Et 60-dagers eventyr av Dany Les mer
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  • New Orleans!

    Mississippi

    9. mai 2024, Forente stater ⋅ ☁️ 31 °C

    Der Mississippi ist der längste Fluss in den USA und der drittlängste Fluss der Welt. Er ist ungefähr 3.700 Kilometer lang und verläuft von Norden nach Süden durch zehn Bundesstaaten. Seine Quelle im Norden ist der Lake Itasca in Minnesota, einem der Bundesstaaten der USA. Der Mississippi fließt dann auf seinem Weg in den Süden an vielen großen Städten vorbei, die sich in der Vergangenheit an seinen Ufern entwickelt haben. Dazu gehören zum Beispiel Minneapolis, Saint Louis, Memphis und New Orleans. Im Süden mündet der Mississippi im Mississippi-Delta etwa 160 Kilometer südlich von New Orleans in den Golf von Mexiko. Das Delta des Mississippi ist weltweit eines der größten Mündungsgebiete eines Flusses. Vielleicht hat der Mississippi seinen Namen von den Algonkin-Indianern erhalten, einer Gruppe von Ureinwohnern Amerikas. In deren Muttersprache gab es die Wörter „messe“ für groß und „sepe“ für Wasser, um den Fluss zu beschreiben. Bekannt geworden ist daraus die deutsche Übersetzung „Vater der Gewässer“. Vom Mississippi haben wiederum andere Dinge ihren Namen erhalten, wie zum Beispiel der Bundesstaat Mississippi oder die Mississippi-Schildkröte. Bevor die Europäer Amerika entdeckten, wurde das Gebiet um den Mississippi herum von einer Gruppe von Ureinwohnern Amerikas besiedelt. Man nennt diese Gruppe heute Mississippi-Indianer. Sie waren die einzigen Indianer, die bereits Städte entlang des Mississippis bauten, die durch den Fluss miteinander verbunden waren. Noch heute bringen Schiffe Waren zu den Metropolen entlang des Flusses. Auch für die Landwirtschaft ist der Strom nach wie vor von enormer Bedeutung. In den Gebieten nahe des Ufers werden vor allem Reis, Baumwolle, Zuckerrohr und Sojabohnen angebaut. Auf dem Weg nach New Orleans gab es somit eine interessante Fahrt entlang des Mississippis zu genießen.Les mer

  • New Orleans

    9. mai 2024, Forente stater ⋅ ☁️ 31 °C

    Willkommen in New Orleans oder in „The Big Easy“, wie die Südstaatenstadt am weltberühmten Mississippi liebevoll genannt wird. Es bedeutet übersetzt so viel wie „die große Leichtigkeit“, „die große Lebensfreude“ oder auch „die große Lässigkeit“. Hier in New Orleans nimmt man nämlich alles ein bisschen leichter. Die Stadt ist stolz auf ihre lange Geschichte, ihren eigenen Charakter und darauf, dass man eben nicht so ist wie der Rest der USA. Hier lässt man es sich erst einmal gut gehen, hört exzellente Musik, trinkt feinen Wein und lässt sich von der Stadt selbst und den Mitmenschen inspirieren. New Orleans hat so einiges zu bieten: interessante Museen, faszinierende Gebäude und aufregende Stadtteile mit einzigartigem Flair. Egal, ob historische Ereignisse und Geschichte, Jazz und Musik oder Architektur in all ihren Facetten – New Orleans hat definitiv für jeden etwas zu bieten.
    Bestaunen konnten wir die schönste Architektur der Vereinigten Staaten. Jedes Gebäude im French Quarter und im Garden District ist ein kleines Kunstwerk.
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  • Das Plantagenhaus Oak Alley.Die Sklavenhäuser

    Plantagenhaus Oak Alley

    10. mai 2024, Forente stater ⋅ ☁️ 32 °C

    Die Oak Alley Plantation gehört zu den bekanntesten des alten Südens. Die Zufahrt zu dem alten Herrenhaus im griechischen Renaissance-Stil durch die 400 m lange Eichenallee ist bereits legendär und Sinnbild für den romantischen Süden geworden. Die ehemalige Zuckerrohrplantage versprüht heute noch den Charme und die Eleganz des alten Südens, und man wähnt sich wie in einem Film von "Vom Winde verweht". Wir konnten das Herrenhaus besichtigen und ein Besuch der Sklavenunterkünfte brachte die bewegte Geschichte der Südstaatenplantage näher.Les mer

  • Sea day

    11. mai 2024, Gulf of Mexico ⋅ ☁️ 26 °C

    Auf dem Weg nach Key West gibt es einen Seetag zu überwinden.
    Das "Spaß- oder Holiday-Department" wie wir so liebevoll genannt werden, hat an Seetagen nicht frei sondern wir haben 8h im Office gewerkelt.
    Die Gäste wurden währenddessen mit Johannes B. Kerner und Inka Schneider entertaint und am Abend standen wir mit dem Kapitän auf der Bühne zur Verlosung der Seekarte und erst um Anschluss daran hatten auch wir Feierabend und haben uns an Deck ein kühles Getränk gegönnt. 🙂
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  • Sunshine State - Key West

