• Nicolai Hammann
nov. 2019 – mar. 2020

Südamerika

Una aventura de 127 días de Nicolai Leer más
  • Inicio del viaje
    20 de noviembre de 2019

    Es geht los

    20 de noviembre de 2019, Alemania ⋅ ☁️ 3 °C

    Heute ging es mit meiner Reise los. Erst hat mich Papa nach Meersburg zum Flixbus gebracht, dann bin ich mit diesem nach München gefahren. In München habe ich dann noch eine Nacht beim Michi übernachtet, da mein Flug erst am nächsten Tag ging. Bevor es dann zum Flughafen ging sind wir noch sehr gut Essen gegangen. Für mich gab es Zwiebelrostbraten.Leer más

  • Cerro de Monserrate

    21 de noviembre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

    Heute bin ich sehr früh morgens in Bogota gelandet und zum Hostel gefahren. Nach dem Frühstück habe ich dann mit noch 3 anderen in die Stadt erkundet, allerdings waren fast alle Geschäfte und Restaurants geschlossen, weil es einen Generalstreik mit großen Protesten gab. Die Stimmung in der Stadt war sehr angespannt, also haben wir entschieden auf den etwa 3200 Meter hohen Berg Cerro de Monserrate zu wandern, von dem man eine gigantische Sicht auf die Stadt hat. Beim Abstieg hat es dann angefangen zu Regnen. Nach einer heißen Dusche haben wir dann den Abend gemütlich am Kamin ausklingen lassen.Leer más

  • Bogota

    24 de noviembre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

    Die letzten 2 Tage in Bogota habe ich die Stadt mit anderen aus dem Hostel erkundet und wir haben eine Graffiti Tour gemacht. Bei der Graffiti Tour gab es sehr viel interessante Street Art zu sehen und die Führerin hat die oftmals politische Bedeutung der Kunstwerke erklärt. Die Proteste finden weiterhin statt, weshalb man sich fast nur Vormittags frei bewegen kann. Das Wetter in Bogota ist sehr durchwachsen, vormittags meist schön, nachmittags Regen und sobald die Sonne weg ist es sehr kalt. Heute fahre ich mit zwei Mädels mit dem Bus in die Tatacoa Wüste ca 6 Stunden südlich von Bogota. Dort werde ich 2 Tage bleiben und dann weiter Reisen.Leer más

  • Tatacoa Wüste

    25 de noviembre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

    Die letzten 2 Nächte haben wir in Villavieja, einem kleinen verschlafenen Dörfchen am Rande der Tatacoa Wüste verbracht. Abends sind wir zum Observatorium in der Wüste gegangen um die Sterne zu beobachten. Tagsüber haben wir uns Fahrräder gemietet und damit die Wüste erkundet. Die Mittagshitze haben wir allerdings in einem Pool überstanden. Momentan ist allerdings Regenzeit, weshalb die Wüste sehr grün war. Heute geht's mit dem Bus weiter nach San Agustin.Leer más

  • San Agustin

    27 de noviembre de 2019, Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute haben wir eine Archäologische Ausgrabungsstätte in der Nähe von San Agustin besichtigt. Nachmittags sind wir dann 4 Stunden lang in einem Minibus über eine Schotterpiste durch den Puracé Nationalpark nach Popayan gefahren. .Leer más

  • Popayan

    28 de noviembre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute haben wir morgens das kleine Kolonialstätdchen Popayan besichtigt. Es gilt als eine der schönsten Kolonialstädte in Kolumbien. Allerdings wurden einige Häuser bei den Protesten in den letzten Tagen beschädigt. Nachmittags sind wir dann mit dem Bus weiter nach Cali gefahren.Leer más

  • Cali

    29 de noviembre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

    Die letzten 3 Nächte habe ich in Cali verbracht. Tagsüber habe ich eine Streetfood tour gemacht, bei der man viele verschiedene regionale Spezialitäten probieren konnte, sowie viele exotische Früchte. Abends sind wir dann auf Partys gegangen.Leer más

