 🌧 13 °C

    Heute Abend machten die Kölner Symphoniker eine musikalische Reise von Europa nach Amerika.
    Es ging los mit der Tritsch-Tratsch Polka von Johann Strauss über Edvard Griegs Morgenstimmung (mit entsprechendem AIDA Film) und The Entertainer von Scott Joplin bis zu Gershwins Summertime, Sinatras New York, New York, Bernstein Westsidestory und lateinamerikanischer Musik.Leia mais

  • Was macht man an einem tristen Seetag

    16 de novembro, Atlantischer Ozean ⋅ 🌬 10 °C

    Heute hat uns am Morgen so richtig ungemütlich Wetter empfangen.
    Pooldeck natürlich ziemlich menschenleer und dann kommen auf dem Bildschirm die Anzeigen des ganzen Tages.
    Ich dachte, dass es vielleicht interessant ist, was man so machen kann.
    Wir waren zuerst bei der Ausflugsvorschau für Halifax, dann beim zweiten Teil des Titanicvortrages. Heute Nachmittag gibt es dann eine nautische Stunde mit dem Sicherheitoffizier und am späten Nachmittag will Sigrid zum Reisetagebuchworkshop gehen.
    Abends sind dann wieder die Kölner Philamoniker dran.
    Und zwischendurch darf man immer wieder was essen. 😉
    Man sieht, Langeweile kann eigentlich nicht aufkommen.
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  • Schiffsrundgang

    15 de novembro, Atlantischer Ozean ⋅ 🌬 10 °C

    Heute ist ein richtig stiller und sonniger Seetag. So haben ich die Gelegenheit zu einem kleinen Schiffsrundgang genutzt. Wie man sieht, ist überall genug Platz und es gibt viele ruhige und bequeme Ecken, wie jetzt gerade ein sonniges Plätzchen in der Panoramalounge, vorne in der 10. Etage am Bug des Schiffes.Leia mais

  • Unser Lektor

    14 de novembro, Atlantischer Ozean ⋅ 🌬 9 °C

    Der Lektor des ersten Drittels unserer Reise ist Christian Pötschke, der sehr interressante Vorträge über die verschiedenen Gebiete hält, aber auch zu anderen Themen, wie Wikinger, Titanic, Mayakultur usw.
    Vorgestern war der Vortrag über die Häfen des ersten Drittels der Reise, die Terminals, die Entfernungen zum Stadtzentrum und wo es sinnvoller ist, Ausflüge zu unternehmen.
    Außerdem Informationen zu Verkehr, Essen, Zahlmöglichkeiten, Kriminalität usw.
    Gestern gab es einen sehr informativen Vortrag zur Geschichte der Wikinger, da hat man noch viel Neues erfahren. Die nächsten beiden Tage geht es dann um die Titanic.
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  • Ein Tag auf See

    13 de novembro, Irische See ⋅ ☁️ 9 °C

    Heute war ein typischer Seetag mit vielen Informationen und Unterhaltung. Nach einem gemütlichen Frühstück ist Sigrid zur ersten Massage gegangen und wir haben unsere Wellness Suite für Anfang Januar besprochen. Von der Temperatur der Sauna bis hin zur Art des Aufgusses konnte man sich alles aussuchen. Dann hat das Ausflugsteam Ziele in Nordamerika vorgestellt. Danach war der Lektor dran, der Empfehlungen für den Teil der Reise gegeben hat, die er begleitet, Dazu später mehr.
    Abends war dann im Theatrium der Gastkünstler Eric Paisley mit populärer Musik für verschiedene Gelegenheiten dran.
    In der Prime Time war der Kapitän zu Gast und hat unter anderem noch mal die Routenänderung erklärt und verschiedene Varianten vorgestellt.
    Er heißt Michael Schmid und ist mit 37 Jahre zur Zeit der jüngsten Kapitän der AIDA Flotte.
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  • Auslaufen in Portland

    12 de novembro, Inglaterra ⋅ 🌬 15 °C

    Nun werden wir Europa verlassen und wurden auch mit drei Kanonenschüssen würdig verabschiedet.
    Es wurde auch die erste kleinere Routenänderung bekannt gegeben. Wir fuhren nicht direkt auf den Atlantik, sondern durch die Irische See zwischen Irland und England (später Schottland) hindurch, um einem Atlantiktief etwas auszuweichen, 276 Seemeilen mehr dadurch.
    Abends war während der Prime Time im Theatrium der F&B Director zu Gast, der für alle Abläufe in den Restaurants, Bars und der Küche und des Proviants zuständig ist und hat einiges über die Hintergründe erzählt.
    Davor und danach gab es ein 45 minütigen Konzert einer kleinen Gruppe der Kölner Symphoniker.
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  • Lyme Regis und Jurassic Coast

    12 de novembro, Inglaterra ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute Nachmittag war nun unser Ausflug zum Weltnaturerbe Jurassic Coast. Sie erstreckt sich über 150 km am Ärmelkanal und wurde 2001 als erste Naturlandschaft Englands in das UNESCO Weltnaturerbe aufgenommen.
    Unser erstes Ziel war Lyme Regis, auch als Perle von Dorset bezeichnet, ein typisch englischer Ort.
    Früher war es ein bedeutender Hafen mit einer mächtigen Hafenmauer, "The Cobb".
    Danach ging es nach West Bay, mit der großen braunen Felsformation East Cliff. Diese Gegend war auch Drehort der preisgekrönten Krimiserie Broadchurch. Am Ende fuhren wir durch viele kleine und sehr alte Orte über verwinkelte Straßen zum Schiff zurück.
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  • Portland und Weymouth

    12 de novembro, Inglaterra ⋅ 🌬 15 °C

    Heute früh sind wir pünktlich in Portland angekommen. Portland ist der Hafen vor der Halbinsel Isle of Portland, hier fanden 2012 die olympischen Segelwettbewerbe statt, davor war es ein wichtiger Militärhafen. Der Regen hörte auch pünktlich zur Einfahrt auf, manchmal kam sogar kurz die Sonne durch. Wir haben vormittags den kostenlosen Shuttleservice nach Weymouth genutzt, um noch ein paar (vergessene) Sachen einzukaufen und uns das hübsche Küstenstädtchen anzuschauen. Es ist ein typisch englischer Badeort aus vergangenen Zeiten, speziell durch George den 3. bekannt geworden.Leia mais