• Camp Paradise Island
    Mit dem Buschtaxi ging's durch Mangroven und BuschlandDie "Fähre" rüber zur InselKüche und GemeinschaftsraumDuschen und ToilettenhäuschenUnser sehr geräumiges DoppelzimmerLagerfeuerromantikAn der Feuerstelle wurde gekocht...... und auch getoastetUnd der Kater Lilly wich uns nicht von der SeiteAbends musste er aber draußen bleibenDas Huhn übrigens auch

    Camp Paradise Island

    Dec 8–10, 2024 in Gambia ⋅ ⛅ 32 °C

    Von Mo's Kankeling Camp gene es heute weiter zu Chris' und Fatu's Camp Paradise Island. Das liegt auf der Insel vor der Northbank von Gambia und ist ein wenig autonom. Auch wird hier Marihuana angebaut, und der Nordzipfel gehört schon zum Senegal, ist aber nur von Gambia aus erreichbar. Die Insel ist komplett von einer Lagune umgeben, und nur an zwei Stellen kann man mit einem Boot übersetzen.

    Wir fahren mit dem Buschtaxi eine halbe Stunde, bis wir zur Stelle kommen, wo wir übersetzen können. Der Fahrer will 2000 D für die Fahrt haben, später erfahren wir von Chris, dass eigentlich 1500 D ausgemacht waren. Kein guter Start.

    Geht auch nicht gut weiter. Auf der anderen Seite angekommen, empfängt Chris uns: " Gibt ein Problem. Mein Boot wurde versenkt." Nach einem lautstarken Wortgefecht mit den Dorfbewohnern beginnen wir, das Boot mit Eimern leer zu schöpfen. Geht auch ganz gut, und nach ca. 1 Stunde können wir mit dem Boot ins Camp fahren.

    Hier werden wir köstlich von Fatu versorgt, und so relaxen wir den Abend am Lagerfeuer.
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