  • San Cipriano

    30 de noviembre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute habe ich mit zwei Briten einen Tagesausflug un das kleine Dörfchen San Cipriano gemacht. San Cipriano liegt mitten im Dschungel und ist nicht ganz leicht zu erreichen. Erst sind wir ca 2 Stunden mit dem Bus gefahren, dann haben wir eine Draisine auf Schienen genommen. In dem Dörfchen angelangt haben wir uns große Schwimmreifen gemietet und sind flussaufwärts gelaufen. Danach haben wir uns dann auf Fluss für mehrere Stunden treiben lassen. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Nachmittags sind wir dann wieder nach Cali zurück gefahren.Leer más

  • Salento

    4 de diciembre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 20 °C

    Die letzten 4 Tage hab ich in Salento verbracht. Salento ist ein kleines, aber sehr touristisches Städtchen in den Bergen. Man kann viel unternehmen, so habe ich eine Wanderung durch das Valle de Cocora, eine Tour auf einer Kaffee Farm, und eine downhill Mountainbike tour gemacht. Nachmittags hat es meist geregnet und wir haben uns die Zeit mit Tejo spielen vertrieben. Tejo ist der kolumbianische Nationalsport. Man versucht mit einem Stein, mit Schwazpulver gefüllte Beutel zu treffen. Wenn man trifft explodieren diese und man bekommt Punkte. Man merkt auch hier, dass die Weihnachtszeit gestartet hat. Wie man sieht mögen die Kolumbianer alles was glitzert, bunt ist, leuchtet und blinkt.Leer más

  • Jardín

    11 de diciembre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 21 °C

    Die letzten 4 Tage habe ich in dem kleinen Städtchen Jardín verbracht. Jardín bedeutet übersetzt Garten. Der Name ist sehr passend denn das Städtchen liegt in den Bergen umgeben von Bananen und Kaffee Plantagen. Das Städtchen ist sehr touristisch und vorallem beliebt bei kolumbianischen Touristen. Man kann auch viele Sachen Unternehmen, so war ich zum Beispiel Paragliden, jeden Tag wandern, habe eine Höhle besucht und Forellen geangelt, welche dann direkt im Restaurant nebenan zubereitet wurden. Abends saßen wir an dem Hauptplatz, so wie gefühlt die ganze Stadt. Jardin war bis jetzt der Ort in Kolumbien der mir am besten gefallen hat. Heute geht es weiter in die Millionenstadt Medellín.Leer más

  • Medellín

    13 de diciembre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 21 °C

    Die letzten 3 Tage habe ich in Medellin verbracht. Medellin hat mir sehr gut gefallen, da es die wohl fortschrittlichste Stadt in Kolumbien ist. Vor wenigen Jahren galt das Viertel comuna 13 als einer der gefährlichsten Orte der Welt. Heute ist es ein sehr touristisches Viertel und Ziel vieler geführter Touren in der Stadt. Ich habe ebenfalls eine Tour dorthin gemacht. Außerdem habe ich eine Seilbahnfahrt zu einem nahegelegenen Park ausserhalb der Stadt gemacht. Nachts haben wir dann mit vielen Leuten vom Hostel das berühmte Nachtleben genossen. Außerdem habe ich zufällig insgesamt 6 Leute getroffen, die gleichzeitig mit mir in Bogota im selben Hostel wie ich, ihre Reise gestartet haben.Leer más

  • Guatapé

    16 de diciembre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

    Da wir eine Auszeit vom Stadtleben gebraucht haben, sind wir für 2 Tage in das ca 2 Stunden von Medellín entfernte Guatapé gefahren. Wir waren in einem sehr schönen Hostel ca 20 min außerhalb von Guatapé untergebracht. Guatapé ist das Naherholungsgebiet von Medellin und daher sehr touristisch. Das Highlight ist allerdings nicht das kleine Städtchen, sondern der Fels der in einer Seenlandschaft steht. Die Ufer der Seenlandschaft ist gespickt von Ferienhäusern, Villen und Hotelanlagen. An unserem ersten Tag haben wir eine Wanderung auf einem schmalen Pfad im Dschungel gemacht. Die Belohnung dieses teilweise schwierigen Pfads war ein guter Aussichtspunkt und mehrere Wasserfälle. Am zweiten Tag haben wir dann den Felsen besichtigt. Sind die Treppen hochgestiegen, und später waren wir dann noch am Fuß des Felsens Klettern. Nachmittags haben wir uns dann mit einem Bad im See erfrischt. Trotz der vielen Touristen hat es mir sehr gut gefallen. Es hat mich auch sehr an den Bodensee erinnert.Leer más

