Norway
Flekkefjord

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Travelers at this place
    • Day 72

      Preikestolen / Jaeren-Küste

      June 20, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Wanderung auf den Preikestolen mit dem Ausblick auf den majestätischen Lysefjord ist eines der beliebtesten Ziele in Norwegen, welches wir uns natürlich nicht entgehen lassen wollen. Um den grossen Menschenmassen zu entkommen beschliessen wir erst gegen 18:00 Uhr loszulaufen. Unser Plan geht auf, als wir gut 2 Stunden später auf dem Preikestolen ankommen, sind nur noch um die 15 Leute oben - sehr angenehm, wir geniessen den fantastischen Ausblick und gönnen uns ein kleines Picknick 😊 die nächsten Tage fahren wir der Jaeren-Küste entlang Richtung Kristiansand. Da es hier keine Schären gibt, entstehen starke Strömungen und dieser Küstenabschnitt gilt unter Seefahrern als einer der gefährlichsten in Norwegen. Dementsprechend gibt es in dieser Region eine hohe Dichte an (meist recht schönen) Leuchttürmen. Die Landschaft wechselt zwischen flachen Abschnitten mit langen Sandstränden und felsigem Terrain mit recht engen und kurvigen Strassen und entlang der Strecke gibts immer mal wieder schmucke Dörfer, die zu einem kleinen Rundgang / Kaffeestop einladen 😋Read more

    • Day 20

      Vom Wind gepeitscht…

      August 4, 2023 in Norway ⋅ 🌬 17 °C

      Schon die Überfahrt mit der Fähre von Arsvågen - Mortavika (#19) war windig.

      Und auf der ganzen Fahrt der Nordseeküste entlang war der Wind unser ständiger Begleiter.

      Diese Küstenstrasse beeindruckt durch kleine Seen inmitten von felsigem Gebirge und den Ausblick auf die Nordsee.

      Wir haben doch noch einen einigermassen windgeschützten Platz zum Übernachten gefunden, wo wir unsere Reservewürstchen grillieren konnten.
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    • Day 8

      Avant Bergen

      June 8 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Une absence d'internet explique l'absence de post.... Passé par un joli port avant d'entamer une randonnée pour le rocher de Preikestolen !! Puis arrêt sous la pluie !! Mais jolie cascade avec chalets en boisRead more

    • Day 3

      Tag 3 Mandal und Lindesnes

      June 17, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 21 °C

      Da Henry und Renate Langschläfer sind, (zumindest in meinem Verständnis) wurden Beide heute früh um 7.30 Uhr mit dem Radetzky-Marsch am WOMO geweckt. 😅
      Somit waren alle um 9.15 Uhr startklar.
      Als erstes stand die kleine Stadt Mandal auf dem Programm. Wir hatten Glück, denn die Feierlichkeiten zum Mittsommerfest begannen. Somit war Kultur und Shopping angesagt.
      Danach ging es zum südlichsten Punkt Norwegens nach Lindesnes. Der Leuchtturm wurde erklommen.
      Ein wirklich schönes Fleckchen Erde.
      Unser Campingplatz befindet sich nunmehr am Flekkefjord. Morgen geht es Richtung Stavanger.
      Es war ein richtig schöner Tag. Die Fahrt mit dem WOMO durch die Landschaft Norwegens ist ein echtes Erlebnis und einfach traumhaft schön.
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    • Day 7

      Tag 7 - Teil 1: StreetArt in Flekkefjord

      June 23, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 21 °C

      Kurz nachdem wir heute morgen aufgebrochen sind, haben wir direkt schon einen ersten Stopp im nur 8 Kilometer entfernten Flekkefjord gemacht.
      Laut Reiseführer soll es hier eine schöne kleine Altstadt geben, die auf die intensive Beziehung zu den Niederländer im 17. und 18. Jahrhundert zurückgehen soll und deshalb auch "Hollenderbyen" heißt. Außerdem gibt es dort von norwegischen Künstler kreierte Street-Arts.

      Da wir Graffitis mögen, war klar, das schauen wir uns mal näher an. Schon beim Reinfahren in das Städtchen ist uns aufgefallen, wie schön dieses ist. Über Google-Maps gibt es eine Karte, auf der die ganzen Street-Art Projekte von Flekkefjord verzeichnet sind, somit war es einfach diese zu finden.

