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- Día 55
- jueves, 28 de noviembre de 2024, 12:22
- ☀️ 18 °C
- Altitud: 77 m
EspañaPlaya Ancón36°43’41” N 2°11’49” W
Radtour Cabo Gato: das Beste zum Schluß

Pinocchio hat heute Pause. Wir strampeln dafür zum Kap.
Die Räder sind total verstaubt unter der Schutzplane und bei meinem läuft irgendwas trocken. Egal, solls quietschen.
Vorbei geht's an den Salinen aber wir müssen zurück auf die Küstenstraße: zu sandig der Weg. Ein paar hundert Meter später biegen wir wieder landeinwärts ab: am Rand der Saline stehen in Abständen von etwa einem Kilometer 4 Vogelbeobachtungshütten. Habe nur das 300er eingepackt: das reicht nicht für gute Fotos, die Vögel stehen zu weit weg. Hauptsächlich Flamingos. Nicht viel anderes auf den 1. Blick.
Schon von Weitem die Kirche von Las Salinas. Versperrt. KEINE Kerzen anzünden.
Neben der Straße liegen Salzberge hinter einem Zaun.
Weiter nach La Almadraba de Monteleva. Hier gibt's eine geöffnete Bar, aber wir zügeln unseren Kaffeedurst nochmals.
In La Fabriquilla stehen am Ortsende wieder Camper auf dem Parkplatz. Nettes Plätzchen. Hinter dem Ort endet dann der Strand, der schon seit der Abfahrt in Cabo de Gata zu unserer Rechten liegt.
Es geht hoch auf den Felsen, der dem Kap vorgelagert ist. Ca. 80 Meter steigt die Straße nach oben, bevor sie nach einer Kurve die Sicht freigibt auf einen Strand und den Leuchtturm am Cabo de Gata, dem Nsmensgeber für einen ganzen Naturpark von über 330 qm.
Hinunter zum Strand kann man's ordentlich laufen lassen. Das einzige Restaurant hat geschlossen. Und nochmal ein paar Meter nach oben zum Faro von 1863 strampeln.
Dort angekommen blickt man von senkrechten Klippen tief und auf eine wilde Felslandschaft, die dem Küstenfelsen vorgelagert ist. Das Riff trägt den Namen 'Las Sirenas', also wieder mal die Meerjungfrauen.
Ganz Mutige können hier fast senkrecht absteigen in eine Minikiesbucht unten. Wir gehören nicht zu dieser Gruppe.
Einen geöffneten Minikiosk mit Reisebürofunktion gibt's auch noch, denn man kann hier Ausflüge buchen. Leider steht die Beste von Allen nicht auf schaurige Sachen und so wirds keine Bootstour sondern nur ein Kühlschrankmagnet.
Nachdem wir alles gesehen haben, geht's zurück auf gleichem Weg über die Küstenstraße.
Wir beenden den Ausflug auf dem Peseo Maritimo mit einem längeren Aufenthalt im La Raspita und essen Pisto Manchego und Papas con Mojo. Einige Tropfen Sangria landen auch in unseren Bäuchen.
Ach ja: wenn msn hier 4 Getränke hat und eine Tapa bestellt, kostet die Tapa dann nix mehr. Außerdem stellen sie dir dieses Msis Erdnuss Studentenfutter hin, da sind jetzt auch getrocknete Ananasstückchen drin.
Nach dem Sonnenuntergang kehre ich dann auch zum Wagen zurück, nicht ohne eine kurze Runde durch den Ort zu machen.Leer más