  • Medellín Teil 2

    23 de diciembre de 2019, Colombia ⋅ 🌧 22 °C

    Nach den 3 Tagen Auszeit in Guatapé bin ich wieder zurück nach Medellín gefahren. In Medellín habe ich dann nochmal 6 Nächte verbracht. Ich hab weitere Touren in der Stadt gemacht und unter anderem das Memorial Museum besucht, welches den Opfern des immernoch anhaltenden Konflikts zwischen Regierung, Linksradikalen Guerillas, den rechtsextremen Paramilitares und den Drogenkartellen. Es war sehr beeindruckend und hat mir einen anderen Blick auf die Geschichte Kolumbiens gezeigt. Samstag wollte ich eigentlich weiter nach Santa Marta fahren, allerdings hat ein Tasche Dieb meine Pläne durchkreuzt, als er Freitag Nacht mein Handy klaute. Samstag bin ich dann zur Polizei gegangen um eine Diebstahlsanzeige aufzugeben, welche ich für meine Versicherung brauch. Hier wurde ich dann mit der kolumbianischen Bürokratie vertraut gemacht, in dem ich insgesamt 8 Stunden warten musste. Dadurch habe ich meinen geplanten Bus nach Santa Marta verpasst. Also habe ich meinen Aufenthalt um eine Nacht verlängert. Sonntag bin ich dann zum Busterminal, wo ich dann erfahren habe das alle Busse an die Karibikküste bis nach Weihnachten ausgebucht sind, da die Kolumbianischer momentan Ferien haben. Also habe ich meinen Aufenthalt nochmals um eine Nacht verlängert um dann heute (Montag) ein Flugzeug zu nehmen.Leer más

  • Weihnachten

    26 de diciembre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

    Die letzten 3 Tage habe ich an der Karibikküste, in der Nähe von Santa Marta verbracht. Ich bin am 23.12 nachmittags von Medellín nach Santa Marta geflogen. Am 24. Sind dann noch ein paar Freunde von mir dazugestoßen. Wir kennen uns, weil wir uns in Cali getroffen haben und ca 2 Wochen lang miteinander gereist sind. An Heiligabend haben wir dann Paella gemacht und nach dem Abendessen haben wir dann den Tag mit Rum am Strand den Abend ausklingen lassen. Am 25. Haben wir dann einen Strandtag gemacht und ich habe mir einen schönen Sonnenbrand geholt. Abends sind wir dann gemeinsam essen gegangen. Heute, also am 26. Haben wir ebenfalls einen Strandtag gemacht, allerdings war der Strand heute nicht mehr so überfüllt wie gestern. Heute war allerdings der einzige Tag an dem es hohe Wellen gab. Die letzten Tage waren die Wellen eher wie am Mittelmeer. Das Wetter war ist relativ warm aber noch gut auszuhalten. Tagsüber sind es hier ca 32° und nachts ca 27°.Leer más

