• Dany Michael
  • Dany Michael

Amerikas Ostküste entdecken

Une aventure de 60 jours par Dany En savoir plus
  • Martha's Vineyard

    24 mai 2024, États Unis ⋅ ☁️ 22 °C

    Die malerische Insel Martha‘s Vineyard liegt vor der Südküste von Cape Cod im Bundesstaat Massachusetts. Die Insel war einst Zufluchts- und Sehnsuchtsort
    für Künstler, Schriftsteller und Intellektuelle, darunter berühmte Persönlichkeiten wie der ehemalige Präsident Barack Obama und Schriftstellerin Judy Blume, die
    dem einzigartigen Flair der Insel verfallen waren.
    Oak Bluffs ist eine charmante Stadt mit farbenfrohen viktorianischen Häuser und strahlt einen unvergleichlichen Küstencharme mit seinem pittoresken Gingerbread Cottages alias Knusperhäuschen aus.
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  • Halifax

    27 mai 2024, Canada ⋅ ☀️ 13 °C

    Halifax ist die größte Stadt der Provinz Nova Scotia und gehört außerdem zu den ältesten Städten Kanadas. Kriege und internationale Konflikte verhalfen der Stadt Halifax aufgrund ihrer militärischen Einrichtungen früh zu Reichtum. Im Zweiten Weltkrieg war die Stadt ein wichtiger und wesentlicher Stützpunkt entlang der transatlantischen Routen. Halifax spielt als Basis der Atlantikflotte der kanadischen Marine noch heute eine wichtige militärische Rolle. Mit einem gut 25 km lange Naturhafen, nach Sydney der zweitgrößte Naturhafen der Welt, ist Halifax vor allem aber eine lebendige und überaus sympathische Hafenstadt.
    Auf dem Fairview-Lawn-Friedhof liegen von den insgesamt etwa 1.500 Opfern des Titanic-Unglücks ca. 150 hier begraben. Ebenso gibt es hier ein Titanic-Museum in dem Überbleibsel der Titanic ausgestellt sind.
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  • Der gewaltige Sankt-Lorenz-Strom

    29 mai 2024, Canada ⋅ ☁️ 9 °C

    Der Sankt-Lorenz-Strom, welchen wir auf unserer Fahrt nach Québec passieren, ist ein wirklich faszinierendes Gewässer, das eine Länge von etwa 1.223 Kilometern
    erreicht und durch Kanada und die Vereinigten Staaten fließt. In der Sprache der kanadischen Ureinwohner wird er nur „der große Wasserweg“ genannt. Seine lange
    Reise beginnt am Ontariosee, von wo aus er sich durch die majestätischen Großen Seen schlängelt, bevor er sich seinen Weg in den Atlantischen Ozean bahnt. Der Sankt-Lorenz-Strom ist nicht nur eine lebenswichtige Ader für die Natur und das Ökosystem, sondern natürlich auch eine wichtige Handelsroute. Entlang seiner Ufer
    erstrecken sich atemberaubende Landschaften, historische Städte und florierende Wirtschaftszentren. Während der Wintermonate kann der Fluss teilweise einfrieren, was die Schifffahrt beeinträchtigen kann, jedoch stellen zahlreiche Brücken
    sicher, dass die Verbindungen zwischen den Regionen auf beiden Seiten erhalten bleiben. Heutzutage ist der Strom komplett mit dem Schiff passierbar, was zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch nicht möglich war.
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  • Quebec

    30 mai 2024, Canada ⋅ ☀️ 20 °C

    Am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms liegt die stolze Stadt Québec, die wegen ihres architektonischen Erbes aus der Kolonialzeit zurecht als europäischste Stadt Nordamerikas bezeichnet wird. Eine Besonderheit ist die sehr gut erhaltene Altstadt mit zahlreichen Gebäuden überwiegend französischer Prägung, die bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts zurückreichen.
    Der obere Teil der Altstadt ist von einer etwa 4,6 Kilometer langen Stadtmauer umgeben, die durch eine Zitadelle ergänzt wird. Das Château Frontenac ist jedoch das Wahrzeichen der Stadt. Es übertrumpft alles und ist schon von Weitem sichtbar.
    Québec ist heutzutage die einzige
    befestigte Stadt Amerikas nördlich von Mexiko. 1985 erklärte die UNESCO die Altstadt und die Befestigungsanlagen zum Welterbe.

