Nach einer Nacht in niedrigeren Höhen und wärmeren Temperaturen wussten wir, warum wir die Strapazen von Kälte und Schotterstraßen auf uns nehmen: Herberts Magen vertrug das abgekochte Wasser aus dem Fluss nicht und meine Beine waren komplett zerstochen.
Als wir in Richtung Ayacucho fuhren, sahen wir mehr und mehr Menschen. Das bedeutete auch mehr Müll am Straßenrand, mehr Verkehr, mehr Lärm. Dementsprechend war die Strecke in die Stadt eher stressig. Die vielen kaputten und verbrannten Reifenteile auf der Straße bescherten uns auch den ersten Platten der Reise.
Wir waren froh, als wir im Zentrum von Ayacucho waren. Dort war es sehr nett: koloniale Bauten, schöne Innenhöfe, ein geordneter Markt. In unserem Hotel konnten wir waschen (das erste Mal wieder eine Waschmaschine seit Cuenca in Ecuador), es gab eine Küche, das Zimmer im 4. Stock war warm und hatte einen tollen Ausblick über die Stadt. So verbrachten wir den Nachmittag mit Einkaufen, Erkunden und Kalorien Auffüllen.Read more
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Habt ihr eure Fahrräder dort auch zur kosmetischen Pflege gegeben?
TravelerHätten wir gerne gemacht aber die Dame hatte gerade einen Tag frei 🤔
Traveler🤭
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😂