  • Cabo de la Vela

    28 de diciembre de 2019, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

    Die letzten 2 Nächte haben wir in Cabo de la Vela verbracht. Wir sind 4 Leute die zusammen Weihnachten gefeiert haben und wahrscheinlich noch ca 1 Wochen zusammen reisen werden. Cabo de la Vela ist ein kleines Dorf in der Wüste, es ist allerdings direkt am Strand. Die Bevölkerung ist überwiedegend Indigen und sehr arm. Es gibt kein fließendes Wasser, kein Internet und das Dorf ist nicht ganz einfach zu erreichen. Wir mussten auf unserem Weg von Santa Marta nach Cabo de la Vela zwei mal Umsteigen. Da die Venezuelanische Grenze nicht weit entfernt ist mussten wir auch ca 10 Polizei und Militär Checkpoints passieren. Erst sind wir ca 3 Stunden lang mit einem Bus nach Riohacha gefahren, dort haben wir dann eine art Taxi nach Uribia für ca 1,5 Stunden nehmen müssen. In Uribia angelangt mussten wir wieder umsteigen, dieses Mal in einen Geländewagen mit dem wir dann weitere 1,5 bis nach Cabo de la Vela gefahren sind. Übernachtet haben wir dort dann in Hängematten direkt am Strand. Am einzigen Ganzen Tag den wir dort verbrachten, haben wir erst das Dörfchen und den Strand erkundet, nachmittags haben wir dann eine Jeep Tour gemacht. Bei der Tour sind wir zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten gefahren, wie zb mehrere beeindruckende Aussichtspunkte, Strände, Dünen und an die Felsenküste. Abends waren wir dann sehr günstig Hummer essen, weil Meeresfrüchte und Fisch die einzigen Sachen sind die nicht importiert werden müssen. Nach der zweiten Nacht sind wir dann früh morgens weiter nach Palomino gefahren. Es war eine wirklich sehr beeindruckende Erfahrung, und auch mal interessant eine komplett andere Seite von Kolumbien kennen zu lernen.Leer más

  • Palomino und Silvester

    1 de enero de 2020, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

    Nachdem wir von Cabo de la Vela zurück gekommen sind haben wir 2 Nächte in Palomino verbracht. Palomino ist ein sehr touristisches Dorf an der Küste von Kolumbien. Der Strand ist nicht besonders schön, wenn man aber ein Stückchen läuft, kommt man an Strände die sehr schön und menschenleer sind. Am 31. Sind wir dann in das El Río Hostel ca 30 min entfernt gefahren. Das El Río Hostel gilt als das beste Hostel Kolumbiens. Nachmittags an Silvester waren wir dann mit einer Gruppe von ca 60 Leuten im Fluss tuben. Abends wurde dann gegrillt und es gab eine große Party. Das neue Jahr haben wir dann am Strand gestartet wo wir auch den ganzen 1. Januar verbracht haben.Leer más

  • Tyrona Nationalpark

    3 de enero de 2020, Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

    Heute haben wir den Tyrona Nationalpark besucht. Der Park ist eine der Hauptattraktionen an der kolumbianischen Karibikküste, daher muss man relativ früh morgens am Eingang sein, da die Besucherzahl pro Tag limitiert ist. Wir sind also morgens zu einem Seite Eingang rein um dann ca 2,5 Stunden durch die Berge zum Strand zu wandern. Es war sehr warm, dafür war die Landschaft sehr schön. Am ersten Strand angekommen sind wir dann baden gegangen. Der Strand war sehr schön und relativ menschenleer, da er relativ weit vom Haupteingang entfernt ist. Später sind wir dann zu den Hauptsränden gelaufen. Diese haben mir nicht so gut gefallen, da sie komplett überlaufen von Menschenmassen waren. Januar ist die Haupreisezeit der Kolumbianer, daher ist die ganze Karibikküste voller Touristen.Leer más

