Portugal
Igreja de Porto Covo

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Travelers at this place
    • Day 4–10

      Lissabon - Porto Covo

      April 5 in Portugal ⋅ 🌬 20 °C

      Da unser Bus nach Porto Covo erst um 15.30 Uhr fährt haben wir Zeit für eine kleine Stadterkundung. Mit der Metro fahren wir zur Station Rossio und lassen uns die schöne Rua Augusta hinunter treiben, laben uns an Kaffee und Teilchen, bewundern die Auslagen voller Pastel de Nata (6 Stück für 6,50 €, im Prenzlauer Berg 1 Stück für 2,50 €), weiter über den riesigen großzügigen Praça do Comércio bis zum Tejo. Wir lauschen einem Straßenmusiker und schauen einem Sandbildhauer zu, der an seinem Zoo arbeitet. Wir wandern ein Stück an 2 Kreuzfahrtschiffen vorbei und hinauf Richtung Castelo de São Jorge . Dort wartet eine lange Schlange auf Tickets und Einlass. Wir haben keine Lust, uns anzustellen und lassen uns weiter durch die Gassen treiben, viele Touristen sind hier unterwegs, zu Fuss, mit den Straßenbahnen, in motorisierten Tuktuks oder auch auf E-Rollern. Ein Mittagsimbiss mit Blick auf die Stadt, Proviant und Wasser einkaufen, zurück zum Hotel, unser Gepäck holen und dann zum Busbahnhof direkt am Bahnhof Oriente. Einmal umsteigen am andern Busbahnhof in den Bus Richtung Lagos. Um 18.10 Uhr erreichen wir Porto Covo und beziehen unser Quartier namens greenescapes II. Eine winzige, wahrlich interessante Ferienwohnung, hier gibt es Maschinen zum waschen und spülen, diverse Wäscheständer und ein Bügelbrett, die Nespressomaschine steht startklar bereit, allerdings gibt es keinen Kleiderschrank, nur einige für uns verschlossene Schränke.
      In 3 Minuten sind wir am Atlantik. Eine schroffe wilde Küste, riesige Wellen treffen auf imposante Felsformationen.
      Es ist warm aber diesig, leider kein Sonnenuntergangsbewunderungswetter.
      Zum Abendessen entscheiden wir uns heute für Pizza.
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    • Day 5–6

      Porto Covo - Blüten und Wellen

      April 6 in Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute machen wir uns einen entspannten Tag. Wir wandern zur Probe schonmal ein Stück Fischerweg, https://www.portugalismo.de/rota-vicentina-fisc…, auf den wir uns ab morgen begeben werden. Ca 5 km, das ist etwa ein Viertel der ersten Etappe. Bis zum Praia da Ilha do Pessegueiro, einem langen Sandstrand, über dem eine Festung aus dem 16. Jahrhundert trohnt. Vorgelagert die Insel Pessegueiro, ebenfalls mit den Ruinen einer Festung. Es gab tatsächlich damals die Idee, Insel und Festland künstlich zu überbrücken. Laut Wikipedia "wurde das Projekt 1598 nach der Versetzung seines Leiters zur Arbeit an einer anderen Festung unterbrochen und nie abgeschlossen." Das gab es also auch schon früher ...

      Wir kommen nur langsam voran, da wir die wunderbaren bunten und vielfältigen in allen Farben blühenden Pflanzen beobachten, bewundern und fotografieren müssen. Alle haben sich anscheinend zu einem wahren Blütenteppich zusammen gefügt. Für die Flora gibt es einen eigenen Foodprint. Auch die gewaltig heranrollenden schaumbekränzten Wellen fordern unsere Aufmerksamkeit. Angler stehen wagemutig mit ihrer Ausrüstung an den Felsrändern.
      Die Wege sind sehr gut markiert, für den Fischerweg orientieren wir uns am blau- grünen Doppelstreifen. Der Weg führt fast die ganze Zeit auf der Steilküste hoch über dem Atlantik entlang. Zwischendurch müssen einige Buchten überquert werden. Man muss die Flut abpassen, um sie trockenen Fußes zu überqueren.
      Als wir gegen 17 Uhr zurück in Porto Covo sind, fallen ein paar Regentropfen.
      Das Abendessen heute wieder italienisch, eine grandiose vegetarische Pasta im La Bella Vita.
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    You might also know this place by the following names:

    Igreja de Porto Covo

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