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  • Day 66

    Nelson Lakes to Arthur's Pass

    December 28, 2015 in New Zealand ⋅ 🌙 20 °C

    Set up with another heavy bag full with 12days of food I tried to get back to "St Arnaud". It took me 5 cars and a hole day. I end up setting up the tent somewhere next to the Lake!
    On the beautiful next morning I got going by 6am. Nevertheless it took me one hour to the official track start and after a short breakfast I was on my way along the beautiful "Lake Rotoiti". The easy path along the lakeside made me making good progress towards the "Upper Travers Hut" in 30km distance. I passed thru the very impressive mountain valley with the steep slopes of the surrounding mountains.
    The next morning was very foggy so I took a bit longer and nearly wanted to wait the weather out, but then a little blue sky and hope! As I went up the saddle I couldn't see the next marker poles, fortunately it was a good track. A 1000m decent later, it was just a little way more to the "Blue Lake" - the clearest lake in the world! Indeed it was very clear. I went to bed with a m'llixed feeling, because the weather forecast said bad and I was time to get serious, away from the crowds on the "Travers-Sabine Circuit".
    5am arlam going off. By the time I found the phone I properly walked the hole hut. I set up and looked out of the window. A cloud in the red sky, I immediately realised that a cloud means there is something "blue" behind even if it was to dark to see! One more little nap and then I got up and ready to go.
    I climbed up a landslide which dams the "Lake Constants" and "Blue Lake". The sun beautifully lighting up the snowy peaks of the massive mountains. Along the steep cliffs of "Lake Constance" I climbed up and later down to the lake shore. An also very clear lake and when I wanted to make a picture the sun came over the tops, right in the moment. After the lake it got thru some flat plain into the tightening valley. On the left there it was -the "Waiau Pass", ~1000m strait up and down! My track description points it basically out what it was: "[for the first kilometre the track] climbs a steep scree slope in direct fashion up to a high taracce"!
    A little traverse and strait up again, the first what I saw of the pass was a 2m high snow wall on the other side! Anyhow the 1870m high pass provided excellent views! Back over "Lake Constance" and forth into another incredible massive mountain valley with "Lake Thomson" at the other side of it. Half way down I found The lunch spot! A rock throning over a cliff half way down the Valley and a little spring on the side!
    But once down the walking got easier and easier it was quite nice to look back. But after a few kilomers it got a bit boring. I passed the planned campsite and pushed on, since I need to tent out anyway. I joined in into the "St James Walkway". An very easy but long trail to the "Lewis Pass". To avoid a food run here I took the 6 days more food to get to "Arthers Pass" strait away! There it also was where I made a bad decision - I took the "Tui track" which connects to the "Haper Pass Track" instead of going the 8km on the road.
    The worst track ever!
    Once at the "Haper Pass Track" it continued very easy! But I was really glad to reach the Hut after 37km.
    The next days I took it easier on the track because I needed to stay at the "Kiwi Hut" to be able to push thru to the "Goat Pass Hut" in the end.
    Another heavy connection track, which I should I better never have taken after I couldn't find the start anyway!
    Let up into the "Deception" valley an unmarked route following the valley with many many river crossings! At the beginning of the track I teamed up with a French girl which was also on the TA and I meet the last four days in the huts. It was actually pretty fun and very nice to make your way up!
    "Goat Pass Hut" got very nice views on the surrounding ~2000m high mountain's.
    In fact so nice that I decided to stay two nights here! So I could go off track up to "Lake Marvis" but because the ridge line looked so good I went further up to "Mt Oates" (2051m), a bit climbing and scrambling in the end and a bit scary decent back down. But the views where worth it!

