• Das erste Boot: bitte reinzoomen, ist wirklich so klein...
    Der Kleine ist uns drei Tage nicht von der Seite gewichen. Mia wollte ihn eigentlich mitnehmen...Auf geht's im Boot Nr. 2Käpt'n Isaac. Und Banana Island in Sicht.Aussteigen konnten wir trockenen Fußes

    Gekentert mit Sack und Pack

    3 janvier, Sierra Leone ⋅ 🌙 28 °C

    Von Bureh Beach aus wollten wir zur Banana Island und dort noch ein paar Tage verbringen. Ein Fischer hatte uns angeboten, uns mit seinem Boot direkt dort hinzubringen. Sparte uns das Taxi zum nächsten Ort, wo die Boote normalerweise starten.

    Am Strand stellte sich heraus, dass unser Käpt'n nur ein sehr schmales kleines Boot hatte. Naja, wir zwei würden schon noch reinpassen. War aber eine sehr wackelige Angelegenheit, und nicht sehr vertrauenseinflößend.

    Und dann passierte es: Ein vierter Mann wollte einsteigen und brachte dabei das Boot zum Kentern. Wir alle also mitsamt Rucksäcken und Klamotten an uns Wasser. Schöne Scheisse...

    Wir sind dann direkt an Land und haben die Rucksäcke geprüft, wie viel Wasser eingedrungen ist, und ob die technischen Geräte, insbesondere Laptop und Kamera, noch trocken waren.

    Waren sie zum Glück, und die Handys sind ja wasserdicht.

    Mit d e m Boot ging's auf jeden Fall nicht zur Insel rüber. Aber Glück ist mit die doofen: Ein anderer Fischer hat uns sein Boot angeboten, viel größer und hochseetauglich. Er wollte wohl gerade rausfahren zum Fischen und hat den Abstecher über die Insel gemacht. Und war auch noch günstiger als der erste 😁

    Isaac, der Käpt'n, war ein ruhiger Seemann, der auch sofort Vertrauen
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