  • Taganga

    9 de enero de 2020, Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

    Die letzten Tage habe ich in dem kleinen Dorf Taganga verbracht. Taganga ist nur ca 15 Minuten mit dem Bus von Santa Marta entfernt. Das ehemalige Fischerdorf ist in den letzten Jahren zu einem sehr beliebten Ziel vorallem der einheimischen Touristen geworden. Außerdem gilt es als einer der besten Orte der Welt zum Tauchen. Es gibt sehr viele Tauchschulen. Auch ich habe mich im Tauchen versucht. Es hat mir so gut gefallen, dass ich zwei Tauchkurse absolviert habe. Erst den Open Water Kurs bei dem man die Grundlagen des Tauchens lernt und in Korallenriffen taucht. Man erreicht eine maximale Tiefe von 18 Meter. Nach Beendigung dieses Kurses have ich direkt mit dem Advanced Open Water Kurs weiter gemacht. Hierbei verbessert man seine Fähigkeiten deutlich, vorallem im Bezug auf die Atmung. Außerdem macht man noch coole neue Sachen, wie Driftdiving also Tauchen mit mittelstarker bis starker Strömung, Nachttauchen was eine komplett neue Erfahrung ist. Die Tags so belebten Riffe sind nachts fast wie ausgestorben, die meisten Fische verstecken sich in Felsspalten oder Korallen um sich auszuruhen, andere Tiere wie Octopuse, Einsiedlerkrebse oder Langusten sind hingegen aktiv. Ausserdem macht man noch einen Tieftauchgang mit einer Tiefe von 30 Metern und einen Navigationstauchgang. Das besondere an dem Tieftauchgang ist, dass ab ca 25 Meter die Gasnarkose einsetzt und man sich wie betrunken fühlt. Außerdem ist alles grün dort unten, da das Wasser die rote Farbe aus dem Sonnenlicht filtert. Der Nachttauchgang war allerdings mein Favorit, da er so komplett anders ist als die Tagtauchgänge.Leer más

  • Minca

    12 de enero de 2020, Colombia ⋅ ☀️ 27 °C

    2 Nächte habe ich in der Sierre Nevada de Santa Marta, genau genommen in Minca verbracht. Minca liegt ca 1 Stunde entferntentfernt im Landesinneren. Das Klima ist etwas kälter als an der Küste, da Minca in den Bergen liegt, aber immernoch warm genug. Die Aussicht auf das Meer und die Berge war von meinem Hostel aus sehr imposant. Am ersten Tag haben wir eine Wasserfallwanderung gemacht, es war sehr schön sich in den Kalten Flüssen zu erfrischen. Außerdem sind wir an einigen Aussichtspunkten vorbei gekommen. Am zweiten Tag sind wir dann vormittags zu einer Kaffee- und Kakaofarm gelaufen. Dort haben wir dann eine Kakaotour gemacht in der uns der Guide auf spanisch erklärt hat wie der Kakao produziert wird. Es war sehr interessant, auchwenn wir nicht alles aufgrund der Sprachbarriere verstanden haben. Nachmittags bin ich dann weiter nach Santa Marta gefahren.Leer más

  • Barranquilla

    14 de enero de 2020, Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

    Auf meinem Weg von Santa Marta nach Cartagena habe ich einen Halt in Barranquilla gemacht. Barranquilla ist eine Industriestadt und die viertgrößte Stadt Kolumbiens. Ich habe vorher schon Kolumbianer kennengelernt, die mir dann Barranquilla gezeigt haben. Während meines Aufenthalts in Barranquilla habe ich keinen einzigen anderen Ausländer gesehen, das liegt vorallem daran, dass die meisten Touristen zum Carneval nach Barranquilla fahren. Der Carneval von Barranquilla ist nach Río de Janeiro der zweitgrößte der Welt. Also war ein Besuch des Carneval Museums ein Muss für mich. Das Museum ist sehr gut und zeigt die Geschichte des Carnevals von Barranquilla, aber auch die verschieden Carneval und Fasnetbräuche rund um die Welt, wie z. B. Basel. In einem Stockwerk werden auch die Kleider der vorherigen Karnevalsköniginnen gezeigt, die sehr beeindruckend sind.Leer más

  • Cartagena

    17 de enero de 2020, Colombia ⋅ ☀️ 32 °C

    Nach Barranquilla habe ich 2 Tage in Cartagena verbracht. Cartagena ist eine der ältesten Kolonialstädte Südamerikas. Die koloniale Altstadt ist sehr gut erhalten da sie ein UNESCO Weltkulturerbe ist und daher sehr begehrt bei Touristen. Cartagena ist der Ort in Kolumbien mit den meisten Touristen was allerdings auch an den vielen Tagestouristen liegt, die mit Kreuzfahrtschiffen anlegen. An meinem zweiten Tag in Cartagena lag ein deutsches Kreuzschiff im Hafen und die Stadt war mit deutschen Touristengruppen geflutet. 😟
    Abgesehen von den vielen Touristen und den damit einhergehenden höheren Preisen hat mir Cartagena sehr sehr gut gefallen. Ich hatte auch Glück mit dem Wetter, da momentan Windsaison ist wehte fast immer eine angenehme Brise, ohne die es kaum auszuhalten ist, da die Temperatur meist zwischen 31 und 35 Grad liegt. In Cartagena habe ich auch das Marine Museum und eine alte Festungsanlage besucht.
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  • Medellín Teil 3