    12. mai 2024, Forente stater ⋅ ☀️ 27 °C

    Florida gilt nicht ohne Grund auch als Tor zur Karibik: Das charmante Flair der City von Key West, gelegen auf der gleichnamigen Insel am Westende der Florida Keys, zog einst sogar Ernest Hemingway in seinen Bann. Die Florida Keys bestehen aus unzähligen Inseln, die sich wie weiße Perlen aneinanderreihen. Das Festland Floridas ist über zahlreiche Brücken mit den Keys verbunden und nur rund 150 Kilometer trennen Key West von Kuba. Ich hab mir heute mal einen Spaziergang durch das pittoreske Key West mit seinen viktorianischen Villen und karibisch-bunten Holzhäuschen aus dem 19. Jahrhundert gegönnt. Natürlich durfte auch der Southernmost Point nicht fehlen: Hier endet das Festland der Vereinigten Staaten und natürlich liegt ein Hauch von Karibik in der Luft! Am beeindruckendsten fand ich jedoch die unzähligen und vorallem einzigartigen Bars. Einfach Irre!Les mer

  • Auf in die vorletzte Reise!

    13. mai 2024, Forente stater ⋅ ☁️ 30 °C

    Die erste von 3 Reisen verging wie im Fluge. Kaum sind wir in Panama gestartet, sind wir jetzt in Miami zum Turnaround (Reisewechsel) angekommen.
    Aufgrund der US-Vorschriften durfte die Crew heute jedoch leider nicht das Schiff verlassen - außer mein Team, welches sich zumindest bis vors Terminal trauen durfte. Selbstverständlich unter polizeilicher Überwachung, damit ja keiner ausbüxt und illegal in die USA einwandert. Dafür ist Miami nämlich leider bekannt und daher die strengen Vorschriften. Immerhin gab es eine schöne Skyline vom Schiff aus zu sehen.
    Und nun geht's nach einem kurzen Abstecher in die Karibik weiter gen Norden. 🙂
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  • Ein Inseltraum der Karibik

    16. mai 2024, De britiske jomfruøyene ⋅ ☁️ 29 °C

    Ein Strandaufenthalt par excellence trifft es wohl am ehesten! Jost Van Dyke gehört zu den Britischen Jungferninseln. Mit einer Fläche von etwas mehr als acht Quadratkilometern ist sie die kleinste der vier Hauptinseln der „BVI“. Auf dem weitestgehend naturbelassenen Eiland gibt es nahezu keine Infrastruktur und nur etwa 300 Menschen leben hier.
    Das türkisblaue, glasklare Wasser zeigt sich in karibischer Pracht und ist so schön, dass es Motive jeder Hochglanzpostkarte bestätigt. Hier konnten wir einmal ganz tief durchatmen, ins warme Wasser gleiten, schnorcheln und den Tag zufrieden mit allen Sinnen genießen. Ein Tag der Reise, der geradezu dazu einlädt, niemals vergessen zu werden. Der Höhepunkt des Aufenthaltes folgte am Abend, als es vor traumhafter Kulisse ein
    Strand-Barbecue mit Fackeln und allem was dazu gehört gab. Für die Küchencrew war dafür jedoch Höchstleistung angesagt. Bierbänke, Grills, Getränke, Essen, Licht,... Das komplette Equipment musste mit Zodiacs an Land gebracht auf- und abgebaut werden und bei schnuckeligen 30 Grad musste der Hummer auf dem Grill gewendet werden. Respekt! Aber es gab auch das ein oder andere Päuschen zum Abkühlen. 🙂
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  • Der Shell Beach.

    Saint-Barthélemy

    17. mai 2024, Saint Barthélemy ⋅ ☁️ 29 °C

    Saint-Barthélemy oder St Barth, wie viele die Insel der Kleinen Antillen
    nennen, ist das St. Tropez der Karibik. Im Yachthafen der kleinen Inselhauptstadt Gustavia gibt es nicht selten eindrucksvolle Yachten zu bestaunen. Seit sich die US-Milliardärsfamilie Rockefeller im Jahr 1957 auf dem französischen Überseegebiet ein Anwesen kaufte, trifft sich auf dem meist sattgrünen, hügeligen und buchtenreichen Eiland, das gerade einmal 21 Quadratkilometer groß ist, der Jetset der Welt. Auf St. Barth gibt es feine, palmengesäumte Sandstrände, türkisblaues Meer mit einer faszinierenden Unterwasserwelt und jede Menge angesagte (Beach-) Clubs sowie erstklassige Restaurants.
    Ein absolutes Highlight ist der Flughafen der Insel. Er hat eine der schwersten Landebahnen der Welt mit nur 650 m Länge. Piloten benötigen dafür eine spezielle Lizenz um hier landen zu dürfen.
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  • St. Kitts & Nevis

    18. mai 2024, Saint Kitts og Nevis ⋅ ☁️ 29 °C

    Im Inselstaat St. Kitts und Nevis in der Karibik zelebriert man einen
    Lebensstil, den man durchaus mit „Entschleunigung“ bezeichnen könnte.

    Mit einem offenen Safarifahrzeug ging es über die landschaftlich reizvollste der kleinen Karibikinseln zu einer kompletten Inselrundfahrt. Durch die Haptstadt Basseterre ging es Richtung Gibbons Hill, von wo aus man das Zusammentreffen des Atlantiks mit dem Karibischen Meer beobachten konnte. Die Insel ist zwar landschaftlich sehr reizvoll, jedoch sind die Menschen bitterarm. Größer hätte der Kontrast zu St. Barth am Vortag nicht sein können.

    Aber immerhin hat unser sehr farbenfroher Guide eine sehr positive Atmosphäre erzeugt.
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