Portugal
Ribeira dos Ameais

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 9

      Coimbra

      20 mei, Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

      Leyla, die brasilianische Bedienung vom Vorabend ist einfach zuckersüß und will definitiv mit mir gemeinsam nächstes Jahr Südamerika unsicher machen. Voll gut, dass sie Brasilianerin ist und sowohl Portugiesisch, als auch Spanisch beherrscht! Leyla hat mir etwas über Brasilien erzählt, das ich mir nicht mehr sicher bin, ob es nur bei Patagonien bleiben wird 🤣 hier ein kleiner Einblick, wo Leyla (angehende forensische Anthropologin) herkommt:

      Mato Grosso de Sul: https://youtu.be/XTuK7J1bs58?si=NCn8QNdaYCoHCBL0

      Ich bin begeistert von Coimbra, bisher gefällt mir die Stadt am besten!

      In der Universität ist die berühmte Bibliothek zu finden, in der keine Fotos oder Videos gemacht werden dürfen - sodass man die Atmosphäre auch wirklich genießen kann. Die Joanina-Bibliothek gilt als eine der reichsten Barockbibliotheken Europas.

      Die Universität an sich ist die älteste Universität des Landes und eine der ältesten in Europa. Sie einzelnen Bereiche erstrecken sich gefühlt über die ganze Stadt 😅

      Die Studenten treten hier zum Teil in schwarzen Roben auf. Praxe - Eine portugiesische akademische Tradition. Praxe ist die 'Taufe' der Studierenden an den Universitäten Portugals und wurde geschaffen, um einen Beginn für die Erstsemester in der Universitätsgemeinschaft zu markieren und den verstärkten Verlust gesellschaftlicher Hemmungen zu unterstützen. Obwohl die offizielle Kleidung meist mit der Praxe assoziiert wird, können alle Universitätsstudierenden sie tragen, selbst wenn sie nicht an der Praxe teilnehmen.

      Beschte zum Schluss: per Zufall habe ich einen Bordalo II entdeckt 😁 I love Streetarts!
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    • Dag 10

      Nazaré and Beyond Nazaré

      21 mei, Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

      Gestern Abend bin ich bei einem wirklich tollen jungen Paar, Thomas und Mariana, mit kleiner Tochter Aurora angekommen. Die beiden sind sehr herzlich, haben mich zum Abendessen eingeladen und sich rührend um mich gekümmert! Mir hat es an nichts gefehlt- ganz im Gegenteil, wir haben abends auch "Exploding Kittens" bei einer Flasche Rotwein gespielt, mega lustiges Spiel 😁

      Am nächsten Tag ging es relativ früh zu den Grutas da Moeda, die Thomas mir wärmstens empfohlen hat. Haben sich auch wirklich gelohnt.

      Auf dem Weg nach Nazaré legte ich einen Zwischenstopp in Batalha ein, um mir das absolut gigantische Kloster anzusehen. Von der Straße aus erhascht, wollte ich unbedingt wissen, was das Monster an Gebäude überhaupt ist.

      Das Hauptportal (‘Pórtico da Glória’), zeigt 91 Figuren, die alle unterschiedlich sind. Über dem Tor verlaufen sechs "Archivolten", die den Übergang der Menschen in das Himmelreich darstellen. Mehr hab ich mir nicht gemerkt 🤣 Es war auf jeden Fall wichtig...

      Nazaré:
      Nazaré war lange Zeit ein Fischerort mit bunten Booten am Strand, aber geschätzt für die Qualität seiner Fisch- und Meeresfrüchtegerichte in den Restaurants am Strand. Die kann ich nur wärmstens empfehlen! Aber Achtung zwischen 15 und 19 Uhr sind die Küchen geschlossen.

      Nazaré ist heute aber vielmehr wegen seiner Monsterwellen weltweit bekannt. Der Hawaiianer, Garrett McNamara machte Nazaré als Surfspot weltbekannt. „The Godfather of Big Wave“, wie McNamara auch genannt wird, ist in der Lage, die größten und gefährlichsten Wellen zu surfen. Sebastian Steudtner, hat als erster Deutscher bzw Europäer 2015 den Award erhalten für den Ritt einer knapp 22m hohen Welle. Aufgrund der oft unterschätzten Kräfte der Wellen wird der Sandbank Praia do Norte auch „die Bank, die Witwen macht“ genannt.
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    • Dag 11

      Óbidos and Mafra

      22 mei, Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Obidos ist bekannt für die gut erhaltenen mittelalterlichen Mauern, engen Kopfsteinpflasterstraßen und charmanten weißen Häuser, die mit bunten Blumen geschmückt sind.

      Aber was Óbidos wirklich besonders macht, ist sein magischer Charme. Der Legende nach wurde die Stadt im 13. Jahrhundert von König Dinis an seine Königin Isabel verschenkt. Die Königin verliebte sich in Óbidos und beschloss, dort einen Palast zu bauen. Die engen Gassen und historischen Gebäude der Stadt schaffen insgesamt eine einzigartige Atmosphäre 🥰

      Eine der bekanntesten lokalen Delikatessen ist Ginjinha, ein Kirschlikör, der in einer Schokoladentasse serviert wird. Leeeeecker!

      In Mafra habe ich lediglich einen Zwischenstopp eingelegt für den Nationalpalast (UNESCO Weltkulturerbe) 😁 Das Bauwerk wurde von dem schwäbischen Architekten Johann Friedrich Ludwig geplant... Ja, von einem Deutschen 👍 was mich allerdings vor allem hierher geführt hat, ist die Bibliothek. Um die 35.000 historischen Bände zu schützen, werden 500 Fledermäuse in der Bibliothek gehalten, die nachts alle Insekten, Fliegen und Larven beseitigen. Der Palast war nur zum Teil begehbar, was ich schade fand, denn ich hätte sehr gerne noch den Palastgarten gesehen. Dieser wird vom Militär genutzt und ist daher für Besucher nicht freigegeben.
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    • Dag 7

      Praia do Palheirão

      18 mei, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Nicht viele Worte... nach abenteuerlichen Straßen, endlich den langersehnten Strand genießen können! Einen Strand ganz für mich allein

      Love it 🥰

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    Ribeira dos Ameais

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