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  • Dag 78

    Every day a marathon

    9 januari 2016, Nieuw-Zeeland ⋅ ☀️ 15 °C

    Once in the village I got two apples a banana and a package of biscuits.
    A shot stop and the package of biscuits later I went on towards "Twizel"
    The notes for this 99,5km (not even a hundred!) said:"... easy but long" and still it turned out to be one of the hardest parts! First 5km on the state highway. Got me to a dusty dirt road for around 30 which was scenic with views on "Mt Cook". Heavy winds against me made progress felling very slow. I was glad as I reached the "Lake Pukaki"- just beautiful with its turquoise colour!
    Along the Lake shore I went south. It was hard to resist as some locals with a a funky car (some sort of van with no roof) stopped and offered a ride and a beer! But I went on!
    Nevertheless at 7 o'clock I decided to get some help to reach the camp, so I took a ride for the last 15k's!
    In the early morning hours, with an nice sunrise on "Mt Cook", I could reach quickly "Twizel". I did my shopping and I couldn't believe they had warm pie's for 1$, I got two of them.
    As I repacked all this stuff "Audrey" -the french girl- showed up, she had a break there. A chat and two pie's and half a package of cookies later I went back to the shop for an other pie (I thought two might be a bit cheeky!), before it got to the last 30km to the "Lake Ohau"!

    Als ich die kleine Siedlung “Tekapo Village“ erreichte habe ich mir gleich mal eine Banane und zwei Äpfel gekauft, sowie eine Packung Kekse. Nach einer kurzen Pause und einer und der Schachtel Kekse ging es dann weiter Richtung “Twizel“. Die Wegbeschreibung für die nächsten 99,5km, beschrieb die Etappe als “...[einfach aber lang]...“. Jeder sollte sich schnell herausstellen dass diese Etappe eine der härtesten werden sollte. Zunächst ging es 5 km entlang des “State Highway“ zu einer sehr staubigen, trocknen Forststraße für die nächsten 30km. Zwar gab es auch zugegebenermaßen einen schönen schönen Blick auf die Berge und dem “Mt Cook“. Der starke Wind gegen mich erschwerte das Vorankommen doch sehr. So war ich doch sehr froh als ich endlich das türkisblaue Wasser des “Lake Pukaki“ erreichte. Weiter ging es entlang des Ufers Richtung Süden. Ich konnte nur schwer widerstehen als ein paar Einheimische mit einem sehr ausgefallenen Auto (eine Art Minibus ohne Dach) vorbeifuhren und einen Lift und sowie ein Bier anboten. Aber natürlich mussten mich meine Füße weiter nach Süden tragen. Nichtsdestotrotz als für 7 Uhr abends wurden habe ich mich dafür entschieden doch etwas Hilfe für die letzten 15 km in Anspruch zu nehmen umso das geplante Camp zu erreichen.
    Am frühen Morgen und einem wunderschönen Sonnenaufgang über dem “Mt Cook“, konnte ich “Twizel“ schnell zu erreichen. Natürlich führte mein Weg sofort in den dort ansässigen Supermarkt, wo ich kaum glauben konnte dass es dort warme “Pie's“ für nur 1$ gab. Mit meiner Ausbeute ging es dann anders wieder einpacken als plötzlich “Audrey“ - das französische Mädchen - Hinter mir stand. Nach nach einer kurzen Unterhaltung den zwei “Pie's“ und eine halbe Packung Cookies ging es weiter für mich. Aber natürlich nicht ohne vorher noch mal im Supermarkt zu gehen und mir noch einen “Pie“ zu holen.Eigentlich wollte ich mir gleich nochmmal zwei holen jedoch dachte ich mir es wäre doch ein wenig unverschämt. Mit dem zweiten Frühstück im Magen ging es nun auf die letzten 30 Kilometer zum “Lake Ohau“.
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