• Gottfried Palinkas
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IndianSummer & more

Et 19-dags eventyr af Gottfried Læs mere
  • Start på rejsen
    5. oktober 2016
  • 1ster Tag, Finale

    6. oktober 2016, Forenede Stater ⋅ 🌙 13 °C

    Die ersten Meilen haben wir hinter uns, rund 230..... Sind jetzt etwas geschafft, schließlich sind es auch wieder 24h.

    Aber die Unterkunft ist super, Bed&Breakfast at it's best. Wie im Film.... Altes Haus von 1903, liegt am Hügel (wir sind erstmal an der Einfahrt vorbeigefahren, Joanne ist eine supernette Gastgeberin, schön dekoriert etc.Læs mere

  • Niagarafälle

    7. oktober 2016, Canada ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach einem ausgiebigen Frühstück (Banana Bread, Toast, Rührei, Bacon, etc) bei Joan ging's erstmal zum Tanken. Joan hat uns auch noch Proviant für unterwegs mitgegeben, erspart uns den Weg zum Supermarkt.

    Leider hat Valero nicht die beste Technik in ihren Zapfsäulen. Nach mehreren Anläufen hat es nicht mal die Managerin geschafft das Ding zum Funktionieren zu überreden, wir haben dann Prepaid gemacht, dann ging's.

    Danach haben wir dann wieder Meilen gefressen..... Nochmal 4 Stunden über den Highway, kleiner Stau an der Grenze (wir haben uns entschieden direkt nach Kanada zu fahren), dann war es geschafft.

    Jetzt liegt nur noch die Strecke nach Toronto vor uns. Und eine Tankstelle. Wir haben schon wieder 2/3 vom Tankinhalt verbraucht.
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  • Toronto

    7. oktober 2016, Canada ⋅ 🌙 16 °C

    Wusste gar nicht wie groß das Einzugsgebiet von Toronto ist. Kurz nach den Niagarafällen ging's los mit dem starken Verkehr, 4 Spuren und alle gut belegt. Auf der Gegenseite jede Menge Stau (so ab Hamilton).

    Uns hat's dann vor Mississauga erwischt, der Traffic Jam.

    Nach dem Checkin im Holiday Inn Downtown dann noch kurz zum Diner (Elephants Palace in der Yonge Street).

    Absacker in der Hotelbar und Planung für morgen.
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  • Toronto Sightseeing

    8. oktober 2016, Canada ⋅ 🌧 14 °C

    Es regnet! Bzw es hat geregnet heute morgen. Jetzt pfeift nur noch der Wind durch die Häuserschluchten und kühlt einen ab wenn man verschwitzt aus der Sonne kommt :-)

    Kensington Market ist völlig anders als erwartet. Müsste eigentlich China Town heißen! Enttäuschend.

    Ansonsten: es gibt Hochhäuser in Toronto!

    Und den Lexington Market, eine alte Markthalle die heute noch genutzt wird. Von 'Einheimischen' wie jede Menge Touristen. Dort haben wir dann auch in der Sonne unser Mittagessen genossen bevor wir den Rückmarsch zum Auto angetreten haben.
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  • Up in the North

    8. oktober 2016, Canada ⋅ ⛅ 12 °C

    Heute Abend haben wir mit Gananoque den nördlichsten Punkt unserer Rundreise erreicht. War mal wieder eine lange Fahrt, nicht nur km-mäßig (Kanada!), leider gab es reichlich Staus. Die ersten schon am Rand bon Toronto und bis in die Provinz war dann öfters Kriechgang angesagt.

    Dafür haben wir wieder Glück mit der Unterkunft. Sehr nette Gastgeber, schönes Zimmer mit eigenem Bad, neu renoviert. Und ausreichend geheizt, hier ist es schon einiges kühler mit ca 14°.

    Sind dann der Empfehlung von Cliff gefolgt und haben noch im Brauhaus einen Schlummertrunk zu uns genommen. Das selbstgebraute Bier ist ganz gut. Und dazu noch überraschenderweise Livemusik.

    Aber nur bis 9:00pm :-) Gananoque ist halt doch eine kleine Stadt....
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  • Tag 4: Über die Inseln Richtung Berge

    9. oktober 2016, Canada ⋅ ⛅ 8 °C

    Der Tag beginnt mit einem kanadischen, üppigen Frühstück. Derart gestärkt und mit Kalorien getränkt heißt das erste Ziel des Tages Thousand Islands.

