• Bucht statt Budva & Porto Montenegro

    Aug 11โ€“13 in Montenegro โ‹… โ˜€๏ธ 34 ยฐC

    Roller-Abenteuer Tag 2! ๐ŸŒŠ Heute ist Montag, wir unterwegs nach Budva – auf der Suche nach dem Strand unserer Träume ๐Ÿ–๏ธ๐Ÿ›ต
    Ein ๐Ÿ‡ณ๐Ÿ‡ฑ Holländer gestern am eiskalten Flüsschen hatte von den Stränden bei Budva geschwärmt – kristallklares Wasser ๐Ÿ’Ž, traumhafte Buchten ๐Ÿฌ.
    Wir, natürlich nicht faul ๐Ÿ˜‰, warfen uns auf den Roller ๐Ÿ›ต und machten uns auf den Weg, diese vermeintlichen Paradiese zu finden.
    Was wir fanden?
    โ˜‚๏ธ Reihenweise Schirme.
    ๐Ÿ‘ฅ Menschenmassen wie Sardinen in der Dose ๐ŸŸ.
    Ein Déjà-vu in Blau und Beige, irgendwo zwischen Jesolo ๐Ÿ‡ฎ๐Ÿ‡น und Mallorca ๐Ÿ‡ช๐Ÿ‡ธ – nur dass hier die Adria glitzerte โœจ.
    Für uns war klar: da ist unser Strand nicht dabei.โŒ๐Ÿ–๏ธ.

    Also kehrten wir Budva den Rücken ๐Ÿšซ und suchten unser Glück ๐Ÿ€ auf einer kleinen Straße, die über die Berge โ›ฐ๏ธ zurück Richtung Tivat zum Meer ๐ŸŒŠ. führen sollte.
    Eindeutig keine Bundesstraße ๐Ÿš—, kein Lärm ๐Ÿšซ๐Ÿ”Š, nur Kurven โžฟ, ungeteert und holperig aber Pinienduft ๐ŸŒฒ und das zufriedene Brummen des Motors ๐Ÿ›ต.

    In Radanoviฤ‡i angekommen lockte uns ein kleines Restaurant ๐Ÿฝ๏ธ am Straßenrand mit Namen „Tres Olives“.
    ๐ŸŸ Frischer Fisch, ๐Ÿฅ— die besten Tomaten forever von den Gurken ganz zu schweigen, ๐Ÿ’ง kaltes Sprudel-Wasser – einfach und perfekt โœ….
    Und während wir aßen ๐Ÿด, hatten wir wieder Hoffnung ๐ŸŒ…:
    Vielleicht wartet er ja doch noch auf uns, dieser eine Strand, der uns einlädt.

    Und tatsächlich: Wir fanden ihn ๐Ÿ’–.
    In Glavatiฤiฤ‡i.
    Keine Massen ๐Ÿšซ, keine Schirme ๐Ÿšซ, nur Felsen ๐Ÿชจ, Meer ๐ŸŒŠ und dieses Gefühl, endlich angekommen zu sein ๐Ÿ•Š๏ธ.

    Manchmal muss man eben Umwege fahren, um genau den richtigen Platz zu finden. ๐Ÿš

    In Bigova schließlich legten wir den letzten Stopp ein – ein kleines Fischerdorf, das so entspannt wirkte, als hätte es die Uhr einfach stehen gelassen โณ.
    Ein Restaurant ๐Ÿฝ๏ธ und eine Bar ๐Ÿน direkt am Wasser luden zu einem Absacker ein – genau der richtige Ort, um den Tag zu beschließen, die Füße baumeln zu lassen und noch einmal tief die Abendluft einzuatmen.

    Dort wäre Baden auch toll gewesen ๐ŸŒŠ – aber wir waren schon zu sehr im „Zurück-Modus“.
    Die letzte Wegstrecke schenkte uns dafür noch einen Sundowner ๐ŸŒ…: goldene Sonne im Rückspiegel, Meerblick und dieses leise Gefühl von „alles richtig gemacht“.

    ๐ŸŒŸ Abends: Porto Montenegro – das „Dubai der Adria“
    Wenn die Sonne untergeht ๐ŸŒ…, verwandelt sich Porto Montenegro in eine Bühne ๐ŸŽญ.
    Die Promenade wird zum Catwalk ๐Ÿ’ƒ๐Ÿ•บ: elegante Kleider ๐Ÿ‘—, sündhaft teure Sonnenbrillen ๐Ÿ•ถ, und Lippen ๐Ÿ’‹ so perfekt geformt, dass sie glatt als Ersatz für die Fender der Yachten durchgehen könnten.
    Porto Montenegro wirkt wie eine Liaison aus ๐Ÿ‡ฒ๐Ÿ‡จ Monaco und ๐Ÿ‡ฆ๐Ÿ‡ช Dubai, die sich in einer kleinen montenegrinischen Bucht zur Sommerfrische verabredet hat.
    Hier liegen Riesenyachten ๐Ÿšข mit blitzpolierten Decks โš“, Aperol Spritz ๐Ÿน funkelt im Abendlicht, und die Adria zeigt sich wie aus den Seiten eines Hochglanzmagazins ๐Ÿ“ธ.

    Und wir? Entspannt-normal chic ๐Ÿฉณ๐Ÿฉด, mit diesem Tag im Kopf, der uns erst an Schirmwäldern vorbeiführte – und dann zu unserem kleinen Bade-Paradies ๐Ÿš.
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