    30 de enero de 2020, Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

    Auf meinem Weg von der Karibikküste nach Ecuador habe ich nochmal einen Stopp in Medellín eingelegt, weil mir die Stadt so gut gefallen hat. Allerdings hat sich meine Weiterreise von Medellín verzögert, da ich das erste Mal auf meiner Reise krank wurde. Ich lag also mehrere Tage mit Fieber und Magendarm im Bett. Als ich wieder vollständig gesund war konnte ich dann endlich das lang ersehnte Nachtleben Medellíns wieder erleben. Außerdem sind wir zu einem Fußballspiel des lokalen Vereins Independiente Medellín gegangen. Es war zwar ein Spiel der ersten kolumbianischen Liga, hat mich aber Teilweise eher an ein Spiel von Owingen in der Kreisliga erinnert, sehr viel Emotionen, dafür aber weniger Passspiel. Es war allerdings ein sehr beeindruckendes Erlebnis da die Fans durchgehend gute Stimmung gemacht haben. Sie haben gesungen und eine art Guggenmusik hat fast die ganze Zeit lang gespielt.Leer más

  • Cali Teil 2

    3 de febrero de 2020, Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

    Das letzte Wochenende habe ich wieder in Cali, verbracht. Cali ist vorallem bekannt für Salsa und das sehr lebendige Nachtleben. Außerdem gibt es eine Kopie des Ulmer Münsters. Am Sonntag fand außerdem der Super Bowl statt welchen wir zusammen im Hostel angeschaut haben und mit einem amerikanischen Grillabend zelebriert haben.Leer más

  • Ecuador

    4 de febrero de 2020, Ecuador ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute hieß es für mich nach einer 13 Stündigen Nachtbusfahrt von Cali aus: Adiós Colombia y Hola Ecuador, denn ich habe heute mittag nach einem negativen Coronavirustest die Grenze überschritten. Bis auf die Währung, in Ecuador wird mit US-Dollar bezahlt, hat sich allerdings bis jetzt noch nicht so viel für mich geändert. Die nächsten Tage werde ich noch in kleineren Städten verbringen bevor es für mich in die Hauptstadt Quito geht.Leer más

  • Otavalo

    8 de febrero de 2020, Ecuador ⋅ 🌧 11 °C

    Meinen ersten Stopp in Ecuador habe ich in Otavalo gemacht. Otavalo ist ein kleines Städtchen in den Anden, es liegt auf etwa 2600 Metern. Der Großteil der Einwohner ist indigen. Der Ort ist vorallem für seinen riesigen Vieh- und Handwerksmarkt bekannt der Samstags stattfindet. Am Donnerstag habe ich aber erst mal eine kleine Wanderung gemacht um die naheliegenden Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Erst habe ich einen heiligen Baum auf einem Hügel vor der Stadt besucht. Danach bin ich direkt weiter zu einem Vogelpark der Kondore, Adler, Falken und Uhus hat. Dort habe ich mir dann die Flugshow angeschaut. Es war sehr beeindruckend die riesigen Kondore und Weißkopfseeadler von nahmen zu sehen. Danach bin ich dann zu einem Wasserfall gelaufen. Am nächsten Tag bin ich dann mit einem anderen Reisenden aus meinem Hostel zum Cuicocha See gefahren. Das ist ein Kratersee auf ca 3100 Metern. Dort haben wir dann eine Wanderung um den See gemacht, die auf eine Höhe von ca 3600 Meter hoch ging. Es war relativ anstrengend, da ich noch nicht wirklich an die Höhe gewöhnt bin. Samstags habe ich dann vormittags den Markt angeschaut und bin mittags weiter nach Quito gefahren.Leer más