    Ganz in der Nähe befindet sich eine der wildesten, schroffesten und imposantesten Schluchten Kanadas, der "Grand" Canyon de Chutes Ste. Anne. Es ging über lange Hängebrücken um die beeindruckende Naturgewalt des Wassers zu bewundern.
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  • Montreal

    31 mai 2024, Canada ⋅ ☁️ 23 °C

    Und wieder ist eine Reise geschafft. In Montreal konnten wir zwischen Ein- und Ausschiffung ein wenig die Stadt erkunden. An sich sehr nett aber da wir am Vortag in Quebec - der schönsten Stadt Kanadas - waren, hat es Montreal im Ranking schwer. Schön war es dennoch.
    Nun geht es langsam wieder aus dem Sankt-Lorenz-Strom heraus und dann ab über den großen Teich zurück nach Hamburg. Damit ist die diesjährige Weltreise der MS Europa 2 offiziell beendet.
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  • Quebec - Klappe die Zweite

    2 juin 2024, Canada ⋅ ☀️ 18 °C

    Weil es so schön war, haben wir heute nochmals die schönste Stadt Kanadas angesteuert.
    Schon die Altstadt ist grandios mit den verwinkelten Gässchen und den bemalten Fassaden.
    Auch die Basilika von Ste. Anne de Beaupre war mehr als sehenswert. Es wird gesagt, dass die an den Wänden befindlichen Krücken nach dem Besuch der Basilika nicht mehr benötigt wurden.
    Mein persönliches Highlight war jedoch der Montmorency-Wasserfall. Er stürzt aus ca. 80 m Höhe hinab und ist somit etwa 30 m höher als die Niagarafälle.
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  • Saguenay - im wilden Herzen Kanadas

    3 juin 2024, Canada ⋅ ☁️ 23 °C

    Weiter geht es entlang
    des Sankt-Lorenz-Stroms. Saguenay ist eine malerische Stadt in der Provinz Québec. Sie liegt am Saguenay-Fluss, der sich majestätisch durch die Region schlängelt und schließlich in den Sankt-Lorenz-Strom mündet. Die Landschaft um Saguenay ist atemberaubend schön. Der Saguenay-Fjord bietet eine dramatische Kulisse mit steilen Klippen und dichten Wäldern. Die Naturschönheit dieser Region zieht
    Outdoor-Enthusiasten aus aller Welt an, die hier Aktivitäten wie Wandern, Kajakfahren, Walbeobachtungen und Klettern nachgehen können. Entlang des Fjordes erstreckt sich der
    Saguenay Nationalpark. Was bietet sich da mehr an als mit dem Wasserflugzeug über den Fjord zu fliegen?!
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  • Tadoussac

    4 juin 2024, Canada ⋅ ☁️ 19 °C

    An der Mündung des Saguenay-Fjords in den Sankt-Lorenz-Strom liegt das nächste Ziel unserer Reise, das 800-Seelen-Dorf Tadoussac. Heutzutage ist Tadoussac vor allem dafür bekannt, einer der besten Walbeobachtungsorte der Welt zu sein. Die Durchmischung von kaltem Süß- und Salzwasser durch die Gezeiten macht die Fjordmündung zu einem wichtigen Nahrungsgebiet verschiedener Walarten, vor allem Belugawale, Buckelwale und
    Blauwale. Also ab ins RIB und mit etwas Glück konnten wir einen Blick auf die majestätischen Meeresäugetiere erhaschen.
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  • Ille Quarry

    5 juin 2024, Canada ⋅ ☁️ 15 °C

    Heut ging es in den Mingan-Archipelago-Nationalpark. Die vorgelagerten Inseln sind alle anders spektakulär. Die Ille Quarry ist dabei die größte und vielseitiste Insel mit 5 Vegetationszonen. Teils gleicht sie einem natürlichen botanischen Garten mit dichtem Wald und Sumpfgebieten. In der "Bucht der Erosionen" gab es beeindruckende Monolithen und bizarr geformten Kalksteinen zu sehen. Der Aufenthalt glich einem Kurzurlaub. 😊En savoir plus

  • Neufundland

    7 juin 2024, Canada ⋅ ☀️ 13 °C

    Neufundland ist eine große Insel im Osten Kanadas. Unser Anlaufpunkt St. John's wartet gleich mit 2 Superlativen auf: sie ist nicht nur die älteste Stadt Nordamerikas, sondern markiert auch den östlichsten Punkt Kanadas. Die engen, steilen Altstadtgassen mit den pastellfarbenen Scjindelhäusern prägen das Stadtbild. Die Häuschen wurden so gestaltet, damit Schiffe die Küste durch den Nebel erkennen können.

