• Die Kirche in Dublin. Die meisten Christen leben übrigens im Küstenstreifen von Sierra Leone.
    Enge, idyllische Pfade durch den Dschungel.Bunte VielfaltAber leider überall MüllMaster of the termitesEigentlich kaum zu glauben, dass aus diesem toten Baumstumpf noch was sprießt.Baumfäller am Werk. Der Kenner achte bitte auf die Schnittflächen!In der Mitte AJ, dazu Wilfried und Isatu von Wilfried's Island BarDie Bar von innen...... Und von außenAuch der Ort Dublin hatte mal eine Blütezeit. Lang ist's her...

    Banana Walk

    January 4 in Sierra Leone ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute haben wir die Insel einmal längs durchwandert. Eigentlich sind es 2 Inseln, die durch einen ca. 30 m langen Deich verbunden sind.

    Es gibt auch nur einen Weg, und der verbindet den Ort Dublin im Norden mit dem Ort Rickett im Süden.

    "Weg" ist auch schon fast übertrieben. Trampelpfad mit Hindernissen passt besser. Aber wunderschön, so durch den mal dichten, mal offenen Urwald zu laufen. Manches Mal hätten wir uns eine Machete gewünscht.

    In Rickett wurden wir von den Bewohnern zum Dorfvorsteher gebracht. Der hat uns ganz herzlich willkommen geheißen. Und natürlich um eine kleine Abgabe gebeten. 40 Leone haben wir ihm gegeben, ca. 1,80 Euro. Er war ganz zufrieden, und wir waren jetzt herzlich willkommen und durften nun überall im Ort rumlaufen 😉

    Auf den Rückweg haben wir AJ getroffen. Er hat uns den Rest des Weges begleitet und viel erzählt. U.a. von der Zeit des Bürgerkrieges. Leider haben wir nur die Hälfte verstanden. Englisch ist zwar die Landessprache hier, aber die Einheimischen sprechen irgendein Kauderwelsch, das wir schlecht verstehen können. Und sie verstehen unser Oxford-Englisch auch nicht...🥴
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