Thailand 2021/22

joulukuuta 2021 - helmikuuta 2022
Eine Reise nach Thailand, die acht Wochen währte. Wegen der Corona-Pandemielage war die Einreise durch zahllose behördliche Restriktionen stark erschwert. Leider war dadurch auch ein Abstecher nach Laos - wie eigentlich geplant - nicht möglich. Lue lisää

Luettelo maista

  • Thaimaa
  • Ranska
  • Saksa
Luokat
Ei mitään
  • 25,9tajetut kilometrit
Kuljetusvälineet
  • Lento11,1tkilometriä
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  • 269jalanjäljet
  • 57päivää
  • 1,3tvalokuvat
  • 570tykkäykset
  • Bangkok Tag 30 - 4

    11. tammikuuta 2022, Thaimaa ⋅ ⛅ 34 °C

    Bronzetrommeln, auch Kesselgongs, englisch bronze kettledrums, bilden eine Gruppe von Kultobjekten. Ihr gemeinsamer Ursprung um die Mitte des 1. Jahrtausends v. Chr. oder früher wird im Gebiet des heutigen Südchina und Vietnam angenommen, von wo sie sich mutmaßlich mit der Dong-Son-Kultur zwischen den Bergen Myanmars, den Inseln Ostindonesiens und im Norden bis zur Inneren Mongolei verbreitet haben.

    Die Bronzetrommeln des Volkes der Karen, im Grenzgebiet von Myanmar und Thailand entsprechen verschiedenen Typen von sogenannten Dong-Son-Trommeln. Die Karen unterscheiden dabei zwischen den männlichen Froschtrommeln, deren „Trommelfell“ von vier Froschfiguren umrahmt ist und weiblichen Trommeln ohne Frösche.

    Beim Froschtrommeltanz, der im myanmarischen Kayah-Staat von verschiedenen Ethnien, wie den Kayah, Yin, Baw, Padaung und Bayeh, praktiziert wird, bitten die Tänzer um Regen, während die Trommeln geschlagen werden. Auch bei anderen Zeremonien, die für die Landwirtschaft Bedeutung haben, werden bei den Karen Bronzetrommeln gespielt.
    Quelle: Wikipedia
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  • Bangkok Tag 30 - 8

    11. tammikuuta 2022, Thaimaa ⋅ ⛅ 33 °C

    Der Glanzpunkt des Museums ist der Lack-Pavillon. Dieses einzigartige Gebäude wurde im Jahre 1958 von Prinz und Prinzessin Chumbhot entdeckt. Es befand sich damals im Wat Ban Kling, einem buddhistischen Tempel am Ufer des Mae Nam Chao Phraya (Chao-Phraya-Fluss) zwischen Ayutthaya und Bang Pa-in.

    Das genaue Alter konnte bisher nicht ermittelt werden, es scheint jedoch sicher zu sein, dass dieses Gebäude zunächst Teil der königlichen Residenz in Ayutthaya war. Erst später wurde es auseinandergenommen und im Wat Ban Kling wieder zusammengesetzt.

    Es handelte sich ursprünglich um zwei einzelne Gebäude, das eine war ein Hor Trai, eine Bibliothek, das andere ein Hor Khian, ein Raum mit Wandgemälden. Der Hor Trai war ein einzelner Raum von einer offenen Galerie umgeben, er war zum Schutz vor Überschwemmungen auf hohen Stelzen errichtet.

    Der Hor Khian war ein etwas größerer Pavillon, der nur an drei Seiten Wände besaß. In den 1940er Jahren war der Hor Khian dem Zerfall nahe. Gläubige aus den umliegenden Dörfern nahmen daher beide Gebäude auseinander, restaurierten die Einzelteile so gut sie konnten, und bauten anschließend daraus ein einziges Gebäude: einen Hor Trai mit einem Raum in der Mitte, der von einem schmalen Gang umgeben war.
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  • Bangkok Tag 31 - 1

    12. tammikuuta 2022, Thaimaa ⋅ ⛅ 26 °C

    In Bangkok findet man an einer großen Kreuzung den Erawan-Schrein (thailändisch San Thao Maha Phrom Rongraem Erawan = Schrein des Gottes Brahma am Erawan-Hotel). Er ist dem hinduistischen Gott Brahma geweiht.

    Während der Bauarbeiten des Erawan-Hotels im Jahre 1956 ereigneten sich zahlreiche Unglücksfälle, Arbeiter starben auf der Baustelle und ein Schiff, das Marmor für das Hotel transportierte, sank auf hoher See. Die abergläubischen Arbeiter weigerten sich, weiter zu arbeiten; sie fürchteten durch die Bauarbeiten erboste Geister. Ein Astrologe wurde um Rat gefragt und um eine Lösung für das Problem gebeten.

    Er stellte fest, dass die Grundsteinlegung des Hotels an einem nicht verheißungsvollen Tag erfolgt sei und entschied, da auch der Name des neuen Hotels bereits feststand, dass ein Schrein zu erbauen und der Gottheit Brahma zu weihen sowie zusätzlich ein Geisterhäuschen auf dem Gelände des Hotels zu errichten sei. Als Standort wurde die nordwestliche Ecke des Grundstücks gewählt. Als der Schrein fertiggestellt und am 9. November 1956 (das Jahr 2499 nach der buddhistischen Zeitrechnung) eingeweiht worden war, hörte die Unfallserie auf, und das Hotel konnte in kurzer Zeit fertiggestellt werden. Na sowas aber auch!

    Im Jahre 1987 wurde das alte Erawan-Hotel abgerissen, an seiner Stelle 1991 das Grand Hyatt Erawan Hotel errichtet.