      Aber viel wichtiger und besser ... in Flekkefjord gibt es Softeis ... :-)
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    • Day 5

      🏠,⛰️ &👙

      June 20, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 19 °C

      Am Dienstag schauen wir uns das hübsche Städtchen Flekkefjord 🏠 an und fahren dann weiter nach Stornes. Hier startet nämlich die Wanderung zu den Brufjellhålene.
      Die Wanderung ist super schön, mit einigen Leitern und Seilen gespickt und führt uns sowohl zu einigen Auswaschungen und Höhlen an der Küste als auch auf einen Gipfel. ⛰️
      Zum Schlafen finden wir ebenfalls ein tolles Plätzchen - zwar an einer (wenig befahrenen) Strasse dafür aber auch direkt an einem See, wo wir noch bädelen 👙 und ein 🍺 geniessen.
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    • Day 5

      Reise nach Brufjell

      July 13, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Um 7:00 Uhr fahren los um sicher einen Parkplatz bei Brufjell zu kriegen.

      Dank den hervorragenden Einweisungskünsten eines norwegischem Strassenbauer überwinden wir auch die engsten Stellen zwischen Strassenrand und Lastwagen.Read more

    • Day 9–10

      Flekkefjord

      April 23 in Norway ⋅ ☁️ 5 °C

      Heute hatten wir keine Lust weiterzufahren, sondern wollten einfach mal einen Tag stehen bleiben.

      Wir haben uns daher Flekkefjord angeschaut und sind zu einem Aussichtspunkt gelaufen. Norwegen hat einfach so viele schöne Ausblicke zu bieten 🤩

      Danach waren wir essen und haben uns leckere Quark Schnitten zum Kaffee geholt. Unser Timing war perfekt, denn als wir Kaffee trinken wollten hatte es angefangen zu regnen.

      Gegen Abend haben wir das gute Wetter genutzt und sind nochmals ne Runde an die frische Luft. 🙂
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    • Day 3

      Zweite Etappe nach Flekkefjord

      May 27 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Bei leichtem Regen sind wir gegen Mittag gestartet. Nach nur 13 km wurde es trocken und wir konnten die Fahrt über Nebenstraßen nach Kristiansand bei wenig Verkehr genießen. Auf dem Weg gab es einen Zwischenstopp im Grimstad, der Tutti Frutti Laden erinnert an eine TV Show aus den 80ern😆In Kristiansand haben wir uns eine Stunde im Hafen aufgehalten und den Fish Market besucht. Ein Fischbrötchen konnten wir leider nirgendwo bekommen. Es ging weiter in Richtung Flekkefjord zur zweiten echt schönen Hütte. Vorher haben wir einen Abstecher zum Lindesnes Fyr gemacht, eine super kurvige Strecke mit den typischen norwegischen Häusern direkt am Wasser. Der Anblick ist eine Augenweide.🤗Read more

    • Day 40–41

      Die beiden Schwestern

      August 5 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

      DAY 39 A JOURNEY ALONG
      THE COASTLINE OF EUROPE
      (Fahrtstrecke 133 km)

      Über die 44 nach Rekefjord zum Tanken und die 14 km zurück zum Rastplatz - Abzweig nach Mong und zurück zu 44 - Abzweig nach Birkefeld über die 33 - Nesvåg - Rekefjord - 44 Hauge i Dalane - Sogndalstrand - Abzweig Bu - zurück auf 44 - Åna Sira - Abzweig 469 bis Fähre Andabeløy - zurück auf 44 - Flekkefjord - E39 - Flikka - Tronvik

      Es ist der Tag des blauen Wassers, der kleinen Dörfer und Straßen, der großen Felsen und der Einsamkeit, der vielen Menschen und der Autos. Es ist Sonntag, vielleicht der Beginn des Urlaubs oder der Tage mitten drin.

      Es ist einer der Tag, an dem mir die Pärchen besonders auffallen. Zu zweit sein. In seiner eigenen Welt. Also der Teamwelt, die nach außen sichtbar wird, deren innerer Zusammenhalt aber manchmal zu bröckeln scheint. Vielleicht erahne ich es eher, als dass ich es weiß.

      Alleine zu leben, setzt die Möglichkeit frei, auf eine besondere Art zuzuhören, zuzusehen. Oft sind es nur Sequenzen, eine Frage, keine Antwort, eine plötzliche Leere, die im Raum stehen bleibt.

      Ich begegne einem dunkel gekleideten Radfahrer dreimal. Und einmal hätten wir die Gelegenheit gehabt, miteinander zu reden. Aber er ist mit seinem Rad beschäftigt, nur einen Blick vom Bus entfernt. Da wo die Seerosen das Wasser am Ufer bedecken. Ich habe angehalten, aber er hat sich abgewandt.

      Später unten am Berg hat er sehr gekämpft mit der steilen Straße, dem schweren Rad, vielleicht seiner Erschöpfung. Oben haben wir lange gewartet, aber vielleicht hat er sich an einen See gesetzt und ausgeruht. Mit dem Rad, zu Fuß bist du noch dichter dran an der Natur, aber viele sind sie in einem Tunnel, wenn sie mir begegnen.

