Erstmal gemütlich frühstücken. Nochmal die Wüste inhalieren, dann zurück Richtung Amman.
Damit die Rückreise nicht ganz so lang wird, haben wir nach 4 Stunden (!) einen Stop in Madaba eingelegt. Dringend notwendig, denn die Fahrerei ist schon elendig anstrengend. Wenig Abwechslung in der Landschaft, dafür dauernd Sonne und gelegentlich "interessante" Verkehrs-Situationen. Insbesondere wieder bei den letzten Kilometern nach Madaba, vergleichbares habe ich noch nicht erlebt.
Verkehr in Madaba ist dafür durchaus mit Amman vergleichbar, alles etwas chaotisch. Parkplatz zu finden in der Ortsmitte etwas herausfordernd (Lösung: rückwärts in die Einbahnstraße 🫣)
In den Reiseführern wird die Stadt wegen der Mosaike empfohlen die dort zu besichtigen sind. Und davon gibt es einige, aus der Stadt selber und aus der Umgebung. Außerdem zwei Kirchen, von denen eine (die der Jungfrau) auf einer römischen Stätte errichtet wurde. Wie wir während einer ungebuchten Führung gelernt haben.
Mittagspause dann in einem netten Bookstore mit Café, bevor es wieder zurück nach Amman ging.
Abends gab‘s dann noch ein bisschen jemenitisches „Fingerfood“ und als Dessert ein „Knafeh“.Baca lagi
PengembaraIch habe so viele Fragen! Das können wir nur mal zuhause 🏠 bei Kaffee ☕️ und Gebäck 🥮 besprechen! Jedenfalls gefällt es mir sehr 👍😎