    Der Aufstieg auf den 160 m hohen Signal Hill wurde mit einem grandiosen Ausblick auf das bunte Häusermeer und den Atlantik belohnt. Zu Fuß ging es den East Coast Trail entlang. Vom Signal Hill aus gab es zudem einen Blick auf den östlichsten Punkt Nordamerikas. Eine tolle Wanderung inmitten der schroffen und naturbelassenen Umgebung rundete unseren Kanadaaufenthalt ab.
    Ein wirklich sehenswertes Land!!!
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  • Newcastle

    16 juin 2024, Angleterre ⋅ ⛅ 15 °C

    Unser erstes Ziel der neuen Reise befindet sich im Nordosten Englands: Newcastle upon Tyne, häufig einfach als Newcastle bezeichnet. Gegründet auf den Überresten eines römischen Forts, entwickelte sich Newcastle im Mittelalter zu einem wichtigen Zentrum für Kohleabbau und Wollhandel. Die Stadt spielte auch eine bedeutende Rolle während der Industriellen Revolution, insbesondere in den Bereichen Schiffbau und Maschinenbau. Heute ist Newcastle bekannt für seine beeindruckende Architektur, darunter Newcastle Castle, die St. Nicholas‘ Kathedrale und die ikonische Tyne Bridge.

    In der Nähe befindet sich auch das malerische Universitätsstädtchen Durham und der Hadrianswall, welcher zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.
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  • Harry Potter lässt grüßen!

    16 juin 2024, Angleterre ⋅ ☁️ 18 °C

    Am Nachmittag ging es noch in die alte Bischofs- und Universitätsstadt Durham, seit 1986 UNESCO-Welterbe.
    Die Kathedrale zählt zu dem wohl prächtigsten Kirchenbau der englischen Romanik. Bereits zum 11. Jh. wurde das riesige Kirchenschiff gewölbt - eine technische Meisterleistung der Zeit. Die Kathedrale ist auch bei Hollywood beliebt und diente u. a. Harry Potter und den Avengers als Kulisse.

    Auch ging es noch kurz zum "Angel of the North" - einem der Wahrzeichen Newcastles. Die Flügelspannweite entspricht der Höhe der Freiheitsstatue in New York.
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  • Schottlands charismatische Hauptstadt

    17 juin 2024, Écosse ⋅ ☁️ 14 °C

    Edinburgh ist seit dem 15. Jahrhundert die Hauptstadt von Schottland und seit 1999 außerdem Sitz des Schottischen Parlaments.
    Nach Glasgow bildet Edinburgh mit ca. 500.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes. Sie liegt an Schottlands Ostküste und auf der Südseite des Firth of Forth im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland. Vulkanismus und Eiszeiten ließen am Meeresarm des Firth of Forth eine dramatische Hügellandschaft zurück. Die Stadt Edinburgh entstand rund um die Burg Edinburgh Castle, die sich im Zentrum der Stadt befindet und als eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Schottlands gilt.

    Die einzigartige Skyline der Altstadt im Sonnenuntergang oder durch Nebelschwaden zu sehen, am besten von einem der drei Stadthügel, ist eines der stimmungsvollsten Porträts einer Metropole in Europa. Old und New Town tragen beide das begehrte UNESCO-Siegel. Edinburgh, zugleich gotisch-grotesk und klassisch-mondän, hat eine Aura der Verwunschenheit wie sonst wohl keine andere Stadt.
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  • Die Höhepunkte Edinburghs

    17 juin 2024, Écosse ⋅ ⛅ 16 °C

    Der Holyrood Palace ist die Residenz des Königs, wenn dieser sich in Edinburgh auffällt, und wurde im Stil eines französischen Schlosses erbaut. Charles war jedoch gerade beschäftigt, sodass wir den Palast von Innen besichtigen durften und nun wissen, von welchem Tellerchen er ist und in welchem Bettchen er schläft. 😃
    Das hoch oberhalb der Stadt liegende Edinburgh Castle stand ebenso auf dem Programm. Von dieser beeindruckenden Burganlage, in der viele schottischen Könige herrschten, hat man einen fantastischen Ausblick und täglich 13 Uhr findet ein noch nie dagewesener Kanonenschuss statt (siehe Video). 😄
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  • Wo ist Nessi?