      In voller Konzentration sehen sie weder mich noch sonst was? Ich würde ihnen gerne meine Bewunderung zuwinken, aber ihre Zielsetzungen zwingen ihr Leben anscheinend zu dieser Fokussierung. Vielleicht bin ich auch einfach nur draußen, gehöre als Autofahrer zu diesem anderen Genre der Umweltverschmutzer.

      In and Out. Abgrenzung. Gegen jedermann, gegen sich selbst. Ich will nicht behaupten, dass Radfahren einsam macht, oder Autofahren, Wandern. Aber es gibt schon eine deutliche Tendenz dazu. In der virtuellen Welt sind wir zusammen, in der persönlichen werden wir uns vielleicht nie begegnen.

      Dabei sind wir an so schönen Orten unterwegs. Das blaue Wasser, die grauen Felsen, der bunte Farbenumschlag der Häuser. All das macht doch was mit mir. Endet das nur in leblosen Bildchen, in Erinnerungen einmal später in unserem Leben.

      Für mich mag es kein Kraftakt sein, in dieser Welt unterwegs zu sein. Obwohl die engen Straßen mit den wenigen Ausweichstellen gerade in den Begegnungen äußerste Konzentration bedeuten. Die Straße, auf der ich dem dunklen Radfahrer begegnet bin. Vor jeder Kurve, in allen kleinen Orten, dazu die Warnhinweise auf spielende Kinder. Gerade an einsamen Gehöften. "Barn leker".

      Tatsächlich möchte ich gerne unterwegs mit anderen Menschen reden. Sie sind eine Bereicherung für mich, mit ihren Gedanken, ihrer Sicht der Dinge, vielleicht auch mit ihren Ängsten und Sorgen, ihren oft hilfreichen Tipps zu besonderen Zielen.

      Unsere virtuelle Welt gibt uns den Eindruck, dass an jedem Ort schon mal jemand war. Trotzdem sind wir der Überzeugung, dass wir diesen Wegkreuzungen unseren individuellen Stempel aufdrücken können. Sonst macht Reisen doch auch wenig Sinn. Trotzdem gibt es Ziele, die vielleicht nur ein anderer Mensch kennt. Gehen Sie mal dorthin, das ist ein ganz besonderer Ort, höre ich immer mal wieder.

      Und stehe ich staunend ob der Schönheit dort, die sehr individuell ausgeformt sein kann. Gestern abend sagt Jeremy, mein Nachbar auf dem Parkplatz, dass es doch toll ist, wenn wir heute Kontakt mit Menschen halten können, denen wir unterwegs begegnen.

      Auf seinen früheren Reisen waren Begegnungen immer mit dem Makel behaftet, dass sie einmalig geblieben sind. Selbst wenn wir uns sehr mögen, haben wir selten die Möglichkeit gehabt, ohne eine Adresse den anderen erreichen zu können.

      1973 bin ich Andy aus den USA in Kopenhagen begegnet. Wir sind eine Weile zusammen gereist. Sein Ziel war die Welt, meins das Studium. Später haben wir oft miteinander geschrieben, da er einen festen Wohnsitz hatte, während meine Anschrift sich ständig geändert hat. Eine tiefe bereichernde Freundschaft über Kontinente hinweg.

      1998 sind wir uns noch einmal begegnet. Wieder war er in Europa, auf der Durchreise von Prag nach Frankfurt haben wir uns morgens um vier Uhr an einem stillen Bahnhof in Gemünden am Main getroffen, sind einen Tag nochmal zusammen gereist.

      Heute könnten wir skypen, aber all diese Möglichkeiten haben wir nie mehr genutzt. Lediglich versucht, den Briefkontakt aufrecht zu erhalten. Bis vor ein paar Jahren. Warum? Ich weiß es nicht, erahne es vielleicht. Möglich, dass der Schmerz zu tief sitzt, voneinander zu wissen, einander nicht mehr begegnen zu können.

      Dann ist es doch vielleicht besser, alleine zu bleiben, oder in einer unpersönlichen Begegnung sich zu begegnen. Ich habe geträumt, dass eine Frau mir begegnet, um mir von ihrer Schwester zu erzählen, die schwer krank ist, und mit der sie keinen Frieden mehr hat, sie aber aus irgendeinem Grund nicht mehr treffen kann.

      Im Schlaf begegnet mir ihre Schwester dann in ihrem Sterben, um mir für ihre Schwester mitzugeben, dass sie in Frieden sterben wird, weil sie ihr vergeben hat. Ich habe beide vorher nie gesehen, und doch verbindet uns dieser Traum.

      Es ist ein Tag voll mit blauem Wasser, grauen Felsen, pittoresken Dörfern, grünen Wiesen und Schafen, die in all dieser Schönheit einfach still ihren Kopf senken und fressen, manchmal aber mit ihren Blicken mir begegnen.
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    You might also know this place by the following names:

    Flekkefjord

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