BaltiNavia by Bike

Haziran 2016 - Temmuz 2017
  • Sarah and Peter
Sarah tarafından 422 günlük bir macera Okumaya devam et
  • Sarah and Peter

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    20 Temmuz 2017, Almanya ⋅ 🌙 21 °C

    Nein, wir sind nicht wieder in Tschechien und untergegangen sind wir im Regen der letzten Nacht auch nicht :-) Der hörte sich im Zelt in etwa so an als ob 3 Stunden lang beständig 10-Liter-Eimer darüber gegossen werden. Verbunden mit lautstarken Donnern war das ein hübsches Spektakel zum einschlafen. Das Zelt hat gehalten. Wir hatten aber auch einen guten Platz auf dem Campingplatz. Dieser war übrigens wieder einmal sehr schön. Viele kleine Details an denen man sieht, dass sich die Gäste willkommen fühlen sollen. Die Zeltwiese war riesig und bot genügend Rückzugsorte. UND, es gab einen Campingplatzopa. Zeltplätze mit Campingplatzopas (ein älterer Besitzer oder deren Vater) sind die besten :-)

    Der Weg war heute wenig spektakulär. Er begann mit einem kurzen Sprint zum Frühstücks-Supermarkt. Die eigentliche Etappe ging etwas schleppend los, da wir wieder einmal Opfer einer Baustelle wurden, für die es keine Umleitung gab. Wenigstens einen alten Wachturm und Grenzstein gab es dort zu sehen.

    Der weitere Weg nach Osterburg erfolgte heute entlang der Hauptverkehrsadern, da wir schnell vor einem möglichen Gewitter davon fahren wollten.

    Heute liegen wir in einem kleinen Elbhafen der 1000 Jahre alten Stadt Arneburg. Wir sind wieder einmal allein, keine anderen Boot- oder Radfahrer.
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  • Magdeburg

    21 Temmuz 2017, Almanya ⋅ 🌙 16 °C

    The second night of thunderstorms and rain wasn't as bad as the first and it's quite useful for the rain to be over and done with in the night, leaving us with a dry sunny morning to lead into the day's cycling.

    Our boat harbour campsite with us as the only guests cost €4 (plus 1€ each for the shower). THAT is a bargain. We didnt expect to get a campsite that cheap outside of Eastern Europe (well aside from the offer of free camping from the museum campsite in Lithuania). The harbourmaster was a nice chap too with the great ability to take a hint that we were ready to leave and turn it into a whole other life story! He was also of the age where he could talk about other nationalities in a very inappropriate way without knowing he was saying something a little "risky" but at the same time not meaning anything negative about them. :) On the 20 minutes we talked to him he told us alot about his life and health, as well as the life and health of an employee at the best local bakery! :D

    The best local bakery was indeed pretty fine. Even better was the lovely location in Arneburg town centre where we set up our breakfast camp. A glass-covered pergola with a round table, sided with info boards all about the town. Very vistor friendly despite it being a small place.

    The 90km route for today started with a Wizard of Oz "yellow brick road" style cycleway. Wide and a good few kms long, rolling through the countryside it was a great ride and an absolute cycling dream. We crossed the Elbe and then followed the Elbe- Canal for a stretch before reaching Magdeburg.

    Peter fulfilled a lifelong wish of finding out where Bundesstrasse number 1 is, its near Burg and has a crazy cycle lane where both directions of cycle traffic share a single lane. For our directon of travel we were facing oncoming traffic. Despite it feeling like the most counter-intuitive thing in the world we quickly got used to it, finding the advantage of seeing the traffic rather than the usual style of having a large lorry breathing down your back - Good cycling!

    Magdeburg makes a good impression to cycle into. I was last here 10 years ago and it seems cleaner and brighter. Lots of nice gardened areas, bee-meadows, modern "art" and some very amusing anti-capitalist graffiti. It was rather hipster graffiti based on the well -formed cursive script complete with punctuation and high-brow content! :D

    We're now tucked up for the night in another boat harbour. €5 all inclusive bargain again right outside MD city.
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  • Joker

    22 Temmuz 2017, Almanya ⋅ 🌙 20 °C

    Heute früh im Süden von Magdeburg erwachten wir wieder einmal durch das liebliche Geräusch von Regen auf dem Zelt. Der Wetterbericht sagte für die Region weitere Gewitter vorher. Ok, während eines Besuchs der sehr guten Sanitärcontainer auf dem Vereinsgelände reifte der Entschluss, dass wir das nächste niederschlagsfreie Zeitfenster nutzen müssen, um aufzubrechen. Wow, und wie das geklappt hat. Mit der Ruhe, Sorgfalt und Effizienz Japanischer Industriearbeiter hat das PS-Team das Lager geräumt und saß im Sattel.

    Scheißdreck, äh Schönebeck war das Ziel für unser Frühstücksdomizil, eine Stadt, die im Schatten Magdeburgs scheinbar völlig vergessen wurde. Punktlandung. Wir kamen am Großraumedeka an und es fing wieder an zu regnen. So gab es heute dem Anlass entsprechend ein langes Frühstück. Auf der gesegneten Kundentoilette dieses gelustren Tempel des Konsums reifte dann ein Plan heran...

    Wir könnten es heute nach Köthen, vielleicht bis nach Halle schaffen - campingplatzfreie Zone. Dann wohl noch ein Tag, bis wir das Vogtland wieder unter die Räder bekämen. ODER: Wir kaufen für einen Bruchteil des Geldes, das wir für Pensionen auf Kuhdörfern, auf denen man nicht sein will aufbringen müssten, ein Sachsen-Anhalt-Ticket und schlafen heute zu Hause.

    Das Ego, ja... Das ist klein geworden. Haben wir Deutschland eben nicht komplett von Nord nach Süd durchquert. Na und? Dafür genügend andere Länder ;-)

    Damit neigt sich dieser Blog dem Ende entgegen. Es werden in den Nächsten Tagen wohl noch ein paar Tips und Tricks hinzukommen, die wir auf der Reise gelernt haben.

    Wir danken allen hiermit allen Followern, den redseligen und den stillen. Es war nicht immer leicht, die Zeit, die Motivation und den Strom aufzubringen, um tägliches Futter zu liefern. Wenn man aber weiß, dass der eine oder andere schon gespannt darauf wartet, fällt es deutlich leichter. Und zu guter letzt könnt ihr einen darauf lassen, das dies nicht der letzte Reiseblog von PeSar war.

    Eure Sarah, euer Peter
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