    Dann über die Brücke zurück in die USA und quer durch die Adirondack Richtung Vermont.

    Dank "Feintuning" führt uns das GPS über absolute Nebenstraßen. Was viel schöner ist als stupide den Highway entlang zu donnern (wenn man 70m/h so bezeichnen kann....)
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  • Tag 4, Ziel: Vermont

    9. oktober 2016, Forenede Stater ⋅ ☁️ 8 °C

    Über den Highway 3 geht es quer durch die Landschaft. Vieles sieht ärmlich aus, auch in Newton Falls, wo wir eine kleine Kaffeepause einlegen. Dafür gibt es in Natural Bridge einen riesigen Friedhof an dem wir bestimmt 1/2 Meile entlangfahren. Göttergattin vermutet schon, das sei der einzige in den Adirondack :-)

    Den Cranberry Lake haben wir rechts liegen lassen, dafür einen Blick auf die Goose Bucht am Tupperlake geworfen bevor es nach Lake Placid (1980 & 1932!) geht. An dem Willkommensbären kamen wir dann nicht vorbei.... Der Rest ist schnell erzählt: alpines Dorf mit jeder Menge Touristen, ziemlich überlaufen und den 'üblichen' Geschäften für Souvenirs, Klamotten, etc.
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  • Tag 4: am Ziel

    9. oktober 2016, Forenede Stater ⋅ ☁️ 10 °C

    über teilweise unbefestige Straßen und Sträßchen erreichen wir unser Tages- bzw Nachtziel. Schon immer wieder erstaunlich wie schnell aus menschenleerer Umgebung plötzlich 4 spurige Stadtautobahnen werden. Gefüllt mit vielen Autos die auch alle nach Burlington wollen.

    Diesmal eine deutsche Gastgeberin, diesmal kein altes Haus, sondern großer Raum über der Doppelgarage.
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  • Eiskalt erwischt.... Ben&Jerry

    10. oktober 2016, Forenede Stater ⋅ ⛅ 5 °C

    Erstmal Frühstück bei "Alfred's First Bakery" und Kurzbesuch in der Church Street von Burlington. Ausgestattet mit passendem Accessoire für unser Tagesziel, den Mount Washington, sind wir erstmal zu Ben&Jerry. Eigentlich war der Plan eine Führung mitzumachen, oder ein Eis mit mal völlig anderer Geschmacksrichtung zu probieren. Aber auch da sind wir auf viele, viele, viele mit der gleichen Idee gestoßen: Wartezeit bis zur Führung 1Stunde (die Führung dauert 30Minuten und zeigt u.a. eine Film...). Die Schlange vor der Eistheke ist mindestens 30min lang. Dann lieber direkt weiter in die White Mountains.Læs mere

  • Mount Washington

    10. oktober 2016, Forenede Stater ⋅ 🌫 6 °C

    Wie sich herausgestellt hat, zum Glück keine längerer Aufenthalt bei Ben&Jerry. Der Berg hat schon von unten kalt ausgesehen. Und das war er dann auch: bei 44°F unten mit der Zahnradbahn (Mount Washington COG) losgefahren, waren es oben noch 2°F..... und dazu ein ziemlicher Wind. Länger als 5Minuten am Stück waren wir nicht im Freien... Ab und zu sind die Wolken für Sekunden aufgerissen, dann gab's einen spektakulären Blick auf den Indian Summer in den White Mountains. Leider zu kurz für ein Foto :-(

    Dafür vom spektakulären Sonnenuntergang am Bahnhof (wir waren später wieder unten als gedacht).
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  • White Mountains

    11. oktober 2016, Forenede Stater ⋅ 🌙 8 °C

    Mit dem gebuchten Swiss Chalet Inn haben wir etwas daneben gegriffen. Ist doch sehr Motel, vom Zimmer, Bad bis zum Frühstück.

    Dafür gab's heute einen entspannten Tag. Nach der 1sten Covered Bridge über den Kanacamus Highway Richtung Fume Gorge. Wieder mal beeindruckende Ansichten, Fall Foliage at it's best. Ob direkt an der Straße, oder dem Flusslauf, ob den Berg hoch oder gegenüber. Man kann sich gar nicht sattsehen. Wir haben dann irgendwann keine Fotos mehr gemacht, sondern nur noch genossen.

