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- Day 1,898
- Friday, April 22, 2022
- 🌧 23 °C
- Altitude: 31 m
United StatesKawaipapa Gulch20°46’2” N 155°59’27” W
Road to Hana
April 22, 2022 in the United States ⋅ 🌧 23 °C
Ein Muss wenn man Maui besucht ist natürlich die Road to Hana.
Das habe ich mir selbstverständlich auch nicht entgehen lassen und somit ging es immer die Küste entlang immer weiter in den Regenwald hinein. Vorbei an einigen Bamboo Wäldern kamen wir dann an dem Rainbow trees an. Auf Hawaii gibt es verschiedene Eucalyptus-Bäume und einer davon ist der Rainbow, der mit seiner Rinde richtig urig aussieht, als ob jemand die Stämme bis ganz nach oben in die Kronen angemalt hätte. Immer weiter die Straße entlang kamen wir bei Aunty Sandy's an, bei der es das beste Banana Bread gab , das ich jemals gegessen habe. Er war sogar noch warm, da sie die immer frisch bäckt und ca. alle 20min eine neue Ladung frisch gebacken aus dem Ofen kommt. Da unsere Fahrerin direkt hier in Hana geboren und aufgewachsen ist, kannte sie natürlich die Leute, denn es war ihre Tante. So konnte sie uns die lustige Geschichte erzählen, in der sich ihre beiden Tanten darum gestritten haben wer das bessere Banana Bread Rezept hat und was damit geendet hat, dass die andere eine Candy Shop die Straße runter aufgemacht hat. Natürlich mussten wir dort auch halten, denn nachdem sie von ihrer Banana-Bread-Tante ihr Lunch bekommen hat, bekam sie von ihrer anderen Tante einen Eiscafé :D
Vorbei an Wasserfällen ging es dann in den Wai'anapanapa State Park bei dem einer der berühmten Black Sand Beaches ist.
Nach einer Lunch Pause ging es dann weiter durch Hana, immer die Küste lang und somit kamen wir bei dem "& Beyond" an. Ab hier waren eigentlich keine Rental Autos mehr erlaubt, da die Straße nicht mehr allzu gut ist und schon einige Autos hier kaputt gegangen sind, da die Touristen die Dirtroads hier nicht kennen.
Wir fuhren an nach unten führende Schluchten und Flüsse, durch die sich früher Lava ihren Weg bannte, vorbei. Auch kamen wir an Canyons vorbei durch die bei starken Regenfällen Schlammlawinen lösen können (was öfters als gedacht passieren könnte). Über diese anspruchsvollen Straßen umrundeten wir schließlich den östlichen Teil der Insel.
Da die anderen aus meiner Truppe alle aus Hotels kamen, fuhr ich einfach mit um sie alle wieder in ihren Hotels abzuliefern. Somit bekam ich noch eine kostenlose Rundfahrt, konnte mir Hotels anschauen und habe somit fast die komplette Insel gesehen.
Ich nenn das eine Win-win Situation, denn ich hatte ja nichts mehr Großartiges vor. So wurde ich über die Insel chauffiert und hatte die Möglichkeit mit Einheimischen zu quatschen, warum denn nicht.Read more










