Norway
Lasta

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Travelers at this place
    • Day 9–10

      Flekkefjord

      April 23 in Norway ⋅ ☁️ 5 °C

      Heute hatten wir keine Lust weiterzufahren, sondern wollten einfach mal einen Tag stehen bleiben.

      Wir haben uns daher Flekkefjord angeschaut und sind zu einem Aussichtspunkt gelaufen. Norwegen hat einfach so viele schöne Ausblicke zu bieten 🤩

      Danach waren wir essen und haben uns leckere Quark Schnitten zum Kaffee geholt. Unser Timing war perfekt, denn als wir Kaffee trinken wollten hatte es angefangen zu regnen.

      Gegen Abend haben wir das gute Wetter genutzt und sind nochmals ne Runde an die frische Luft. 🙂
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    • Day 25–26

      Donnerwetter! Der Dorsch vom Flekkefjord

      August 25 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      Nach der coolen Wanderung zum Preiskestolen gestern sind wir noch die Landschaftsroute Jæren Richtung Süden gefahren. Eine einzigartige Küstenstraße, die durch die südwestliche Region Norwegens verläuft und für ihre weiten Strände, sanften Dünen und landwirtschaftlich geprägte Landschaft bekannt ist. Diese Route bietet eine ungewöhnliche Perspektive auf Norwegen, die sich stark von den typischen Fjord- und Gebirgslandschaften unterscheidet.

      Wir haben Halt gemacht am Borestrand. Einem der längsten und schönsten Sandstrände Norwegens. Er befindet sich in der Nähe des Ortes Bore, etwa 30 Kilometer südwestlich von Stavanger. Sonne, endlich Sonne. Wir spazieren lange am feinen, hellen Sandstrand entlang der sanften Dünen. Ein Hauch von Sylt weht über die lange Dünung.

      Die weitere Route ist unfassbar schön. Ganz anders als die schroffen Bergregionen aus denen wir kommen. Geschwungen, flacher. Sanft. Die Felsformationen sind beeindruckend. Ein Fall für die neue Drohne.

      Süß, die beiden Häuschen in Helleren. Sie befinden sich im Jøssingfjord, einem schmalen und abgelegenen Fjord etwa 10 Kilometer östlich von Flekkefjord in der Region Agder. Die beiden historischen etwas windschiefen Katen sind besonders bemerkenswert, weil sie unter einem riesigen, überhängenden Felsen errichtet wurden, der sie vor den Elementen schützt. Diese natürliche Felsüberdachung erstreckt sich etwa 60 Meter über den Häusern und bietet Schutz vor Regen, Wind und Schnee. Die Häuser stammen aus dem 19. Jahrhundert, aber es wird vermutet, dass der Ort schon seit Jahrhunderten besiedelt ist. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass Menschen bereits in der Steinzeit diesen natürlichen Schutz als Unterschlupf genutzt haben.

      Unsere Reise geht weiter, Richtung Flekkefjord. Die kleine Küstenstadt in der Region Agder, im südlichen Teil Norwegens. Sie liegt zwischen Stavanger und Kristiansand und ist von malerischen Fjorden und Inseln umgeben. Flekkefjord war im 18. und 19. Jahrhundert ein wichtiges Handelszentrum, insbesondere für den Export von Holz und Fisch. Die Stadt hat eine reiche Geschichte und wurde stark von niederländischen Kaufleuten beeinflusst, die sich hier im 17. Jahrhundert niederließen.

      Wir lassen uns auf einem Stellplatz am Hafen nieder. Einkaufen gehen für Dinner im Wohnmobil? Gleich. Noch ein paar Würfe mit der Angel. Direkt vorm WoMo. Keine 20 Mal muss Michi die Schnur auswerfen…

      Zack! Ich hatte die Schnur schon bis zum Ufer gekurbelt. Hänger, denke ich. Die Schnur sitzt fest. Richtig fest. Dann Bewegung! Unfassbar! Stark! Ein kurzer Kampf. Dann kommt er an die Oberfläche. Ein kapitaler Dorsch. Knapp 60 Zentimeter, 1,7 Kilogramm. Donnerwetter! Was für ein Tier. Wie immer tut es mir leid. Im Supermarkt unter Schutzfolie tut einem nichts leid. Vielleicht der hohe Preis. Dann wird gekauft und gegessen. Hier ist das anders. Ich angle nicht zum Spaß oder als Hobby. Zu Hause in Deutschland eigentlich gar nicht. Hier habe ich die Idee vom Selbstversorger im Kopf. Natur. Autark. Essen, was man fängt. Faszinierend. Der Fisch wird waidgerecht versorgt. Ich nehme ihn direkt am Wasser aus, filetiere den kapitalen Dorsch. Den Rest bekommen die Möwen.

      Würde jeder die Tiere, die sie oder er isst, fangen, töten und präparieren müssen, wäre die Menschheit wohl strikt vegetarisch. Wir sind dankbar für den Fang und genießen das frischeste Filet der Welt mit jedem Bissen. Weniger als eine dreiviertel Stunde nach dem Biss. Der Abend ist schön. What a life.
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    • Day 62

      Flekkefjord

      July 1 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Nous n’avions pas prévu de nous arrêter ici, mais le charme de cette petite ville et une grande aire de camping-car nous on fait changer d’avis.

    You might also know this place by the following names:

    Lasta

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