• Die Oase Terjit in einem langen Talkessel
    Viel Sand, aber auch einige verstreute Bäume. Und ein grüner Flaum, wegen des letzten RegensFreilaufende Kamele neben der Straße (aus dem fahrenden Auto geknipst 🙂)In der Oase...Unser Planschbecken mit schön warmen Wasser......und KnabberfischfußpeelingUnser Campground, klein, gemütlich, kein Strom, kein fließend Wasser, absolut Basic.Unsere Wanderung oberhalb der Oase

    Durch die Wüste zur Oase Terjit

    28.–30. okt. 2024, Mauretanien ⋅ ☁️ 22 °C

    Von Nouadhibou aus sind wir 700 km durch die Wüste gefahren zur Oase Terjit, kurz vor Atar. Ein langer Ritt über 8 Stunden, aber die Straßen waren OK.

    Wüste heißt hier Sanddünen, Sandsteppe, Geröll- und Steine, und viel flache Weite.
    Da es aber vor kurzem viel geregnet hat, waren weite Flächen mit leichtem Grasbewuchs bedeckt, so dass es leicht grün schimmerte.

    In der Oase sind wir im Dunkeln angekommen und waren morgens überrascht, in welchem Kleinod wir gelandet sind. Kein Strom, kein fließend Wasser, außer uns nur noch ein weiterer Overlander hier. Und in der zweiten Nacht waren wir komplett allein. Total idyllisch.

    Morgens haben wir Frühstück bekommen, obwohl wir das gar nicht bestellt hatten. War auch etwas einfach: Tee, Baguette und Marmelade 🥴. Haben wir dann mit unseren eigenen Sachen aufgewertet.

    In der Oase gab es eine warme Quelle. Da haben wir abends gebadet und Knabberfischpeeling genossen.

    Eine Wanderung über die Hochebene hat diesen Tag abgerundet.
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