    18 juin 2024, Écosse ⋅ ☁️ 13 °C

    Loch Ness, der berühmte Süßwassersee im schottischen Hochland, der vor allem durch das angeblich immer wieder dort gesichtete Seeungeheuer „Nessie“ weltweite Berühmtheit erlangte stand heut ganz oben auf dem Tagesprogramm! An den Ruinen von Schloss Urquhart kamen wir dem Ungeheuer immer näher. Manche behaupten, dass Nessi dort in einer der vielen Grotten sein Unwesen treibt. Die spannungsgeladene Atmosphäre war kaum auszuhalten. 😃 Anschließend ging es zu einem der schönsten Schlösser im schottischen Hochland. Bekannt ist Cawdor Castle unter anderem aus Shakespeares "Macbeth". Selbst für mich als Schlösser-Banause war das Schloss etwas ganz Besonderes. Am Spannendsten war, dass die Witwe eines Lords noch heute dort wohnt. Somit waren es keine verstaubten Antiquitäten, die man sich anschaute, sondern es war noch Leben in der Bude. Auch der Garten war phänomenal schön und üppig. Für irgendetwas muss der viele Regen hier ja gut sein. 😆En savoir plus

  • Die Orknayinseln

    19 juin 2024, Écosse ⋅ ☁️ 12 °C

    Die Orkneys sind eine Inselgruppe im Norden Schottlands. Der Archipel besteht aus 90 Inseln; 28 davon sind bewohnt, einige allerdings nur von Leuchtturmwärtern. Die Bewohner der Orkneyinseln zählen sich nicht zu den Schotten, sondern sind stolz auf ihre Artverwandtschaft mit Norwegen. Im 8. Jahrhundert wurde der Archipel von norwegischen Emigranten besetzt;
    sie betrieben von hier aus Seeraub gegen ihr altes Heimatland. Dort hatte König Harald Haarfagar zu Beginn des 9. Jahrhunderts in einer Schlacht bei Stavanger den norwegischen Fjordkönigen seinen Willen aufgezwungen. Dies bedeutete Unterwerfung, Steuern und Kriegsdienst. Wer hierzu nicht bereit war, konnte auswandern. Nicht zuletzt kamen so die Wikingerzüge nach Westen zustande. Da dem schönhaarigen Harald die seeräuberischen Emigranten auf den
    Orkneys ein Dorn im Auge waren, besetzte er im Jahre 875 die Inseln und verjagte die Piraten.

    Genug von der Geschichte. Bei einer Wanderung entlang der Steilküste ging es vorbei an eisenzeitlichen Rundtürmen, Kliffpfeilern und Buchten. Unterwegs gab es atemberaubende Blicke hinab auf die Küste mit ihren Felsformationen. Die Wanderung endete ins Skara Brae, einem Dorf aus der Steinzeit. Diese archäologisch bedeutenden Stätten sind von der UNESCO zum Welterbe erklärt worden und geben einen Eindruck vom Leben früherer Zeiten und von der Mystik der Vergangenheit
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  • Die nördlichste Stadt des Empire

    20 juin 2024, Écosse ⋅ 🌬 13 °C

    Die etwas mehr als 100 Shetlandinseln sind der nördlichste Vorposten Großbritanniens und liegen ca. 160 Kilometer nordöstlich der schottischen Nordküste im Atlantik. Shetlands Oberfläche ist felsig.
    Das Archipel wird auch „The Old Rock“ genannt, weil hier harte, zu den ältesten Gesteinen der Erde gehörende, Sedimente dominieren. Für das heutige Relief sind die eiszeitlichen Gletscher verantwortlich. Die größte der Inseln ist Mainland. Ihre zerklüftete Küste hat so viele Fjorde und Einschnitte, dass keine Stelle weiter als 4,8 km vom Meer entfernt liegt. Lerwick wurde im 17. Jahrhundert gegründet. In dieser Zeit diente sein Hafen holländischen Heringsfischern als Anlaufpunkt. Im 18. Jahrhundert profitierte Lerwick vom Grönland-Walfang und dem Gin-Schmuggel mit Holland. Ende des 19. Jahrhunderts erlebte die Stadt einen erneuten Heringsboom. Im Jahre 1971 wurde östlich der Shetlandinseln Erdöl gefunden. Das Ölfeld, das als East Shetland Basin bezeichnet wird, umfasst geschätzte 4.500 Millionen Tonnen Öl. Lerwick und die gesamten Shetlandinseln profitieren inzwischen von diesem Ölfund.
    Von den rund 24.000 Shetländern leben rund ein Drittel in der Inselhauptstadt Lerwick.
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