    Beim Fume Gorge kleine Überraschung, die wollen $16 pro Person die rein will. Und es wollen viele rein. Der Parkplatz ist voll. In der Schlucht selber ist es aber erträglich. Man ist zwar nie lange allein, aber es sind auch keine Massen um einen herum.

    Anschließend sind wir noch etwas durch die Gegend gegondelt, es ist einfach zu schön.

    Spannend war dann der Heimweg, unser Navi hat sich mal wieder tolle Strecken für uns ausgedacht. Schmal, eng, kurvig. Teilweise landschaftlich reizvoll, teilweise fahrerisch herausfordernd.
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  • It's Shopping Time!

    12. oktober 2016, Forenede Stater ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute mal keine Landschaft genießen, heute "er-fahren" wir Freeport. Die 'Blaupause' für die ganzen dorf-ähnlichen Outlet Center. Freeport ist nämlich keine normale Stadt, sondern rings um L.L. Bean gewachsene Stores. Aber sehr überschaubar. Trotzdem sind wir fündig geworden.

    Und es liegt nahe an Portland, wo wir das nächste B&B gebucht haben. Ds Zimmer ist wie erwartet, nicht berauschend. Aber eine Nacht geht.

    Abends dann in Portland am Hafen gewesen und bei Dimillo gegessen: Lobster Roll bzw Mixed Seafood. Beliebtes Lokal, wir mussten eine Stunde warten bis unser Tisch frei war. In der Zeit haben wir dann kleinen Hafenbummel gemacht. Dabei konnten wir uns olfaktorisch davon überzeugen, das es sich um einen 'working harbor' handelt....
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  • Final Drive: Hello Atlantic Sea

    13. oktober 2016, Forenede Stater ⋅ ⛅ 15 °C

    Der erste Tag an dem es mehr Wolken als Sonne gibt...

    Gestartet sind wir in Portland (Airbnb, naja) und erstmal an den Atlantik bei Saco. Dann immer schön die Küste entlang: Kennebunkport/Kennebunk und Ogunquit. Ersteres eigentlich ein kleiner Ort, aber total überlaufen. Letzteres scheint nur aus Hotels, Inns, Motels, Campgrounds, Resorts, Restaurants, Cafés etc zu bestehen.

    Danach York bis Kittery. Riesen-Outlet, da waren wir schon bei unserem ersten USA/Kanada-Trip vor x Jahren. Auch da sind wir fündig geworden :-)

    Zum Abschluss des Tages dann wieder ganz raus: Rockport. Soll eine Lobster-Hochburg sein. Davon haben wir aber nix gemerkt. Ist zwar ein nettes Städtchen, aber bis wir gegen 06:00pm dort wsren hatten die meisten Läden und Imbisse schon zu. Es gab aber trotzdem noch leckeres Abendessen. Im Lokal vom 'Fischer'.
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  • Sea Day

    15. oktober 2016, Nordatlantik ⋅ ⛅ 10 °C

    Ziemlich wacklig sind wir aufgewacht, deutlich zu spüren der Seegang. Eine Schublade geht davon immer von alleine auf....

    Moderate Wellen mit 2,5m meldet das Schiffs-TV. Allerdings auch starken Wind von etwa 28knoten.

    Göttergattin ist etwas flau, aber dank Iberogast fit.

    Den Tag und den Abend haben wir sehr entspannt verbracht. Lesestoff haben wir vorsichtshalber ja ausreichend dabei.
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  • Bermuda!

    16. oktober 2016, Bermuda ⋅ ⛅ 22 °C

    Pünktlich 13:00 angekommen. Leider nicht nur strahlender Sonnenschein :-/ 24°, aber bewölkt und windig. Zumindest auf Deck 7.

    Für heute haben wir einen Ausflug gebucht: erstmal zur Crystal Cave (vorher kurzer Stop oberhalb des Horseshoe Beach, dem bekanntesten Strand auf Bermuda), danach dann Aquarium und Zoo. Doch ja, es gibt einen Zoo auf Bermuda. Sehr klein und überschaubar. Aber mit zwei Galapagos Schildkröten (jetzt kennen wir auch den Unterschied zwischen 'Turtle' und 'Tortoise').

    Sehr netter Fahrer, Mr G Brown. Hat unterwegs viel erzählt zu allen möglichen Themen.

