Forte de São João Baptista de Esposende

Ola, in der 1. Nacht in Portugal wurde ich wettertechnisch von allem begrüßt. Nachts wachte ich durch das Rütteln und Schütteln des Womos auf. Es ging ein heftiger Sturm... schon orkanmäßig.
Zum Glück hatte ich gegen Abend doch noch umgeparkt und bin auf den Parkplatz am Leuchtturm gefahren. Der war doch besser geschützt.
Puuuhhh...es wackelte ordentlich.
Dann ließ der Sturm, so schnell er kam, wieder nach und ich konnte weiterschlafen.

Aber nicht lange. Ein ohrenbetaubendes Gewitter brach herein.
Ich hatte die Dachjalousie etwas offen... ein megagreller Blitz - und gleich darauf der Donner. Das Gewitter musste direkt über uns sein. Dann fing es (Gott-sei-Dank) an zu regnen.... aber wie. Wie aus Kübeln geschüttet, sogar glaub Hagel.... zumindest hörte es sich so auf dem Womodach an.

Die Zwerge hatten auch Angst und schlüpften ganz nah zu mir. Meine Kira verkroch sich in ihrer "Höhle" unter der Sitzbank.

Irgendwann konnte ich dann wieder einschlafen.
Aber nicht lange, da die LKWs und Bagger schon zeitig wieder ihre Arbeit aufnahmen💤😣

Das Wetter morgens war nicht sonderlich einladend und ich hatte tier. Kopfschmerzen.

Aber!!! Ich hab eine Frischwasserstelle gefunden und konnte so mein Wasser wieder auffüllen 👌

Geplant war für heute Porto.... mit der Gondel die Stadt von oben betrachten.

Doch bei dem Wind, dem Regen und meinem Kopf stand mir dann nicht mehr der Sinn danach.

Planänderung: direkt nach CoimbraRead more