• Eine prächtige Moschee in einer völlig kaputten Umgebung...
    Zufällig ein Karate Turnier gesehenStraßenmarkt, der ganz normale Wahnsinn!Man achte auf den Müll auf dem Boden. Auch ganz normal hierKeine Antiquität! Wird hier noch ganz normal vom Schneider benutzt.Unsere Fähre nach Freetown

    Conacry, die Hauptstadt von Guinea

    26 Disember 2024, Guinea ⋅ ☁️ 28 °C

    Um halb sieben klopft es an die Tür: "Euer Taxi ist da."
    Hat Schwester Marie uns also tatsächlich ein Taxi nach Conacry organisiert. Perfekt, naja, bis auf die Uhrzeit. Frühstück gab's leider auch keins mehr.

    Diesmal mussten wir im Taxi ganz hinten sitzen, also quasi im Kofferraum. Zu dritt, plus 1 Junge. Gemütlich geht anders.

    Aber so waren wir schon gegen 14 Uhr in Conacry. Der erste Eindruck: fürchterlich hektisch, laut, kaputte Straßen, dreckig, Verkehrschaos...

    Die Fahrt endete in Höhe des Flughafens. Von hier sollten wir mit dem Mototaxi weiterfahren. Und das ist schon ein Abenteuer für sich. Die Mopeds (125er) quetschen sich durch jede Lücke, laut hupend rechts und links an den Autos vorbei. Mias hat sogar eins touchiert. Fand aber keiner der Beteiligten (außer Mia) irgendwie schlimm...

    Auf halben Weg zur Unterkunft lag das Ministerium für Sicherheit. Hier sollten wir uns noch das Visum in den Pass eintragen lassen, wie man uns an der Grenze gesagt hatte. Dort hieß es dann, dass es das Visum nur am Flughafen gibt...
    Also wieder zurück, Visum eintragen lassen, und dann zur Unterkunft.

    Heute waren wir in der katholischen Mission. Was die genau machen, konnten wir nicht rausfinden. Aber für 1 Nacht war das Zimmer OK.

    Am nächsten Tag sollte es dann mit der Fähre nach Freetown in Sierra Leone gehen.
    Baca lagi