    Zum Schluß ging es mit der Fähre von Hamilton zurück zum Dockyard, wo unser Schiff liegt.

    Wetter war durchgängig wechselhaft, etliche Wolken, immer wieder windig. Dazwischen aber schöne, sonnige und dann sehr warme Abschnitte.
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  • Bermuda Crossing

    17. oktober 2016, Bermuda ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute haben wir eine Adventure Tour gemacht: auf eigene Faust einmal quer durch Bermuda.

    Erstmal mit der Fähre vom Royal Dockyard zum Weltkulturerbe St.George. Dort gab's ne nette Freiluftinszenierung einer historischen Bestrafungsaktion, bei der eine Frau ins Wasser getaucht wird. Ansonsten war nicht viel zu sehen, wie alles in Bermuda sehr übersichtlich.

    Danach mit dem Bus zu "Tom Moore's Jungle". Laut sämtlichen Reiseführern eine Art Geheimtipp mi einem Pfad durch die Wildnis, Mangrovenwälder, Teichen und einer Höhle. Was wir gefunden haben war der Weg und einen Teich. Der aber nicht zum Baden eingeladen hat. Und ein paar wilde Tiere.... Eidechsen.

    Etwas frustriert sind wir dann mit dem Bus nach Hamilton. Die Busfahrer sind ganz schön flott unterwegs, und das bei ziemlich engen, kurvigen und hügeligen Straßen.

    In Hamilton gab's erstmal lecker Eis (Rum Swizzle). Eigentlich war der Plan mit dem Bus zum Strand zu fahren. Das Wetter war jedenfalls wider Erwarten danach. Aber nachdem wir etliche Zeit rumstanden, der Bus überfällig war haben wir uns entschieden mit der Fähre zurück zum Schiff zu fahren.

    und dort erstmal am Pool zu entspannen, bevor es zm Abendessen ging. und danach gemütlich bei Cocktails den Abend zu beschließen :-)
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  • Bermuda [pink] Beach & Bye bye

    18. oktober 2016, Bermuda ⋅ ⛅ 24 °C

    Ja, wir waren am berühmten Horseshoe Bay Beach mit seinem rosa Sand. Eigentlich sind aber alle Strände an der Südküste rosa, Horseshoe ist halt der größte. Daneben liegen aber etliche andere, auch kleine Buchten.

    Und wir haben es geschafft. Trotz äußert gefährlichem Wetter (ca 25°, fast durchgängigen Sonnenschein und leichter Brise) sind wir de Sonnenbrandgefahr entgangen. Also fast.

    Und das Auslaufen bei strahlende Sonne war trotzdem schön.

    Und wir haben ja jetzt 2 Seetage vor uns zur Erholung. Erst Freitag morgen legt die Norwegian Dawn in Boston wieder an.
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  • Back in Boston

    21. oktober 2016, Forenede Stater ⋅ 🌫 16 °C

    Nach insgesamt ca 1450 nautischen Meilen sind wir heute morgen wieder in Boston eingelaufen.

    Mittwoch war ein super Tag auf See, sonnig, angeblich 26°C, gefühlt aber eher 29°.
    Donnerstag fing sonnig an, laut Schiffs-TV mit 27°. So in der Höhe Baltimore wurde es dann kühler und wir haben unsere Liegen am Sonnendeck freiwillig geräumt. Etwas später hat uns dann auch noch eine Gruppe von Delfinen begleitet. Nachts konnte ich dann den Packers bei ihrem 1sten Sieg seit langem zuschauen. Und das gegen die Bears :-)

    In Summe waren die Tage immer ruhig, kaum Seegang. Schöner Abschluss.

    Leider war die Organisation für die Immigration nicht so doll. Etwas mehr als eine Stunde hat das gedauert. Passend zum Wetter in Boston, ziemlich grau und trübe. Aber zumindest im Moment kein Regen.

    Und im Laufe des Tages wird das Wetter auch besser. Ideal um Bosten zu er-laufen. Ungefähr 13km waren es zum Schluß. Erstmal vom Hotel an der Waterside an der Teaparty vorbei in die Downtown und dann den halben Freedom Trail nach. An der Faneul Hall 2 Stopps. Unter anderem waren wir gezwungen in den Christmas Shop zu gehen und Beute zu machen.
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