    Die Gottheit Brahma ist der Gott der Schöpfung. Es wird gesagt, er habe sowohl sich selbst, als auch die Welt, den Himmel und die Menschen erschaffen. Er wird in Thailand respektvoll Thao Maha Phrom oder kurz Phra Phrom genannt. Die Statue des Gottes wurde aus vergoldetem Gips hergestellt, sie ist nach Norden ausgerichtet und sitzt auf einem etwa 1,5 m hohen rechteckigen Sockel in einer entspannten Pose: ein Bein angewinkelt, das andere locker nach unten hängend. Der Erawan-Brahma hat vier Köpfe mit vier Gesichtern, die in alle vier Himmelsrichtungen blicken.

    Der Erawan-Brahma hat außerdem eine heilige Schnur um den Oberkörper geschlungen, die von der linken Schulter zur rechten Hüfte reicht. Diese Schnur wird von Brahmanen getragen, sie ist aber auch das Kennzeichen eines hinduistischen Gottes.

    Der Schrein ist keinem Kloster zugeordnet, es befindet sich kein Priester auf dem Gelände. Die Reinigungs- und Wartungsarbeiten werden von Laien erledigt. Die Statue erhält (außer zu Songkran) kein zeremonielles Bad. Jeden Morgen wird der ganze Komplex ziemlich unzeremoniell mit Wasser abgespritzt.

    Der Erawan-Schrein hat im Laufe der Jahre eine internationale Berühmtheit erlangt. Er ist dafür bekannt, dass man sich hier vom Erawan-Brahma Geld, Liebe, beruflichen Erfolg aber auch Gesundheit und Erleuchtung erbitten kann. Wird einem der Wunsch gewährt, besucht man den Schrein erneut, um sein Versprechen einzulösen.

    Für größere Wünsche steht eine Tanztruppe zur Verfügung, die zu Klängen eines traditionellen thailändischen Orchesters Tänze aufführt, um den Gott zu erfreuen. Diese Art der Verehrung ist so tief mit dem thailändischen Leben verwoben, dass man statt von Aberglauben schon fast von Brauchtum sprechen kann.

    Gemäß der Anweisung des brahmanischen Experten ist die beste Zeit, dem Gott zu huldigen, die Zeit von sieben bis acht Uhr morgens und von sieben bis acht Uhr abends. Die beste Zeit, ihn um einen Gefallen zu bitten ist die Abendzeit, bevor sich Tao Mahaphrom in den Himmel zur Ruhe zurückzieht.

    Vor dem Schrein entlang der Phloenchit-Straße gibt es 27 Verkaufsstände, die Blumen, Girlanden und Teakholz-Elefanten in verschiedenen Größen anbieten. Die dem Gott als Opfer dargebrachten Holzelefanten werden nicht von den Verkäufern zurückgenommen, um erneut verkauft zu werden, sondern von der Verwaltung des Schreins in regelmäßigen Versteigerungen verkauft. Der Erlös geht an den „Erawan Hotel Brahma Shrine Fund“, der landesweit Gesundheitseinrichtungen unterstützt.

    Auf diesen bei Einheimischen undTouristen beliebten Ort Ort wurden 2006 und 2015 Anschläge verübt:
    2006 zertrümmerte ein offensichtlich geistesgestörter Moslem die Brahmastatue mit einem Hammer. Er wurde wenige Minuten später von einem Mob gelyncht.

    Der Anschlag von 2015 erfolgte mit einer Rohrbombe und forderte 20 Menschenleben und 125 z.T. schwer Verletzte. Die Hintergründe sind offenbar bis dato nicht abschließend geklärt worden. Es scheint, daß möglichweise militante Uiguren in die Angelegenheit verwickelt sein könnten.

    Als ich den Schrein im Jahre 1980 zum ersten Mal besuchte, gab es hier weder das große Einkaufszentrum, noch die diversen den Himmel verdunkelnden Betontrassen der Hochbahn. Die Straßenkreuzung war allerdings auch damals schon so quirlig wie heute.
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  • Bangkok Tag 31 - 2

    12. tammikuuta 2022, Thaimaa ⋅ ☀️ 31 °C

    Ulrike hatte sich als Mitglied der weltumspannenden Rotarierorganisation als Gast beim Deutsch-Österreichisch-Schweizer (DACH) Rotaryclub Bangkok angesagt und für das heutige Dinner-Clubmeeting einen Vortrag zum System des Deutschen Sozial- und Rentenversicherungssystems angeboten, den man gerne akzeptierte. Die interne Umgangssprache des DACH-Clubs ist zwar allgemein Deutsch, sind jedoch, wie heute z.B., weitere intenationale Gäste zugegen, wechselt man sofort ins Englische. Ulrike hatte sich für beide Eventualitäten präpariert und paßte sich problemlos den Gegebenheiten an.

    Der von ihr abwechslungsreich und lebendig gestaltete, mit Schaubildern untersetzte Vortrag über das an sich trockene und eher langweilige Thema fand lebhaftes Interesse und Resonanz beim Auditorium.

    Anschließend wurden Geschenke ausgetauscht und vorbereitete Wimpel der Rotaryclubs Stralsund und Bangkok (DACH) wechselten den jeweiligen Besitzer.
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  • Bangkok Tag 31 - 3

    12. tammikuuta 2022, Thaimaa ⋅ ⛅ 30 °C

    Angepaßt an den Versammlungsort 5Sterne-Hotel war das Essen zwar von guter Qualität und schmackhaft, jedoch im Großen und Ganzen sehr übersichtlich, was die Portionierung betraf...... 😳😳

    Sintemalen noch nachträglich Fragen zu den ausgetauschten bzw. überreichten Dingen auftauchten, habe ich den erhaltenen Clubwimpel und die gerahmte Dankesurkunde zusätzlich fotografisch dokumentiert.
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