    Mit einem s schwerem Rucksack, voll mit 12 Tage essen, versuchte ich zurück nach “St. Arnaud“ zu kommen. Fünf Autos und denn ganzen Tag später erreichte ich wieder den “Lake Rotoiti“, an wessen Ufer ich auch gleich das Camp aufschlug.
    Am wundervollen nächsten Morgen ging es um 6 Uhr los. Ich bräuchte jedoch schon eine Stunde zum offiziellen Start des Weges. Ein einfacher Weg entlang des Sees brachte mich recht schnell Vorraum zur “Upper Travers“ Hütte in 30km Entfernung. Es führte mich durch das Tal mit steilen Fels kloppen Links und rechts von mir!
    Mit einem Nebligen nächstern Morgen konnte ich mir etwas mehr Zeit zum frühstücken nehmen. Aber irgendwann musste ich ja weiter, also ging es über den “Travers“ Sattel im Nebel und nach einem 1000m Abstieg war nur mehr ein Katzensprung zum “Blue Lake“ -dem klarsten See der Welt! Und tatsächlich war er sehr klar man könnte überall den Boden sehen.
    Mit gemischten Gefühlen ging ich ins Bett, weil ich für den nächsten Abschnitt gutes Wetter brauche, es aber schlecht Wetter vorausgesagt war. Es wird Zeit die Massen des “Tavers-Sabine Circuit“ zu verlassen und ernsthaft zu wandern.
    5am der Handyarlam klingelt, bis ich das blöde ding gefunden hatte war wahrscheinlich die ganze Hütte wach. Ich setzte aus einem, Nein wohl eher im tiefschlaf auf um aus dem Fenster zu sehen und sah eine riesige rote Wolke! Trotzdem dass ich zurück in den schlaf fiel, wurde mir klar wo eine Wolke ist ist auch was Blaues. Auch wenn es noch zu dunkel war zum erkennen!
    Nach dem kürzen Dosen ging es voller entschlossen heit los. Hoch über einen altdeutsch welcher den “Lake Constans“ und den “Blue Lake“ trennte. Weiter ging es tiefer in das Bergtal entlang der steilen See Seite. Während ich mir meinen weg bahne kommt schon langsam auch die Sonne über die Berge.
    Trotz der nun gut belichteten Bergleute konnte ich keinen richtigen weg sehen! Und doch war an meiner linken der “Waiau Pass“, die Beschreibung auf meinem Spickzettel traf den Nagel auf den Kopf: “...[der erste Kilometer führt altmodisch direkt nach oben zu einer hoch Terrasse]...“, nun ja eine Terrasse konnte ich nicht sehen aber gerade nach oben ging es! Also fast 1000m nach oben und dann auch wieder runter, doch zunächst wurde der Ausblick besser und besser. Nach einer kleinen traverse stand ich dann auch bald am Pass, wo ich mit einer 2m hohen Schneewand auf der anderen Seite begrüßt wurde.
    Sündenfall hatte man von den 1870m hohen “Waiau Pass“ eine super Ausblick zurück über den See “Constance“. Auf der anderen Seite in ein sehr beeindruckendes Tal, wo am anderen Ende auch “Lake Thomson“ herabglänzte.
    Nun ging es hinunter über Schneefelder am steilen Anhang entlang. Doch halben weg nach unten habe ich Den Brotzeit stop gefunden, mit einer Quelle nebenan und einem Stein der das Tal übertrohbt!
    Einmal unten angekommen das wandern wurde einfacher und einfacher aus dem Tal heraus, so ging es vorbei am eigentlichen Tagesziel ein wenig weiter! Irgendwann kam ich dann auch zum “St James Walkway“ wo das gehen immer noch sehr einfach war jedoch zog es sich sehr lange bis ich zum “Lewis Pass“ kam.
    Um nicht hier schon wieder zum essen kaufen zu müssen, hatte ich ja 6 Tage mehr im Gepäck! Also ging es direkt weiter Richtung “Arthur's Pass“. Hier war es im übrigen auch wo ich eine sehr schlechte Entscheidung traf, den “Tui Track“ zu nehmen, anstatt einfach die 8km der Straße entlang!
    Schlimmster weg (so etwas in der Art zumindest) überhaupt...
    So war ich heil froh nach 37km die Hütte zu erreichen. Es folgten ein paar einfache Tage bis ich zur “Kiwi Hütte“ kam.
    Der nächste Tag sollte wieder ein langer werden! Alles hatte noch gut angefangen mit einer ungewissen Flussqueerung welche gut verlief danach ging es entlang eines weiteren Verbindungs Weges (Ich bin mir noch nicht ganz sicher aber wahrscheinlich ist das der schlimmste Weg!) zum “Deception Valley“.
    Wunderschön mit kristallklarem Wasser und wenn man einmal herausgefunden hat dass man nicht den Weg Markierungen folgt, sondern sich seinen eigenen Weg durch die zahlreichen flussüberqueerungen finden muss, kommt man auch zügig vorran! Ich habe mich am Anfang der Schlich mit einem französischen Mädchen zusammengeschlossen, welche schon die letzten Tage in den Hütten auch war, gemeinsam ging es hoch zur “Goat Pass“ Hütte.
    Dort trennten sich aber auch unsere Wege wieder am Morgen, da ich noch einen weiteren Tag essen übrig hatte entschied ich mich noch eine Nacht zu bleiben. Um so Zeit zu haben, abseits des Weges zum Bergsee “Marcus“ hochzusteigen. Doch dort angekommen sah der Grat so gut aus dass ich weiter hoch auf den “Mt. Oates“(2051m) hoch bin. Mit einer kletterei am Ende ein interessanteres unfterfangen, aber auch mit einem unglaublichen Blick über die Berge!
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